ppe_002.001 Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002 in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003 der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004 Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen ppe_002.005 werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur ppe_002.006 die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung ppe_002.007 typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer ppe_002.008 Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009 Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.
ppe_002.010 Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011 gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012 Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013 geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel ppe_002.014 unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte ppe_002.015 entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge ppe_002.016 eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch ppe_002.017 einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht ppe_002.018 allein die Quellen, sondern die Ereignisse selbst, die verschiedenste ppe_002.019 Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten ppe_002.020 und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen ppe_002.021 haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert ppe_002.022 bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; ppe_002.023 sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem ppe_002.024 Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der ppe_002.025 Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche ppe_002.026 Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine ppe_002.027 erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß ppe_002.028 von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen ppe_002.029 kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030 die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen ppe_002.031 Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache ppe_002.032 eines Volkes, eines Zeitalters, einer Persönlichkeit. Die Literaturdenkmäler ppe_002.033 sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, ppe_002.034 aus denen allein ihr Werden und Wesen zu verstehen ist, sondern ppe_002.035 das Wortkunstwerk offenbart das Geheimnis seiner Form in ppe_002.036 vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen ppe_002.037 Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.
ppe_002.038 So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine ppe_002.039 Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040 und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, ppe_002.041 Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten
ppe_002.001 Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002 in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003 der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004 Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen ppe_002.005 werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur ppe_002.006 die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung ppe_002.007 typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer ppe_002.008 Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009 Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.
ppe_002.010 Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011 gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012 Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013 geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel ppe_002.014 unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte ppe_002.015 entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge ppe_002.016 eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch ppe_002.017 einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht ppe_002.018 allein die Quellen, sondern die Ereignisse selbst, die verschiedenste ppe_002.019 Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten ppe_002.020 und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen ppe_002.021 haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert ppe_002.022 bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; ppe_002.023 sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem ppe_002.024 Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der ppe_002.025 Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche ppe_002.026 Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine ppe_002.027 erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß ppe_002.028 von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen ppe_002.029 kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030 die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen ppe_002.031 Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache ppe_002.032 eines Volkes, eines Zeitalters, einer Persönlichkeit. Die Literaturdenkmäler ppe_002.033 sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, ppe_002.034 aus denen allein ihr Werden und Wesen zu verstehen ist, sondern ppe_002.035 das Wortkunstwerk offenbart das Geheimnis seiner Form in ppe_002.036 vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen ppe_002.037 Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.
ppe_002.038 So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine ppe_002.039 Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040 und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, ppe_002.041 Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0026"n="2"/><lbn="ppe_002.001"/>
Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung <lbn="ppe_002.002"/>
in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten <lbn="ppe_002.003"/>
der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der <lbn="ppe_002.004"/>
Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen <lbn="ppe_002.005"/>
werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur <lbn="ppe_002.006"/>
die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung <lbn="ppe_002.007"/>
typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer <lbn="ppe_002.008"/>
Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß <lbn="ppe_002.009"/>
Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.</p><p><lbn="ppe_002.010"/>
Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg <lbn="ppe_002.011"/>
gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. <lbn="ppe_002.012"/>
Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in <lbn="ppe_002.013"/>
geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel <lbn="ppe_002.014"/>
unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte <lbn="ppe_002.015"/>
entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge <lbn="ppe_002.016"/>
eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch <lbn="ppe_002.017"/>
einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht <lbn="ppe_002.018"/>
allein die Quellen, sondern die Ereignisse selbst, die verschiedenste <lbn="ppe_002.019"/>
Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten <lbn="ppe_002.020"/>
und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen <lbn="ppe_002.021"/>
haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert <lbn="ppe_002.022"/>
bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; <lbn="ppe_002.023"/>
sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem <lbn="ppe_002.024"/>
Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der <lbn="ppe_002.025"/>
Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche <lbn="ppe_002.026"/>
Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine <lbn="ppe_002.027"/>
erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß <lbn="ppe_002.028"/>
von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen <lbn="ppe_002.029"/>
kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt <lbn="ppe_002.030"/>
die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen <lbn="ppe_002.031"/>
Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache <lbn="ppe_002.032"/>
eines Volkes, eines Zeitalters, einer Persönlichkeit. Die Literaturdenkmäler <lbn="ppe_002.033"/>
sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, <lbn="ppe_002.034"/>
aus denen allein ihr Werden und Wesen zu verstehen ist, sondern <lbn="ppe_002.035"/>
das Wortkunstwerk offenbart das Geheimnis seiner Form in <lbn="ppe_002.036"/>
vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen <lbn="ppe_002.037"/>
Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.</p><p><lbn="ppe_002.038"/>
So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine <lbn="ppe_002.039"/>
Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, <lbn="ppe_002.040"/>
und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, <lbn="ppe_002.041"/>
Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[2/0026]
ppe_002.001
Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002
in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003
der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004
Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen ppe_002.005
werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur ppe_002.006
die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung ppe_002.007
typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer ppe_002.008
Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009
Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.
ppe_002.010
Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011
gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012
Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013
geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel ppe_002.014
unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte ppe_002.015
entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge ppe_002.016
eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch ppe_002.017
einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht ppe_002.018
allein die Quellen, sondern die Ereignisse selbst, die verschiedenste ppe_002.019
Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten ppe_002.020
und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen ppe_002.021
haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert ppe_002.022
bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; ppe_002.023
sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem ppe_002.024
Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der ppe_002.025
Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche ppe_002.026
Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine ppe_002.027
erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß ppe_002.028
von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen ppe_002.029
kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030
die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen ppe_002.031
Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache ppe_002.032
eines Volkes, eines Zeitalters, einer Persönlichkeit. Die Literaturdenkmäler ppe_002.033
sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, ppe_002.034
aus denen allein ihr Werden und Wesen zu verstehen ist, sondern ppe_002.035
das Wortkunstwerk offenbart das Geheimnis seiner Form in ppe_002.036
vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen ppe_002.037
Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.
ppe_002.038
So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine ppe_002.039
Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040
und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, ppe_002.041
Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/26>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.