ppe_020.001 bezeichnet hatte, so konnte er beide Truppen als die zwei Flügel ppe_020.002 einer Armee betrachten, die unter einheitlichem Kommando stehen ppe_020.003 sollte. Ihre gegensätzliche Bewegung erweist sich in diesem Bilde als ppe_020.004 Mangel strategischer Führung.
ppe_020.005 Aber auch die Strategie bedeutet nichts Unveränderliches. Als ein ppe_020.006 System von Lehren, die durch jeden Feldzug auf neue Proben gestellt ppe_020.007 und bereichert oder berichtigt werden, ist sie unter dem Fortschritt ppe_020.008 der Technik, der Verbesserung der Waffen und dem Anwachsen des ppe_020.009 Materials im Wandel der Zeiten einer Umstellung, nicht zwar ihrer ppe_020.010 letzten Ziele, wohl aber ihrer Mittel unterworfen. Ebenso ist die ppe_020.011 Methodenlehre in ständigem Fluß der Entwicklung Gegenstand eines ppe_020.012 geistesgeschichtlichen Prozesses, in dessen rhythmischem Wechsel die ppe_020.013 stoßende Gegensätzlichkeit den Motor des Fortschreitens bedeutet. ppe_020.014 Jedes längere Beharren in einer einseitigen Richtung würde Erstarrung ppe_020.015 nach sich ziehen, und Stillstand bedeutet den Tod der Wissenschaft.
ppe_020.016
2. Geschichtliche Entwicklung der Aufgaben
ppe_020.017
"Es gibt meines Erachtens keine bessere Methodologie ppe_020.018 als die Geschichte jeder Wissenschaft."
ppe_020.019
A. H. L. Heeren (1797)
ppe_020.020 a) Anfänge der Literaturwissenschaft
ppe_020.021 Angesichts des chaotischen Bildes, das die methodologischen Streitigkeiten ppe_020.022 der letzten Jahrzehnte ergaben, glaubte Erich Rothackers ppe_020.023 "Einleitung in die Geisteswissenschaften" die Geschichte der neueren ppe_020.024 Literaturwissenschaft nicht anders darstellen zu können "denn als ppe_020.025 eine ziemlich diskontinuierliche Folge ungleich miteinander verbundener ppe_020.026 Versuche, sich polyhistorisch, philosophisch, kritisch, politischhistorisch, ppe_020.027 religionspolitisch, ästhetisch, schließlich philologisch und ppe_020.028 neuerdings wieder ,ideengeschichtlich' des literarischen Stoffes zu ppe_020.029 bemächtigen, wobei erst ganz allmählich eine Tradition sich herausbildete". ppe_020.030 Wir glauben gleichwohl, in der Entwicklung dieser Wissenschaft ppe_020.031 eine gesetzmäßige Folge wahrzunehmen, und vergleichen sie ppe_020.032 der Wendeltreppe eines Turmes, die sich spiralförmig emporschraubt ppe_020.033 und die gleichen Ausblicke unter Öffnung eines immer weiteren ppe_020.034 Horizontes wiederholt. Der Turm wächst erst von einer gewissen ppe_020.035 Höhe ab aus den Grundmauern der Gesamtwissenschaft heraus. Wenn ppe_020.036 heute bereits ein bequemer Aufzug zur Arbeitsstätte emporführt, so ppe_020.037 ist der Bau doch erst in mühsamer Arbeit von Jahrhunderten schrittweise
ppe_020.001 bezeichnet hatte, so konnte er beide Truppen als die zwei Flügel ppe_020.002 einer Armee betrachten, die unter einheitlichem Kommando stehen ppe_020.003 sollte. Ihre gegensätzliche Bewegung erweist sich in diesem Bilde als ppe_020.004 Mangel strategischer Führung.
ppe_020.005 Aber auch die Strategie bedeutet nichts Unveränderliches. Als ein ppe_020.006 System von Lehren, die durch jeden Feldzug auf neue Proben gestellt ppe_020.007 und bereichert oder berichtigt werden, ist sie unter dem Fortschritt ppe_020.008 der Technik, der Verbesserung der Waffen und dem Anwachsen des ppe_020.009 Materials im Wandel der Zeiten einer Umstellung, nicht zwar ihrer ppe_020.010 letzten Ziele, wohl aber ihrer Mittel unterworfen. Ebenso ist die ppe_020.011 Methodenlehre in ständigem Fluß der Entwicklung Gegenstand eines ppe_020.012 geistesgeschichtlichen Prozesses, in dessen rhythmischem Wechsel die ppe_020.013 stoßende Gegensätzlichkeit den Motor des Fortschreitens bedeutet. ppe_020.014 Jedes längere Beharren in einer einseitigen Richtung würde Erstarrung ppe_020.015 nach sich ziehen, und Stillstand bedeutet den Tod der Wissenschaft.
ppe_020.016
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„Es gibt meines Erachtens keine bessere Methodologie ppe_020.018 als die Geschichte jeder Wissenschaft.“
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ppe_020.021 Angesichts des chaotischen Bildes, das die methodologischen Streitigkeiten ppe_020.022 der letzten Jahrzehnte ergaben, glaubte Erich Rothackers ppe_020.023 „Einleitung in die Geisteswissenschaften“ die Geschichte der neueren ppe_020.024 Literaturwissenschaft nicht anders darstellen zu können „denn als ppe_020.025 eine ziemlich diskontinuierliche Folge ungleich miteinander verbundener ppe_020.026 Versuche, sich polyhistorisch, philosophisch, kritisch, politischhistorisch, ppe_020.027 religionspolitisch, ästhetisch, schließlich philologisch und ppe_020.028 neuerdings wieder ‚ideengeschichtlich‘ des literarischen Stoffes zu ppe_020.029 bemächtigen, wobei erst ganz allmählich eine Tradition sich herausbildete“. ppe_020.030 Wir glauben gleichwohl, in der Entwicklung dieser Wissenschaft ppe_020.031 eine gesetzmäßige Folge wahrzunehmen, und vergleichen sie ppe_020.032 der Wendeltreppe eines Turmes, die sich spiralförmig emporschraubt ppe_020.033 und die gleichen Ausblicke unter Öffnung eines immer weiteren ppe_020.034 Horizontes wiederholt. Der Turm wächst erst von einer gewissen ppe_020.035 Höhe ab aus den Grundmauern der Gesamtwissenschaft heraus. Wenn ppe_020.036 heute bereits ein bequemer Aufzug zur Arbeitsstätte emporführt, so ppe_020.037 ist der Bau doch erst in mühsamer Arbeit von Jahrhunderten schrittweise
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„Es gibt meines Erachtens keine bessere Methodologie ppe_020.018
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A. H. L. Heeren (1797)
ppe_020.020
a) Anfänge der Literaturwissenschaft ppe_020.021
Angesichts des chaotischen Bildes, das die methodologischen Streitigkeiten ppe_020.022
der letzten Jahrzehnte ergaben, glaubte Erich Rothackers ppe_020.023
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/44>, abgerufen am 21.11.2024.
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