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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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in Hamburg unter dem Namen Filidor der Dorfferer gedruckten ppe_101.002
Gedichtsammlung "Die geharnschte Venus" ermittelte. Als Verfasser ppe_101.003
war fälschlich Jakob Schwieger angenommen worden, bloß weil er ppe_101.004
in der Nähe Hamburgs saß und einen ähnlichen Titel "Die verlachte ppe_101.005
Venus" gebraucht hatte. Aber Köster konnte nachweisen, daß die ppe_101.006
Sprache der "Geharnschten Venus" nicht auf Altona deutet, sondern ppe_101.007
nach Mitteldeutschland weist, und durch Untersuchung der Reime (z. B. ppe_101.008
entwiechen : verbliechen) ließ sich mit Hilfe des in Marburg befindlichen ppe_101.009
deutschen Sprachatlas das Gebiet der Herkunft auf Thüringen ppe_101.010
einengen. Die Gedichte selbst wiesen inhaltlich nach Leipzig und ppe_101.011
ließen stilistische Zusammenhänge mit den Traditionen des dortigen ppe_101.012
Gesellschaftsliedes erkennen; andererseits offenbarten sie in Stil und ppe_101.013
Wortschatz (Marjelle, Kosenamen Buschgen für Barbara) Beziehungen ppe_101.014
zu Königsberg. Die Widmung an einen gewissen "Pranserminto" ppe_101.015
klärte sich auf, als in der Königsberger Matrikel ein Magister Martin ppe_101.016
Posner, der aus Gera stammte, nachzuweisen war. Nun waren auch ppe_101.017
die "Gerenschäfer" Glykander, Hypsilus und Dafnis, denen eine zweite ppe_101.018
Widmung galt, zu deuten; wie die Nürnberger Pegnitzschäfer sich ppe_101.019
nach dem Flüßchen, an dem sie ihre Weide fanden, benannt hatten, ppe_101.020
so wies der Flußname Gera auf die Stadt Erfurt, und Filidors Beiname ppe_101.021
"Dorfferer" offenbarte sich als Anagramm für "Erfforder". ppe_101.022
Daraufhin war die Königsberger Universitätsmatrikel der vorausgehenden ppe_101.023
Jahre auf Studierende, die aus Erfurt stammten, durchzusehen, ppe_101.024
und es fand sich 1653 "Casparus Stieler, Erfurto-Thuringus" ppe_101.025
eingetragen. Das ist der bekannte Lexikograph, der zuerst in Leipzig ppe_101.026
studiert und dann in Königsberg sein Ostsemester absolviert hatte. ppe_101.027
Von da war er als Dragoner des Großen Kurfürsten in den Krieg ppe_101.028
geritten, und nach seiner Rückkehr hatte er in Hamburg die Lieder, ppe_101.029
die er der in Königsberg zurückgelassenen Geliebten gewidmet hatte, ppe_101.030
zu der in Druck gehenden Sammlung zusammengefaßt. Die Sprache ppe_101.031
entspricht den Regeln, die er später in seinem großen Werk "Der ppe_101.032
Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs" (1691) aufstellte. ppe_101.033
Ein letzter Schlußstein aber konnte der Beweisführung eingefügt ppe_101.034
werden, indem der Beiname "Peilkarastres", den sich der Dichter ppe_101.035
einmal beilegt, als Anagramm des wahren Namens aufzulösen war. ppe_101.036
Es ist fast zu vermuten, daß diese glückliche Entdeckung am Anfang ppe_101.037
der ganzen Untersuchung stand und daß die anderen Indizien erst ppe_101.038
nachträglich zur Unterbauung herangeholt wurden, so daß die Untersuchung ppe_101.039
gerade den umgekehrten Gang nahm, als Beweisführung und ppe_101.040
spannungerregende Darstellung ihn wählen mußten.

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Ähnliche Entdeckungen waren aus urkundlichem Material ans Licht

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in Hamburg unter dem Namen Filidor der Dorfferer gedruckten ppe_101.002
Gedichtsammlung „Die geharnschte Venus“ ermittelte. Als Verfasser ppe_101.003
war fälschlich Jakob Schwieger angenommen worden, bloß weil er ppe_101.004
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Venus“ gebraucht hatte. Aber Köster konnte nachweisen, daß die ppe_101.006
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Wortschatz (Marjelle, Kosenamen Buschgen für Barbara) Beziehungen ppe_101.014
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klärte sich auf, als in der Königsberger Matrikel ein Magister Martin ppe_101.016
Posner, der aus Gera stammte, nachzuweisen war. Nun waren auch ppe_101.017
die „Gerenschäfer“ Glykander, Hypsilus und Dafnis, denen eine zweite ppe_101.018
Widmung galt, zu deuten; wie die Nürnberger Pegnitzschäfer sich ppe_101.019
nach dem Flüßchen, an dem sie ihre Weide fanden, benannt hatten, ppe_101.020
so wies der Flußname Gera auf die Stadt Erfurt, und Filidors Beiname ppe_101.021
„Dorfferer“ offenbarte sich als Anagramm für „Erfforder“. ppe_101.022
Daraufhin war die Königsberger Universitätsmatrikel der vorausgehenden ppe_101.023
Jahre auf Studierende, die aus Erfurt stammten, durchzusehen, ppe_101.024
und es fand sich 1653 „Casparus Stieler, Erfurto-Thuringus“ ppe_101.025
eingetragen. Das ist der bekannte Lexikograph, der zuerst in Leipzig ppe_101.026
studiert und dann in Königsberg sein Ostsemester absolviert hatte. ppe_101.027
Von da war er als Dragoner des Großen Kurfürsten in den Krieg ppe_101.028
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entspricht den Regeln, die er später in seinem großen Werk „Der ppe_101.032
Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs“ (1691) aufstellte. ppe_101.033
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nachträglich zur Unterbauung herangeholt wurden, so daß die Untersuchung ppe_101.039
gerade den umgekehrten Gang nahm, als Beweisführung und ppe_101.040
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[101/0125] ppe_101.001 in Hamburg unter dem Namen Filidor der Dorfferer gedruckten ppe_101.002 Gedichtsammlung „Die geharnschte Venus“ ermittelte. Als Verfasser ppe_101.003 war fälschlich Jakob Schwieger angenommen worden, bloß weil er ppe_101.004 in der Nähe Hamburgs saß und einen ähnlichen Titel „Die verlachte ppe_101.005 Venus“ gebraucht hatte. Aber Köster konnte nachweisen, daß die ppe_101.006 Sprache der „Geharnschten Venus“ nicht auf Altona deutet, sondern ppe_101.007 nach Mitteldeutschland weist, und durch Untersuchung der Reime (z. B. ppe_101.008 entwiechen : verbliechen) ließ sich mit Hilfe des in Marburg befindlichen ppe_101.009 deutschen Sprachatlas das Gebiet der Herkunft auf Thüringen ppe_101.010 einengen. Die Gedichte selbst wiesen inhaltlich nach Leipzig und ppe_101.011 ließen stilistische Zusammenhänge mit den Traditionen des dortigen ppe_101.012 Gesellschaftsliedes erkennen; andererseits offenbarten sie in Stil und ppe_101.013 Wortschatz (Marjelle, Kosenamen Buschgen für Barbara) Beziehungen ppe_101.014 zu Königsberg. Die Widmung an einen gewissen „Pranserminto“ ppe_101.015 klärte sich auf, als in der Königsberger Matrikel ein Magister Martin ppe_101.016 Posner, der aus Gera stammte, nachzuweisen war. Nun waren auch ppe_101.017 die „Gerenschäfer“ Glykander, Hypsilus und Dafnis, denen eine zweite ppe_101.018 Widmung galt, zu deuten; wie die Nürnberger Pegnitzschäfer sich ppe_101.019 nach dem Flüßchen, an dem sie ihre Weide fanden, benannt hatten, ppe_101.020 so wies der Flußname Gera auf die Stadt Erfurt, und Filidors Beiname ppe_101.021 „Dorfferer“ offenbarte sich als Anagramm für „Erfforder“. ppe_101.022 Daraufhin war die Königsberger Universitätsmatrikel der vorausgehenden ppe_101.023 Jahre auf Studierende, die aus Erfurt stammten, durchzusehen, ppe_101.024 und es fand sich 1653 „Casparus Stieler, Erfurto-Thuringus“ ppe_101.025 eingetragen. Das ist der bekannte Lexikograph, der zuerst in Leipzig ppe_101.026 studiert und dann in Königsberg sein Ostsemester absolviert hatte. ppe_101.027 Von da war er als Dragoner des Großen Kurfürsten in den Krieg ppe_101.028 geritten, und nach seiner Rückkehr hatte er in Hamburg die Lieder, ppe_101.029 die er der in Königsberg zurückgelassenen Geliebten gewidmet hatte, ppe_101.030 zu der in Druck gehenden Sammlung zusammengefaßt. Die Sprache ppe_101.031 entspricht den Regeln, die er später in seinem großen Werk „Der ppe_101.032 Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs“ (1691) aufstellte. ppe_101.033 Ein letzter Schlußstein aber konnte der Beweisführung eingefügt ppe_101.034 werden, indem der Beiname „Peilkarastres“, den sich der Dichter ppe_101.035 einmal beilegt, als Anagramm des wahren Namens aufzulösen war. ppe_101.036 Es ist fast zu vermuten, daß diese glückliche Entdeckung am Anfang ppe_101.037 der ganzen Untersuchung stand und daß die anderen Indizien erst ppe_101.038 nachträglich zur Unterbauung herangeholt wurden, so daß die Untersuchung ppe_101.039 gerade den umgekehrten Gang nahm, als Beweisführung und ppe_101.040 spannungerregende Darstellung ihn wählen mußten. ppe_101.041 Ähnliche Entdeckungen waren aus urkundlichem Material ans Licht

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/125>, abgerufen am 21.11.2024.