Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_320.001
Jugend mit beinahe gesetzmäßiger Regelmäßigkeit durchsetzt, ist ppe_320.002
die von Schuldgefühl und Selbstquälereien begleitete plötzliche Flucht ppe_320.003
vor der Liebe und vor jeder gesellschaftlichen Bindung. Die Analyse ppe_320.004
des Psychiaters deutet auf Triebambivalenz und sieht die Problematik ppe_320.005
solches biologisch begründeten Liebes- und Gefühlslebens mit den Voraussetzungen ppe_320.006
der genialen Persönlichkeit und mit den Folgerungen aus ppe_320.007
ihrer Anlage verbunden. Wenn Kretschmer auf ein Wort Nietzsches ppe_320.008
verweist, wonach die konstitutionelle Triebnatur eines Menschen bis ppe_320.009
in die letzten Gipfel seines Geistes hinaufragt, so verkennt er anderseits ppe_320.010
nicht die Gefahr einseitiger Überspitzung. Die ist den Psychoanalytikern ppe_320.011
oft zum Verhängnis geworden, indem sie den Zugang zu ppe_320.012
allen seelischen Entwicklungen mit dem einzigen Passepartout unterbewußter ppe_320.013
Triebe öffnen wollten. Sie blieben dabei auf der niederen ppe_320.014
Stufe des Lebens, die noch kein bewußtes Erlebnis und noch weniger ppe_320.015
Dichtung geworden ist, sondern nur unmittelbare oder mittelbare ppe_320.016
Grundlage für das eine wie das andere bildet. Niemals bringt Triebleben ppe_320.017
von sich aus Dichtung hervor, sondern in der Dichtung liegt eine ppe_320.018
selbständige Kraft, das dunkle Triebleben ins Bewußtsein zu ziehen, ppe_320.019
es durch lösende Aussprache zu überwinden und durch diese heilende ppe_320.020
Selbstbefreiung krankhaften Zuständen zu entrinnen. So wird Dichtung ppe_320.021
selbst zur rettenden Flucht aus der Lebenswirklichkeit. "Wenn ppe_320.022
ich nicht Dramas schriebe, ginge ich zugrunde", hat Goethe einmal ppe_320.023
bekannt in der Zeit, da das Drama "Stella" für das bedrängende Erlebnis ppe_320.024
einer Doppelliebe zum Ventil werden mußte.

ppe_320.025
Das Fluchtmotiv, das im Mittelpunkt dieses Dramas steht, scheint ppe_320.026
einen besonderen Schicksalszug im Leben der Dramatiker auszumachen. ppe_320.027
Bei Grillparzer hätte Swoboda das Siebenjahr bestätigt ppe_320.028
finden können, war er doch 28 (4 x 7) Jahre alt, als er nach Italien ppe_320.029
reiste, und 7 Jahre später trat er seine erste Reise nach Norddeutschland ppe_320.030
an. Bei Goethe fallen die Zeiten dramatischen Schaffens mit den ppe_320.031
Fluchtperioden zusammen, wie sich an Götz, Clavigo, Egmont, Faust, ppe_320.032
Iphigenie, Tasso zeigen läßt. Mit Schillers Flucht aus Zwang und Enge ppe_320.033
der Heimat ist es anders beschaffen; da war die dramatische Entladung ppe_320.034
bereits vorausgegangen, und die Flucht sicherte die einzige Möglichkeit ppe_320.035
zur Freiheit weiteren dichterischen Schaffens.

ppe_320.036
Der Charaktergegensatz Goethes und Schillers, den Ludwig Klages ppe_320.037
durch ein Mehr von Lebensabhängigkeit und ein Mehr von Geistesabhängigkeit ppe_320.038
bezeichnen will, veranschaulicht sich in dem verschiedenen ppe_320.039
Verhältnis zwischen Leben und Dichtung. Schillers Leben wird ppe_320.040
gelenkt durch den Willen zur Dichtung, während Goethes Dichtung von ppe_320.041
dem Willen zum Leben getragen wird; es gibt noch ein drittes Verhältnis,

ppe_320.001
Jugend mit beinahe gesetzmäßiger Regelmäßigkeit durchsetzt, ist ppe_320.002
die von Schuldgefühl und Selbstquälereien begleitete plötzliche Flucht ppe_320.003
vor der Liebe und vor jeder gesellschaftlichen Bindung. Die Analyse ppe_320.004
des Psychiaters deutet auf Triebambivalenz und sieht die Problematik ppe_320.005
solches biologisch begründeten Liebes- und Gefühlslebens mit den Voraussetzungen ppe_320.006
der genialen Persönlichkeit und mit den Folgerungen aus ppe_320.007
ihrer Anlage verbunden. Wenn Kretschmer auf ein Wort Nietzsches ppe_320.008
verweist, wonach die konstitutionelle Triebnatur eines Menschen bis ppe_320.009
in die letzten Gipfel seines Geistes hinaufragt, so verkennt er anderseits ppe_320.010
nicht die Gefahr einseitiger Überspitzung. Die ist den Psychoanalytikern ppe_320.011
oft zum Verhängnis geworden, indem sie den Zugang zu ppe_320.012
allen seelischen Entwicklungen mit dem einzigen Passepartout unterbewußter ppe_320.013
Triebe öffnen wollten. Sie blieben dabei auf der niederen ppe_320.014
Stufe des Lebens, die noch kein bewußtes Erlebnis und noch weniger ppe_320.015
Dichtung geworden ist, sondern nur unmittelbare oder mittelbare ppe_320.016
Grundlage für das eine wie das andere bildet. Niemals bringt Triebleben ppe_320.017
von sich aus Dichtung hervor, sondern in der Dichtung liegt eine ppe_320.018
selbständige Kraft, das dunkle Triebleben ins Bewußtsein zu ziehen, ppe_320.019
es durch lösende Aussprache zu überwinden und durch diese heilende ppe_320.020
Selbstbefreiung krankhaften Zuständen zu entrinnen. So wird Dichtung ppe_320.021
selbst zur rettenden Flucht aus der Lebenswirklichkeit. „Wenn ppe_320.022
ich nicht Dramas schriebe, ginge ich zugrunde“, hat Goethe einmal ppe_320.023
bekannt in der Zeit, da das Drama „Stella“ für das bedrängende Erlebnis ppe_320.024
einer Doppelliebe zum Ventil werden mußte.

ppe_320.025
Das Fluchtmotiv, das im Mittelpunkt dieses Dramas steht, scheint ppe_320.026
einen besonderen Schicksalszug im Leben der Dramatiker auszumachen. ppe_320.027
Bei Grillparzer hätte Swoboda das Siebenjahr bestätigt ppe_320.028
finden können, war er doch 28 (4 × 7) Jahre alt, als er nach Italien ppe_320.029
reiste, und 7 Jahre später trat er seine erste Reise nach Norddeutschland ppe_320.030
an. Bei Goethe fallen die Zeiten dramatischen Schaffens mit den ppe_320.031
Fluchtperioden zusammen, wie sich an Götz, Clavigo, Egmont, Faust, ppe_320.032
Iphigenie, Tasso zeigen läßt. Mit Schillers Flucht aus Zwang und Enge ppe_320.033
der Heimat ist es anders beschaffen; da war die dramatische Entladung ppe_320.034
bereits vorausgegangen, und die Flucht sicherte die einzige Möglichkeit ppe_320.035
zur Freiheit weiteren dichterischen Schaffens.

ppe_320.036
Der Charaktergegensatz Goethes und Schillers, den Ludwig Klages ppe_320.037
durch ein Mehr von Lebensabhängigkeit und ein Mehr von Geistesabhängigkeit ppe_320.038
bezeichnen will, veranschaulicht sich in dem verschiedenen ppe_320.039
Verhältnis zwischen Leben und Dichtung. Schillers Leben wird ppe_320.040
gelenkt durch den Willen zur Dichtung, während Goethes Dichtung von ppe_320.041
dem Willen zum Leben getragen wird; es gibt noch ein drittes Verhältnis,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0344" n="320"/><lb n="ppe_320.001"/>
Jugend mit beinahe gesetzmäßiger Regelmäßigkeit durchsetzt, ist <lb n="ppe_320.002"/>
die von Schuldgefühl und Selbstquälereien begleitete plötzliche Flucht <lb n="ppe_320.003"/>
vor der Liebe und vor jeder gesellschaftlichen Bindung. Die Analyse <lb n="ppe_320.004"/>
des Psychiaters deutet auf Triebambivalenz und sieht die Problematik <lb n="ppe_320.005"/>
solches biologisch begründeten Liebes- und Gefühlslebens mit den Voraussetzungen <lb n="ppe_320.006"/>
der genialen Persönlichkeit und mit den Folgerungen aus <lb n="ppe_320.007"/>
ihrer Anlage verbunden. Wenn Kretschmer auf ein Wort Nietzsches <lb n="ppe_320.008"/>
verweist, wonach die konstitutionelle Triebnatur eines Menschen bis <lb n="ppe_320.009"/>
in die letzten Gipfel seines Geistes hinaufragt, so verkennt er anderseits <lb n="ppe_320.010"/>
nicht die Gefahr einseitiger Überspitzung. Die ist den Psychoanalytikern <lb n="ppe_320.011"/>
oft zum Verhängnis geworden, indem sie den Zugang zu <lb n="ppe_320.012"/>
allen seelischen Entwicklungen mit dem einzigen Passepartout unterbewußter <lb n="ppe_320.013"/>
Triebe öffnen wollten. Sie blieben dabei auf der niederen <lb n="ppe_320.014"/>
Stufe des Lebens, die noch kein bewußtes Erlebnis und noch weniger <lb n="ppe_320.015"/>
Dichtung geworden ist, sondern nur unmittelbare oder mittelbare <lb n="ppe_320.016"/>
Grundlage für das eine wie das andere bildet. Niemals bringt Triebleben <lb n="ppe_320.017"/>
von sich aus Dichtung hervor, sondern in der Dichtung liegt eine <lb n="ppe_320.018"/>
selbständige Kraft, das dunkle Triebleben ins Bewußtsein zu ziehen, <lb n="ppe_320.019"/>
es durch lösende Aussprache zu überwinden und durch diese heilende <lb n="ppe_320.020"/>
Selbstbefreiung krankhaften Zuständen zu entrinnen. So wird Dichtung <lb n="ppe_320.021"/>
selbst zur rettenden Flucht aus der Lebenswirklichkeit. &#x201E;Wenn <lb n="ppe_320.022"/>
ich nicht Dramas schriebe, ginge ich zugrunde&#x201C;, hat Goethe einmal <lb n="ppe_320.023"/>
bekannt in der Zeit, da das Drama &#x201E;Stella&#x201C; für das bedrängende Erlebnis <lb n="ppe_320.024"/>
einer Doppelliebe zum Ventil werden mußte.</p>
              <p><lb n="ppe_320.025"/>
Das Fluchtmotiv, das im Mittelpunkt dieses Dramas steht, scheint <lb n="ppe_320.026"/>
einen besonderen Schicksalszug im Leben der Dramatiker auszumachen. <lb n="ppe_320.027"/>
Bei Grillparzer hätte Swoboda das Siebenjahr bestätigt     <lb n="ppe_320.028"/>
finden können, war er doch 28 (4 × 7) Jahre alt, als er nach Italien <lb n="ppe_320.029"/>
reiste, und 7 Jahre später trat er seine erste Reise nach Norddeutschland <lb n="ppe_320.030"/>
an. Bei Goethe fallen die Zeiten dramatischen Schaffens mit den <lb n="ppe_320.031"/>
Fluchtperioden zusammen, wie sich an Götz, Clavigo, Egmont, Faust, <lb n="ppe_320.032"/>
Iphigenie, Tasso zeigen läßt. Mit Schillers Flucht aus Zwang und Enge <lb n="ppe_320.033"/>
der Heimat ist es anders beschaffen; da war die dramatische Entladung <lb n="ppe_320.034"/>
bereits vorausgegangen, und die Flucht sicherte die einzige Möglichkeit <lb n="ppe_320.035"/>
zur Freiheit weiteren dichterischen Schaffens.</p>
              <p><lb n="ppe_320.036"/>
Der Charaktergegensatz Goethes und Schillers, den Ludwig Klages <lb n="ppe_320.037"/>
durch ein Mehr von Lebensabhängigkeit und ein Mehr von Geistesabhängigkeit <lb n="ppe_320.038"/>
bezeichnen will, veranschaulicht sich in dem verschiedenen <lb n="ppe_320.039"/>
Verhältnis zwischen Leben und Dichtung. Schillers Leben wird <lb n="ppe_320.040"/>
gelenkt durch den Willen zur Dichtung, während Goethes Dichtung von <lb n="ppe_320.041"/>
dem Willen zum Leben getragen wird; es gibt noch ein drittes Verhältnis,
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[320/0344] ppe_320.001 Jugend mit beinahe gesetzmäßiger Regelmäßigkeit durchsetzt, ist ppe_320.002 die von Schuldgefühl und Selbstquälereien begleitete plötzliche Flucht ppe_320.003 vor der Liebe und vor jeder gesellschaftlichen Bindung. Die Analyse ppe_320.004 des Psychiaters deutet auf Triebambivalenz und sieht die Problematik ppe_320.005 solches biologisch begründeten Liebes- und Gefühlslebens mit den Voraussetzungen ppe_320.006 der genialen Persönlichkeit und mit den Folgerungen aus ppe_320.007 ihrer Anlage verbunden. Wenn Kretschmer auf ein Wort Nietzsches ppe_320.008 verweist, wonach die konstitutionelle Triebnatur eines Menschen bis ppe_320.009 in die letzten Gipfel seines Geistes hinaufragt, so verkennt er anderseits ppe_320.010 nicht die Gefahr einseitiger Überspitzung. Die ist den Psychoanalytikern ppe_320.011 oft zum Verhängnis geworden, indem sie den Zugang zu ppe_320.012 allen seelischen Entwicklungen mit dem einzigen Passepartout unterbewußter ppe_320.013 Triebe öffnen wollten. Sie blieben dabei auf der niederen ppe_320.014 Stufe des Lebens, die noch kein bewußtes Erlebnis und noch weniger ppe_320.015 Dichtung geworden ist, sondern nur unmittelbare oder mittelbare ppe_320.016 Grundlage für das eine wie das andere bildet. Niemals bringt Triebleben ppe_320.017 von sich aus Dichtung hervor, sondern in der Dichtung liegt eine ppe_320.018 selbständige Kraft, das dunkle Triebleben ins Bewußtsein zu ziehen, ppe_320.019 es durch lösende Aussprache zu überwinden und durch diese heilende ppe_320.020 Selbstbefreiung krankhaften Zuständen zu entrinnen. So wird Dichtung ppe_320.021 selbst zur rettenden Flucht aus der Lebenswirklichkeit. „Wenn ppe_320.022 ich nicht Dramas schriebe, ginge ich zugrunde“, hat Goethe einmal ppe_320.023 bekannt in der Zeit, da das Drama „Stella“ für das bedrängende Erlebnis ppe_320.024 einer Doppelliebe zum Ventil werden mußte. ppe_320.025 Das Fluchtmotiv, das im Mittelpunkt dieses Dramas steht, scheint ppe_320.026 einen besonderen Schicksalszug im Leben der Dramatiker auszumachen. ppe_320.027 Bei Grillparzer hätte Swoboda das Siebenjahr bestätigt ppe_320.028 finden können, war er doch 28 (4 × 7) Jahre alt, als er nach Italien ppe_320.029 reiste, und 7 Jahre später trat er seine erste Reise nach Norddeutschland ppe_320.030 an. Bei Goethe fallen die Zeiten dramatischen Schaffens mit den ppe_320.031 Fluchtperioden zusammen, wie sich an Götz, Clavigo, Egmont, Faust, ppe_320.032 Iphigenie, Tasso zeigen läßt. Mit Schillers Flucht aus Zwang und Enge ppe_320.033 der Heimat ist es anders beschaffen; da war die dramatische Entladung ppe_320.034 bereits vorausgegangen, und die Flucht sicherte die einzige Möglichkeit ppe_320.035 zur Freiheit weiteren dichterischen Schaffens. ppe_320.036 Der Charaktergegensatz Goethes und Schillers, den Ludwig Klages ppe_320.037 durch ein Mehr von Lebensabhängigkeit und ein Mehr von Geistesabhängigkeit ppe_320.038 bezeichnen will, veranschaulicht sich in dem verschiedenen ppe_320.039 Verhältnis zwischen Leben und Dichtung. Schillers Leben wird ppe_320.040 gelenkt durch den Willen zur Dichtung, während Goethes Dichtung von ppe_320.041 dem Willen zum Leben getragen wird; es gibt noch ein drittes Verhältnis,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/344
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/344>, abgerufen am 22.11.2024.