ppe_128.001 der Grundform des Dramas keine Unterschiede zwischen Tragödie, ppe_128.002 Komödie oder Tragikomödie gemacht, so wenig als Versepos und ppe_128.003 Roman, Volksepik und komische Epopöe, Bildungsroman und Abenteuerroman, ppe_128.004 Novelle und Anekdote oder bei der Lyrik geistliches und ppe_128.005 weltliches Lied unter diesem Gesichtspunkt getrennt werden können.
ppe_128.006 b) Stimmung
ppe_128.007 Die Wirkungsarten erreicht erst der nächste Schritt, bei dem die ppe_128.008 Stimmung des Werkes sich der Analyse darstellt. Dieses Wort besagt ppe_128.009 ungefähr dasselbe, was bei genetischer Betrachtung als "innere Form" ppe_128.010 betrachtet wird. Die einheitliche Grundstimmung, die der Tonart des ppe_128.011 Musikstückes und dem Kolorit des Gemäldes gleichkommt, ist die ppe_128.012 wahrnehmbare Erscheinung der inneren Form einer Dichtung. Der ppe_128.013 junge Goethe, der diesen Begriff von Shaftesbury übernahm, spricht ppe_128.014 von einer gefühlsmäßigen Erfassung dessen, was nicht mit Händen zu ppe_128.015 greifen ist. "Unser Kopf muß übersehen, was ein andrer Kopf fassen ppe_128.016 kann; unser Herz muß empfinden, was ein anderes fühlen mag."
ppe_128.017 Das Erfühlen der Grundstimmung bedeutet nicht nur ein erstes ppe_128.018 Begreifen dessen, was an der Dichtung als solcher uns in Bann ppe_128.019 schlägt, was unser Gefühl erregt, unsere Phantasie in Bewegung setzt, ppe_128.020 uns in rhythmischen Wellen wiegt und in mitschwingender Vibration ppe_128.021 zur Hingabe zwingt, sondern der ästhetische Zustand der Bereitschaft, ppe_128.022 der durch das Werk hervorgerufen wird, entspricht dem ästhetischen ppe_128.023 Zustand der Empfängnis, aus dem es hervorgegangen ist; die Aufnahme ppe_128.024 der Stimmung bildet somit einen Zugang zu der persönlichen ppe_128.025 Welt des Dichters, die in den Gattungen noch nicht erschlossen war.
ppe_128.026 Zwar hat es nicht an Versuchen gefehlt, auch die Gattungsform ppe_128.027 jedes Werkes von der Persönlichkeit, der Weltanschauung, dem ppe_128.028 Lebensgefühl des Dichters abhängig zu machen. Man hat in Epos, ppe_128.029 Lyrik und Drama die Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens ppe_128.030 verkörpert gesehen, man hat imaginative, vasomotorische und motorische ppe_128.031 Erlebnisformen als ihre Grundlagen betrachtet (Hartl); man hat ppe_128.032 die verschiedenartige Erlebnisweise des Epikers, Lyrikers und Dramatikers ppe_128.033 charakterisiert (Ermatinger), und diese Auffassung ist ppe_128.034 schließlich zu dem Aphorismus zugespitzt worden "Dichtungsgattung ppe_128.035 ist Menschentyp" (Nadler). Man hat die Unterschiede des Weltbildes ppe_128.036 auf die verschiedene Intensität der Vision zurückgeführt und in den ppe_128.037 drei Gattungstypen die Ausdrucksformen eines statischen, dynamischen ppe_128.038 und normativen Dichtertums erblickt (Spoerri); man hat endlich ppe_128.039 eine Parallele zwischen der inneren Logik der Gattungsformen
ppe_128.001 der Grundform des Dramas keine Unterschiede zwischen Tragödie, ppe_128.002 Komödie oder Tragikomödie gemacht, so wenig als Versepos und ppe_128.003 Roman, Volksepik und komische Epopöe, Bildungsroman und Abenteuerroman, ppe_128.004 Novelle und Anekdote oder bei der Lyrik geistliches und ppe_128.005 weltliches Lied unter diesem Gesichtspunkt getrennt werden können.
ppe_128.006 b) Stimmung
ppe_128.007 Die Wirkungsarten erreicht erst der nächste Schritt, bei dem die ppe_128.008 Stimmung des Werkes sich der Analyse darstellt. Dieses Wort besagt ppe_128.009 ungefähr dasselbe, was bei genetischer Betrachtung als „innere Form“ ppe_128.010 betrachtet wird. Die einheitliche Grundstimmung, die der Tonart des ppe_128.011 Musikstückes und dem Kolorit des Gemäldes gleichkommt, ist die ppe_128.012 wahrnehmbare Erscheinung der inneren Form einer Dichtung. Der ppe_128.013 junge Goethe, der diesen Begriff von Shaftesbury übernahm, spricht ppe_128.014 von einer gefühlsmäßigen Erfassung dessen, was nicht mit Händen zu ppe_128.015 greifen ist. „Unser Kopf muß übersehen, was ein andrer Kopf fassen ppe_128.016 kann; unser Herz muß empfinden, was ein anderes fühlen mag.“
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/152>, abgerufen am 21.11.2024.
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