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Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783.

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[J]nnhalt.
§.Blatt.
u. am stärk[st]en seinen ältesten Buben im
Zaum.     127
35 Der neue Vogt neben seinen Bauren     133
36 Er wiede[r] neben des Waibels Töchterli     135
37 Er wied[er] ins Kienholzen Stuben, und
auf [der] Gaß beym Waibel, der auf
dem Roß sizt.     137
38 Renold ein brafer Mann trittet auf.     140
39 Die Morgenstunde Arners an einem Ge-
richtstag neben seinem Pfarrer.     142
40 Arner fangt seine Tagsarbeit an.     148
41 Bauren, die von ihrem Herrn reden.     150
42 Arner thut die Thür zu.     152
43 Sie werden izt bald aufhören rathschlagen
wider ihren Herrn, u. wider ihr Heil.     154
44 Der alte Trumpi bringt eine böse Nachricht.     156
45 Es fangt an Ernst zu werden.     158
46 Der Unverstand der Gewaltigen pflanzet
die Lugen des Volks - Aber ihre Weis-
heit macht die Menschen wahrhaft.     162
47 Ein Siegrist und ein Schulmeister, zween
Brüder dem Leib nach u. auch der Seele.     167
48 Er versteht das Fragen besser, als sie das
Lügen.     173
49 Jakob Christof Friedrich Hartknopf, der
Ehegaumer nnd Stillständer von Bonnal
wird fuchswild gemacht     182
50 Arners Urtheil über die armen Sünder.     185
51 Es war seine Speise, daß er höre und
thue den Willen seines Vaters im Himmel.     190
52 Wohin bringt den Menschen sein armes
Herz, wenn er für dasselbe keinen Zaum
hat.     194
53 Jzt gar eine Ohnmacht um des armen
zaumlosen Herzens willen.     197
[J]nnhalt.
§.Blatt.
u. am ſtaͤrk[ſt]en ſeinen aͤlteſten Buben im
Zaum.     127
35 Der neue Vogt neben ſeinen Bauren     133
36 Er wiede[r] neben des Waibels Toͤchterli     135
37 Er wied[er] ins Kienholzen Stuben, und
auf [der] Gaß beym Waibel, der auf
dem Roß ſizt.     137
38 Renold ein brafer Mann trittet auf.     140
39 Die Morgenſtunde Arners an einem Ge-
richtstag neben ſeinem Pfarrer.     142
40 Arner fangt ſeine Tagsarbeit an.     148
41 Bauren, die von ihrem Herrn reden.     150
42 Arner thut die Thuͤr zu.     152
43 Sie werden izt bald aufhoͤren rathſchlagen
wider ihren Herrn, u. wider ihr Heil.     154
44 Der alte Trumpi bringt eine boͤſe Nachricht.     156
45 Es fangt an Ernſt zu werden.     158
46 Der Unverſtand der Gewaltigen pflanzet
die Lugen des Volks ‒ Aber ihre Weis-
heit macht die Menſchen wahrhaft.     162
47 Ein Siegriſt und ein Schulmeiſter, zween
Bruͤder dem Leib nach u. auch der Seele.     167
48 Er verſteht das Fragen beſſer, als ſie das
Luͤgen.     173
49 Jakob Chriſtof Friedrich Hartknopf, der
Ehegaumer nnd Stillſtaͤnder von Boñal
wird fuchswild gemacht     182
50 Arners Urtheil uͤber die armen Suͤnder.     185
51 Es war ſeine Speiſe, daß er hoͤre und
thue den Willen ſeines Vaters im Him̃el.     190
52 Wohin bringt den Menſchen ſein armes
Herz, wenn er fuͤr daſſelbe keinen Zaum
hat.     194
53 Jzt gar eine Ohnmacht um des armen
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[0017] Jnnhalt. §.Blatt. u. am ſtaͤrkſten ſeinen aͤlteſten Buben im Zaum. 127 35 Der neue Vogt neben ſeinen Bauren 133 36 Er wieder neben des Waibels Toͤchterli 135 37 Er wieder ins Kienholzen Stuben, und auf der Gaß beym Waibel, der auf dem Roß ſizt. 137 38 Renold ein brafer Mann trittet auf. 140 39 Die Morgenſtunde Arners an einem Ge- richtstag neben ſeinem Pfarrer. 142 40 Arner fangt ſeine Tagsarbeit an. 148 41 Bauren, die von ihrem Herrn reden. 150 42 Arner thut die Thuͤr zu. 152 43 Sie werden izt bald aufhoͤren rathſchlagen wider ihren Herrn, u. wider ihr Heil. 154 44 Der alte Trumpi bringt eine boͤſe Nachricht. 156 45 Es fangt an Ernſt zu werden. 158 46 Der Unverſtand der Gewaltigen pflanzet die Lugen des Volks ‒ Aber ihre Weis- heit macht die Menſchen wahrhaft. 162 47 Ein Siegriſt und ein Schulmeiſter, zween Bruͤder dem Leib nach u. auch der Seele. 167 48 Er verſteht das Fragen beſſer, als ſie das Luͤgen. 173 49 Jakob Chriſtof Friedrich Hartknopf, der Ehegaumer nnd Stillſtaͤnder von Boñal wird fuchswild gemacht 182 50 Arners Urtheil uͤber die armen Suͤnder. 185 51 Es war ſeine Speiſe, daß er hoͤre und thue den Willen ſeines Vaters im Him̃el. 190 52 Wohin bringt den Menſchen ſein armes Herz, wenn er fuͤr daſſelbe keinen Zaum hat. 194 53 Jzt gar eine Ohnmacht um des armen zaumloſen Herzens willen. 197

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Zitationshilfe: Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard02_1783/17>, abgerufen am 23.11.2024.