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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Der Charakter kann schon durch Prägung der Fabel seine Bestimmung ppe_163.002
erfahren haben und durch eine ihm überlieferungsgemäß zugeschriebene ppe_163.003
Handlungsweise bedingt sein. Er ist, ästhetisch betrachtet, ppe_163.004
Problemsubjekt im Sinne einer Einfügung in die Ganzheit des ppe_163.005
Kunstwerkes, wie es Clemens Lugowski in seiner Lehre vom mythischen ppe_163.006
Analogon gezeigt hat.

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Der Charakter kann aber auch, psychologisch betrachtet, seine ppe_163.008
Grundlage haben in Urbildern, die in der Seele des Dichters schlummern ppe_163.009
wie im Reich der Mütter. In der Verschmelzung dieser Urschicht, ppe_163.010
die eine Gestaltungsgrundlage bildet, mit den im Stofferlebnis ppe_163.011
bedingten Funktionen der Fabelbildung liegt sogar möglicherweise ppe_163.012
ein entscheidender Moment dichterischer Zeugung. So hat der junge ppe_163.013
Schiller, als er den Stoff des "Don Carlos" aus der Novelle von ppe_163.014
St. Real übernahm, gleichwohl an seinen Freund Reinwald geschrieben, ppe_163.015
er sei zu glauben geneigt, "daß in unserer Seele alle Karaktere nach ppe_163.016
ihren Urstoffen schlafen, und durch Wirklichkeit und Natur oder ppe_163.017
künstliche Täuschung ein dauerndes oder nur illusorisch- und augenblickliches ppe_163.018
Dasein gewinnen. Alle Geburten unserer Phantasie wären ppe_163.019
also zuletzt Wir selbst". (14. April 1783.) Dieses Bekenntnis zur ppe_163.020
Selbstdarstellung hat im Alter sogar der Erfahrungs- und Erlebnisdichter ppe_163.021
Goethe sich zu eigen gemacht, denn auch er war davon überzeugt, ppe_163.022
daß er Gestalten und Stimmungen seiner Dichtung durch Antizipation ppe_163.023
dem Leben vorweggenommen habe, so daß er den Geschöpfen ppe_163.024
seiner Einbildungskraft nachträglich in der Wirklichkeit begegnen ppe_163.025
konnte.

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So wenig hat Goethe selbst die törichte Modelltheorie gelten lassen, ppe_163.027
der er in "Dichtung und Wahrheit" scheinbar Vorschub leistete und ppe_163.028
die gerade auf seine Gestalten so vielfach angewendet wurde. Hat ppe_163.029
man es doch für verdienstvoll und wichtig angesehen, für die lieblichsten ppe_163.030
Phantasiegeschöpfe wie Gretchen und Mignon bestimmte reale ppe_163.031
Vorbilder aufzuspüren, an die die dichterische Gestaltung gebunden ppe_163.032
sein sollte. Was aber hat das Bürgermädchen aus niederer Gesellschaft, ppe_163.033
dem die Selbstbiographie den Namen Gretchen gab, mit der ppe_163.034
Geliebten Fausts zu tun, da der Knabe damals gewiß nicht sich als ppe_163.035
Faust fühlte? Anders liegt es, wenn in einem Werk Beziehungen auf ppe_163.036
bestimmte Persönlichkeiten kenntlich gemacht werden, sei es in satirischer ppe_163.037
Richtung (Pater Brey-Leuchsenring) oder auch als ergriffene ppe_163.038
Huldigung (Euphorion-Lord Byron). Solche mit Bewußtsein hergestellte ppe_163.039
Zusammenhänge sind für die Analyse der Dichtung von ppe_163.040
Wichtigkeit; nur fallen sie weniger unter Charaktere und Vorbilder, ppe_163.041
als unter den schon früher besprochenen Gesichtspunkt der Absicht.

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Der Charakter kann schon durch Prägung der Fabel seine Bestimmung ppe_163.002
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Analogon gezeigt hat.

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Goethe sich zu eigen gemacht, denn auch er war davon überzeugt, ppe_163.022
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seiner Einbildungskraft nachträglich in der Wirklichkeit begegnen ppe_163.025
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So wenig hat Goethe selbst die törichte Modelltheorie gelten lassen, ppe_163.027
der er in „Dichtung und Wahrheit“ scheinbar Vorschub leistete und ppe_163.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/187>, abgerufen am 21.11.2024.