Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_220.001
zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt ppe_220.002
("ein Rettendes", 9. Elegie, Werke III, 300).

ppe_220.003
Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte ppe_220.004
Adjektivum als solches den Hauptträger der Anschauung ppe_220.005
bildete. Für Harsdörffer, den Verfasser des Nürnberger "Poetischen ppe_220.006
Trichters", bedeutete das Beiwort die Klaue des Löwen. Der ppe_220.007
alte Barthold Hinrich Brockes mit seiner empiristischen Naturbeschreibung ppe_220.008
ist als malender Poet zu einem "Virtuos des Adjektivs" ppe_220.009
geworden, und Albrecht von Haller in seiner von Lessing gerügten ppe_220.010
Beschreibung der Alpenblumen hat es ihm gleichgetan; die deutsche ppe_220.011
Romantik ist durch Fritz Strich als "Kunst des Beiwortes" bezeichnet ppe_220.012
worden; die Brüder Goncourt sahen im "epithete rare" die charakteristische ppe_220.013
Marke des Schriftstellers, und der auf differenzierte Sinnesqualitäten ppe_220.014
gerichtete deutsche Impressionismus (Arno Holz, Dauthendey) ppe_220.015
suchte jede Stimmungsnuance in Beiworten punktuell zu erfassen, ppe_220.016
während französischer und englischer Impressionismus den ppe_220.017
Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger ppe_220.018
geneigt zeigten.

ppe_220.019
Sprachliche Eigenprägungen haben eine aufpeitschende Wirkung, ppe_220.020
so wie sie in ihrer Entstehungsweise ein Ausdruck seelischer Erregung ppe_220.021
sind. Die mannigfaltige poetische Ausdruckskraft des Zeitworts liegt ppe_220.022
nun zum Teil in der leichten Möglichkeit und Unerschöpflichkeit ppe_220.023
schallnachahmender oder lautmetaphorischer Neubildungen, für die ppe_220.024
auch die sinnliche Urkraft der Mundart unversiegbaren Zufluß bringt. ppe_220.025
Man kennt das erfinderische Nürnberger Spielzeug der Pegnitzschäfer ppe_220.026
des 17. Jahrhunderts, man bewundert den urwüchsig verschwenderischen ppe_220.027
Reichtum, in dem ein Jeremias Gotthelf schwelgte; ppe_220.028
man schüttelt den Kopf über die expressionistischen Experimente des ppe_220.029
"Sturm" im 20. Jahrhundert, die über die Grenzen des Möglichen, ppe_220.030
d. h. über die Gesetze des Sprachlebens sich hinwegsetzten. Das ist ppe_220.031
an den berüchtigten Versen von August Stramm zu sehen: "Nacht ppe_220.032
grant Glas, ich steine, weit glast du." Man kann bei demselben zu ppe_220.033
früh gestorbenen Lyriker auch den Versuch beobachten, durch abkürzende ppe_220.034
Verstümmelung von Partizipien wie "kreischend" und ppe_220.035
"keuchend" um rhythmischer Klangwirkung willen zu neuen Adverbien ppe_220.036
und Adjektiven zu gelangen: "kreisch peitscht das Leben vor ppe_220.037
sich hin den keuchen Tod." Hier ist Stil sichtlich zur Manier geworden, ppe_220.038
die bei aller Achtung vor dem suchenden Formwillen doch ppe_220.039
nur in einer Greuelausstellung entarteter Kunst weiterleben wird.

ppe_220.040
Das Beiwort bietet weit weniger Möglichkeit zu neuer erregender ppe_220.041
Eigenprägung als das Zeitwort; dagegen erweitert sich der Spielraum

ppe_220.001
zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt ppe_220.002
(„ein Rettendes“, 9. Elegie, Werke III, 300).

ppe_220.003
Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte ppe_220.004
Adjektivum als solches den Hauptträger der Anschauung ppe_220.005
bildete. Für Harsdörffer, den Verfasser des Nürnberger „Poetischen ppe_220.006
Trichters“, bedeutete das Beiwort die Klaue des Löwen. Der ppe_220.007
alte Barthold Hinrich Brockes mit seiner empiristischen Naturbeschreibung ppe_220.008
ist als malender Poet zu einem „Virtuos des Adjektivs“ ppe_220.009
geworden, und Albrecht von Haller in seiner von Lessing gerügten ppe_220.010
Beschreibung der Alpenblumen hat es ihm gleichgetan; die deutsche ppe_220.011
Romantik ist durch Fritz Strich als „Kunst des Beiwortes“ bezeichnet ppe_220.012
worden; die Brüder Goncourt sahen im „epithète rare“ die charakteristische ppe_220.013
Marke des Schriftstellers, und der auf differenzierte Sinnesqualitäten ppe_220.014
gerichtete deutsche Impressionismus (Arno Holz, Dauthendey) ppe_220.015
suchte jede Stimmungsnuance in Beiworten punktuell zu erfassen, ppe_220.016
während französischer und englischer Impressionismus den ppe_220.017
Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger ppe_220.018
geneigt zeigten.

ppe_220.019
Sprachliche Eigenprägungen haben eine aufpeitschende Wirkung, ppe_220.020
so wie sie in ihrer Entstehungsweise ein Ausdruck seelischer Erregung ppe_220.021
sind. Die mannigfaltige poetische Ausdruckskraft des Zeitworts liegt ppe_220.022
nun zum Teil in der leichten Möglichkeit und Unerschöpflichkeit ppe_220.023
schallnachahmender oder lautmetaphorischer Neubildungen, für die ppe_220.024
auch die sinnliche Urkraft der Mundart unversiegbaren Zufluß bringt. ppe_220.025
Man kennt das erfinderische Nürnberger Spielzeug der Pegnitzschäfer ppe_220.026
des 17. Jahrhunderts, man bewundert den urwüchsig verschwenderischen ppe_220.027
Reichtum, in dem ein Jeremias Gotthelf schwelgte; ppe_220.028
man schüttelt den Kopf über die expressionistischen Experimente des ppe_220.029
„Sturm“ im 20. Jahrhundert, die über die Grenzen des Möglichen, ppe_220.030
d. h. über die Gesetze des Sprachlebens sich hinwegsetzten. Das ist ppe_220.031
an den berüchtigten Versen von August Stramm zu sehen: „Nacht ppe_220.032
grant Glas, ich steine, weit glast du.“ Man kann bei demselben zu ppe_220.033
früh gestorbenen Lyriker auch den Versuch beobachten, durch abkürzende ppe_220.034
Verstümmelung von Partizipien wie „kreischend“ und ppe_220.035
„keuchend“ um rhythmischer Klangwirkung willen zu neuen Adverbien ppe_220.036
und Adjektiven zu gelangen: „kreisch peitscht das Leben vor ppe_220.037
sich hin den keuchen Tod.“ Hier ist Stil sichtlich zur Manier geworden, ppe_220.038
die bei aller Achtung vor dem suchenden Formwillen doch ppe_220.039
nur in einer Greuelausstellung entarteter Kunst weiterleben wird.

ppe_220.040
Das Beiwort bietet weit weniger Möglichkeit zu neuer erregender ppe_220.041
Eigenprägung als das Zeitwort; dagegen erweitert sich der Spielraum

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0244" n="220"/><lb n="ppe_220.001"/>
zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt <lb n="ppe_220.002"/>
(&#x201E;ein Rettendes&#x201C;, 9. Elegie, Werke III, 300).</p>
              <p><lb n="ppe_220.003"/>
Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte <lb n="ppe_220.004"/>
Adjektivum als solches den Hauptträger der Anschauung <lb n="ppe_220.005"/>
bildete. Für Harsdörffer, den Verfasser des Nürnberger &#x201E;Poetischen <lb n="ppe_220.006"/>
Trichters&#x201C;, bedeutete das Beiwort die Klaue des Löwen. Der <lb n="ppe_220.007"/>
alte Barthold Hinrich Brockes mit seiner empiristischen Naturbeschreibung <lb n="ppe_220.008"/>
ist als malender Poet zu einem &#x201E;Virtuos des Adjektivs&#x201C; <lb n="ppe_220.009"/>
geworden, und Albrecht von Haller in seiner von Lessing gerügten <lb n="ppe_220.010"/>
Beschreibung der Alpenblumen hat es ihm gleichgetan; die deutsche <lb n="ppe_220.011"/>
Romantik ist durch Fritz Strich als &#x201E;Kunst des Beiwortes&#x201C; bezeichnet <lb n="ppe_220.012"/>
worden; die Brüder Goncourt sahen im &#x201E;epithète rare&#x201C; die charakteristische <lb n="ppe_220.013"/>
Marke des Schriftstellers, und der auf differenzierte Sinnesqualitäten <lb n="ppe_220.014"/>
gerichtete deutsche Impressionismus (Arno Holz, Dauthendey) <lb n="ppe_220.015"/>
suchte jede Stimmungsnuance in Beiworten punktuell zu erfassen, <lb n="ppe_220.016"/>
während französischer und englischer Impressionismus den <lb n="ppe_220.017"/>
Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger <lb n="ppe_220.018"/>
geneigt zeigten.</p>
              <p><lb n="ppe_220.019"/>
Sprachliche Eigenprägungen haben eine aufpeitschende Wirkung, <lb n="ppe_220.020"/>
so wie sie in ihrer Entstehungsweise ein Ausdruck seelischer Erregung <lb n="ppe_220.021"/>
sind. Die mannigfaltige poetische Ausdruckskraft des <hi rendition="#i">Zeitworts</hi> liegt <lb n="ppe_220.022"/>
nun zum Teil in der leichten Möglichkeit und Unerschöpflichkeit <lb n="ppe_220.023"/>
schallnachahmender oder lautmetaphorischer Neubildungen, für die <lb n="ppe_220.024"/>
auch die sinnliche Urkraft der Mundart unversiegbaren Zufluß bringt. <lb n="ppe_220.025"/>
Man kennt das erfinderische Nürnberger Spielzeug der Pegnitzschäfer <lb n="ppe_220.026"/>
des 17. Jahrhunderts, man bewundert den urwüchsig verschwenderischen <lb n="ppe_220.027"/>
Reichtum, in dem ein Jeremias Gotthelf schwelgte; <lb n="ppe_220.028"/>
man schüttelt den Kopf über die expressionistischen Experimente des <lb n="ppe_220.029"/>
&#x201E;Sturm&#x201C; im 20. Jahrhundert, die über die Grenzen des Möglichen, <lb n="ppe_220.030"/>
d. h. über die Gesetze des Sprachlebens sich hinwegsetzten. Das ist <lb n="ppe_220.031"/>
an den berüchtigten Versen von August Stramm zu sehen: &#x201E;Nacht <lb n="ppe_220.032"/>
grant Glas, ich steine, weit glast du.&#x201C; Man kann bei demselben zu <lb n="ppe_220.033"/>
früh gestorbenen Lyriker auch den Versuch beobachten, durch abkürzende <lb n="ppe_220.034"/>
Verstümmelung von Partizipien wie &#x201E;kreischend&#x201C; und <lb n="ppe_220.035"/>
&#x201E;keuchend&#x201C; um rhythmischer Klangwirkung willen zu neuen Adverbien <lb n="ppe_220.036"/>
und Adjektiven zu gelangen: &#x201E;kreisch peitscht das Leben vor <lb n="ppe_220.037"/>
sich hin den keuchen Tod.&#x201C; Hier ist Stil sichtlich zur Manier geworden, <lb n="ppe_220.038"/>
die bei aller Achtung vor dem suchenden Formwillen doch <lb n="ppe_220.039"/>
nur in einer Greuelausstellung entarteter Kunst weiterleben wird.</p>
              <p><lb n="ppe_220.040"/>
Das <hi rendition="#i">Beiwort</hi> bietet weit weniger Möglichkeit zu neuer erregender <lb n="ppe_220.041"/>
Eigenprägung als das Zeitwort; dagegen erweitert sich der Spielraum
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[220/0244] ppe_220.001 zur Bedeutung bringt, worin der späte Rilke ihm nachfolgt ppe_220.002 („ein Rettendes“, 9. Elegie, Werke III, 300). ppe_220.003 Es hat Stilrichtungen gegeben, in denen das einfache oder zusammengesetzte ppe_220.004 Adjektivum als solches den Hauptträger der Anschauung ppe_220.005 bildete. Für Harsdörffer, den Verfasser des Nürnberger „Poetischen ppe_220.006 Trichters“, bedeutete das Beiwort die Klaue des Löwen. Der ppe_220.007 alte Barthold Hinrich Brockes mit seiner empiristischen Naturbeschreibung ppe_220.008 ist als malender Poet zu einem „Virtuos des Adjektivs“ ppe_220.009 geworden, und Albrecht von Haller in seiner von Lessing gerügten ppe_220.010 Beschreibung der Alpenblumen hat es ihm gleichgetan; die deutsche ppe_220.011 Romantik ist durch Fritz Strich als „Kunst des Beiwortes“ bezeichnet ppe_220.012 worden; die Brüder Goncourt sahen im „epithète rare“ die charakteristische ppe_220.013 Marke des Schriftstellers, und der auf differenzierte Sinnesqualitäten ppe_220.014 gerichtete deutsche Impressionismus (Arno Holz, Dauthendey) ppe_220.015 suchte jede Stimmungsnuance in Beiworten punktuell zu erfassen, ppe_220.016 während französischer und englischer Impressionismus den ppe_220.017 Nominalstil bevorzugten und sich dem Adjektiv und Adverb weniger ppe_220.018 geneigt zeigten. ppe_220.019 Sprachliche Eigenprägungen haben eine aufpeitschende Wirkung, ppe_220.020 so wie sie in ihrer Entstehungsweise ein Ausdruck seelischer Erregung ppe_220.021 sind. Die mannigfaltige poetische Ausdruckskraft des Zeitworts liegt ppe_220.022 nun zum Teil in der leichten Möglichkeit und Unerschöpflichkeit ppe_220.023 schallnachahmender oder lautmetaphorischer Neubildungen, für die ppe_220.024 auch die sinnliche Urkraft der Mundart unversiegbaren Zufluß bringt. ppe_220.025 Man kennt das erfinderische Nürnberger Spielzeug der Pegnitzschäfer ppe_220.026 des 17. Jahrhunderts, man bewundert den urwüchsig verschwenderischen ppe_220.027 Reichtum, in dem ein Jeremias Gotthelf schwelgte; ppe_220.028 man schüttelt den Kopf über die expressionistischen Experimente des ppe_220.029 „Sturm“ im 20. Jahrhundert, die über die Grenzen des Möglichen, ppe_220.030 d. h. über die Gesetze des Sprachlebens sich hinwegsetzten. Das ist ppe_220.031 an den berüchtigten Versen von August Stramm zu sehen: „Nacht ppe_220.032 grant Glas, ich steine, weit glast du.“ Man kann bei demselben zu ppe_220.033 früh gestorbenen Lyriker auch den Versuch beobachten, durch abkürzende ppe_220.034 Verstümmelung von Partizipien wie „kreischend“ und ppe_220.035 „keuchend“ um rhythmischer Klangwirkung willen zu neuen Adverbien ppe_220.036 und Adjektiven zu gelangen: „kreisch peitscht das Leben vor ppe_220.037 sich hin den keuchen Tod.“ Hier ist Stil sichtlich zur Manier geworden, ppe_220.038 die bei aller Achtung vor dem suchenden Formwillen doch ppe_220.039 nur in einer Greuelausstellung entarteter Kunst weiterleben wird. ppe_220.040 Das Beiwort bietet weit weniger Möglichkeit zu neuer erregender ppe_220.041 Eigenprägung als das Zeitwort; dagegen erweitert sich der Spielraum

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/244
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/244>, abgerufen am 23.11.2024.