Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_417.001
Kräfte, aus ihrer Zerstreuung über die ganze Welt in die Enge des ppe_417.002
einzelnen Gegenstandes gebracht, sich berühren, wechselseitig unterstützen, ppe_417.003
heben, ergänzen. Durch diese Isolierung nun wird der Gegenstand ppe_417.004
gleichsam aus dem flachen Niveau seiner Umgebungen herausgehoben ppe_417.005
-- statt nur an der Oberfläche, von allen Seiten umleuchtet, ppe_417.006
durchdrungen -- gewinnt Körper, bewegt sich, lebt. Dazu gehört ppe_417.007
aber die Konzentration aller Kräfte. Nur wenn das Kunstwerk für ppe_417.008
den Künstler eine Welt war, wird es auch eine Welt für den Beschauer."

ppe_417.009

ppe_417.010
Ausgesprochenermaßen ist in dieser Darstellung eine Schöpfung ppe_417.011
beschrieben, die ohne Beteiligung eines bestimmten, persönlichen Erlebnisses ppe_417.012
aus dem Weltbild des Dichters hervorgeht; in ihm liegt der ppe_417.013
Kristallisationspunkt, der als Idee festgehalten wird. Grillparzer ppe_417.014
selbst erzählt in einem anderen Zusammenhang, wie seine "Sappho" ppe_417.015
konzipiert wurde. Er suchte nach der "Ahnfrau" einen Stoff von ppe_417.016
denkbarster Einfachheit, um zu beweisen, daß er keiner Gespenster ppe_417.017
und Vatermörder bedürfe, um zu wirken. Da trifft er beim Spaziergang ppe_417.018
im Prater einen Bekannten, der ihm Sappho als Opernstoff ppe_417.019
empfiehlt. Bei der Heimkehr vom Spaziergang war der Plan fertig; ppe_417.020
am gleichen Abend wurde das Szenar niedergeschrieben, und am ppe_417.021
folgenden Tag begannen die Quellenstudien auf der Hofbibliothek. ppe_417.022
Den Grundgedanken der Konzeption aber nannte der Dichter selbst ppe_417.023
eine Fiaker-Idee, nämlich: "Gleich und gleich gesellt sich gern."

ppe_417.024
Ebenso setzte bei Hebbels "Gyges" auf fremde Empfehlung des ppe_417.025
Stoffes hin am selben Abend die Ausführung ein.

ppe_417.026
Nicht selten sind intuitive Konzeptionen unter dem Eindruck eines ppe_417.027
Gemäldes erfolgt, dessen Situation die Phantasie in Bewegung versetzte. ppe_417.028
So stellte ein Kupferstich die Aufgabe für Kleists "Zerbrochenen ppe_417.029
Krug", und das Gemälde von Kretschmann gab das Thema ppe_417.030
für den "Prinzen von Homburg", ebenso wie Hebbels "Judith" durch ppe_417.031
ein Gemälde von Giulio Romano in der Münchener Pinakothek, ppe_417.032
Flauberts "Tentation de St. Antoine" durch Breughels Gemälde in ppe_417.033
Genua, Mallarmees "L'apres-midi d'un faune" durch ein Gemälde ppe_417.034
Bouchers in der Londoner Nationalgalerie angeregt wurde. Auch ppe_417.035
Grillparzer erinnert sich, wieviel Anteil an der Konzeption seines ppe_417.036
"König Ottokar" ein Bild hatte, nämlich das Titelbild eines Quellenwerkes ppe_417.037
"Mars Moravicus", das den Kriegsgott in voller Rüstung ungefähr ppe_417.038
so darstellte, wie er sich die äußere Erscheinung Ottokars ppe_417.039
gedacht hatte: "Diese Figur reizte mich an, meine Gestalten nach ppe_417.040
auswärts zu werfen, und auch während der Arbeit kehrte ich jedesmal ppe_417.041
zu ihr zurück, so oft sich meine Bilder zu schwächen schienen."

ppe_417.001
Kräfte, aus ihrer Zerstreuung über die ganze Welt in die Enge des ppe_417.002
einzelnen Gegenstandes gebracht, sich berühren, wechselseitig unterstützen, ppe_417.003
heben, ergänzen. Durch diese Isolierung nun wird der Gegenstand ppe_417.004
gleichsam aus dem flachen Niveau seiner Umgebungen herausgehoben ppe_417.005
— statt nur an der Oberfläche, von allen Seiten umleuchtet, ppe_417.006
durchdrungen — gewinnt Körper, bewegt sich, lebt. Dazu gehört ppe_417.007
aber die Konzentration aller Kräfte. Nur wenn das Kunstwerk für ppe_417.008
den Künstler eine Welt war, wird es auch eine Welt für den Beschauer.“

ppe_417.009

ppe_417.010
Ausgesprochenermaßen ist in dieser Darstellung eine Schöpfung ppe_417.011
beschrieben, die ohne Beteiligung eines bestimmten, persönlichen Erlebnisses ppe_417.012
aus dem Weltbild des Dichters hervorgeht; in ihm liegt der ppe_417.013
Kristallisationspunkt, der als Idee festgehalten wird. Grillparzer ppe_417.014
selbst erzählt in einem anderen Zusammenhang, wie seine „Sappho“ ppe_417.015
konzipiert wurde. Er suchte nach der „Ahnfrau“ einen Stoff von ppe_417.016
denkbarster Einfachheit, um zu beweisen, daß er keiner Gespenster ppe_417.017
und Vatermörder bedürfe, um zu wirken. Da trifft er beim Spaziergang ppe_417.018
im Prater einen Bekannten, der ihm Sappho als Opernstoff ppe_417.019
empfiehlt. Bei der Heimkehr vom Spaziergang war der Plan fertig; ppe_417.020
am gleichen Abend wurde das Szenar niedergeschrieben, und am ppe_417.021
folgenden Tag begannen die Quellenstudien auf der Hofbibliothek. ppe_417.022
Den Grundgedanken der Konzeption aber nannte der Dichter selbst ppe_417.023
eine Fiaker-Idee, nämlich: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“

ppe_417.024
Ebenso setzte bei Hebbels „Gyges“ auf fremde Empfehlung des ppe_417.025
Stoffes hin am selben Abend die Ausführung ein.

ppe_417.026
Nicht selten sind intuitive Konzeptionen unter dem Eindruck eines ppe_417.027
Gemäldes erfolgt, dessen Situation die Phantasie in Bewegung versetzte. ppe_417.028
So stellte ein Kupferstich die Aufgabe für Kleists „Zerbrochenen ppe_417.029
Krug“, und das Gemälde von Kretschmann gab das Thema ppe_417.030
für den „Prinzen von Homburg“, ebenso wie Hebbels „Judith“ durch ppe_417.031
ein Gemälde von Giulio Romano in der Münchener Pinakothek, ppe_417.032
Flauberts „Tentation de St. Antoine“ durch Breughels Gemälde in ppe_417.033
Genua, Mallarmées „L'après-midi d'un faune“ durch ein Gemälde ppe_417.034
Bouchers in der Londoner Nationalgalerie angeregt wurde. Auch ppe_417.035
Grillparzer erinnert sich, wieviel Anteil an der Konzeption seines ppe_417.036
„König Ottokar“ ein Bild hatte, nämlich das Titelbild eines Quellenwerkes ppe_417.037
„Mars Moravicus“, das den Kriegsgott in voller Rüstung ungefähr ppe_417.038
so darstellte, wie er sich die äußere Erscheinung Ottokars ppe_417.039
gedacht hatte: „Diese Figur reizte mich an, meine Gestalten nach ppe_417.040
auswärts zu werfen, und auch während der Arbeit kehrte ich jedesmal ppe_417.041
zu ihr zurück, so oft sich meine Bilder zu schwächen schienen.“

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0441" n="417"/><lb n="ppe_417.001"/>
Kräfte, aus ihrer Zerstreuung über die ganze Welt in die Enge des <lb n="ppe_417.002"/>
einzelnen Gegenstandes gebracht, sich berühren, wechselseitig unterstützen, <lb n="ppe_417.003"/>
heben, ergänzen. Durch diese Isolierung nun wird der Gegenstand <lb n="ppe_417.004"/>
gleichsam aus dem flachen Niveau seiner Umgebungen herausgehoben <lb n="ppe_417.005"/>
&#x2014; statt nur an der Oberfläche, von allen Seiten umleuchtet, <lb n="ppe_417.006"/>
durchdrungen &#x2014; gewinnt Körper, bewegt sich, lebt. Dazu gehört <lb n="ppe_417.007"/>
aber die Konzentration aller Kräfte. Nur wenn das Kunstwerk für <lb n="ppe_417.008"/>
den Künstler eine Welt war, wird es auch eine Welt für den Beschauer.&#x201C;</p>
            <lb n="ppe_417.009"/>
            <p><lb n="ppe_417.010"/>
Ausgesprochenermaßen ist in dieser Darstellung eine Schöpfung <lb n="ppe_417.011"/>
beschrieben, die ohne Beteiligung eines bestimmten, persönlichen Erlebnisses <lb n="ppe_417.012"/>
aus dem Weltbild des Dichters hervorgeht; in ihm liegt der <lb n="ppe_417.013"/>
Kristallisationspunkt, der als Idee festgehalten wird. Grillparzer <lb n="ppe_417.014"/>
selbst erzählt in einem anderen Zusammenhang, wie seine &#x201E;Sappho&#x201C; <lb n="ppe_417.015"/>
konzipiert wurde. Er suchte nach der &#x201E;Ahnfrau&#x201C; einen Stoff von <lb n="ppe_417.016"/>
denkbarster Einfachheit, um zu beweisen, daß er keiner Gespenster <lb n="ppe_417.017"/>
und Vatermörder bedürfe, um zu wirken. Da trifft er beim Spaziergang <lb n="ppe_417.018"/>
im Prater einen Bekannten, der ihm Sappho als Opernstoff <lb n="ppe_417.019"/>
empfiehlt. Bei der Heimkehr vom Spaziergang war der Plan fertig; <lb n="ppe_417.020"/>
am gleichen Abend wurde das Szenar niedergeschrieben, und am <lb n="ppe_417.021"/>
folgenden Tag begannen die Quellenstudien auf der Hofbibliothek. <lb n="ppe_417.022"/>
Den Grundgedanken der Konzeption aber nannte der Dichter selbst <lb n="ppe_417.023"/>
eine Fiaker-Idee, nämlich: &#x201E;Gleich und gleich gesellt sich gern.&#x201C;</p>
            <p><lb n="ppe_417.024"/>
Ebenso setzte bei Hebbels &#x201E;Gyges&#x201C; auf fremde Empfehlung des <lb n="ppe_417.025"/>
Stoffes hin am selben Abend die Ausführung ein.</p>
            <p><lb n="ppe_417.026"/>
Nicht selten sind intuitive Konzeptionen unter dem Eindruck eines <lb n="ppe_417.027"/>
Gemäldes erfolgt, dessen Situation die Phantasie in Bewegung versetzte. <lb n="ppe_417.028"/>
So stellte ein Kupferstich die Aufgabe für Kleists &#x201E;Zerbrochenen <lb n="ppe_417.029"/>
Krug&#x201C;, und das Gemälde von Kretschmann gab das Thema <lb n="ppe_417.030"/>
für den &#x201E;Prinzen von Homburg&#x201C;, ebenso wie Hebbels &#x201E;Judith&#x201C; durch <lb n="ppe_417.031"/>
ein Gemälde von Giulio Romano in der Münchener Pinakothek, <lb n="ppe_417.032"/>
Flauberts &#x201E;Tentation de St. Antoine&#x201C; durch Breughels Gemälde in <lb n="ppe_417.033"/>
Genua, Mallarmées &#x201E;L'après-midi d'un faune&#x201C; durch ein Gemälde <lb n="ppe_417.034"/>
Bouchers in der Londoner Nationalgalerie angeregt wurde. Auch <lb n="ppe_417.035"/>
Grillparzer erinnert sich, wieviel Anteil an der Konzeption seines <lb n="ppe_417.036"/>
&#x201E;König Ottokar&#x201C; ein Bild hatte, nämlich das Titelbild eines Quellenwerkes <lb n="ppe_417.037"/>
&#x201E;Mars Moravicus&#x201C;, das den Kriegsgott in voller Rüstung ungefähr <lb n="ppe_417.038"/>
so darstellte, wie er sich die äußere Erscheinung Ottokars <lb n="ppe_417.039"/>
gedacht hatte: &#x201E;Diese Figur reizte mich an, meine Gestalten nach <lb n="ppe_417.040"/>
auswärts zu werfen, und auch während der Arbeit kehrte ich jedesmal <lb n="ppe_417.041"/>
zu ihr zurück, so oft sich meine Bilder zu schwächen schienen.&#x201C;</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[417/0441] ppe_417.001 Kräfte, aus ihrer Zerstreuung über die ganze Welt in die Enge des ppe_417.002 einzelnen Gegenstandes gebracht, sich berühren, wechselseitig unterstützen, ppe_417.003 heben, ergänzen. Durch diese Isolierung nun wird der Gegenstand ppe_417.004 gleichsam aus dem flachen Niveau seiner Umgebungen herausgehoben ppe_417.005 — statt nur an der Oberfläche, von allen Seiten umleuchtet, ppe_417.006 durchdrungen — gewinnt Körper, bewegt sich, lebt. Dazu gehört ppe_417.007 aber die Konzentration aller Kräfte. Nur wenn das Kunstwerk für ppe_417.008 den Künstler eine Welt war, wird es auch eine Welt für den Beschauer.“ ppe_417.009 ppe_417.010 Ausgesprochenermaßen ist in dieser Darstellung eine Schöpfung ppe_417.011 beschrieben, die ohne Beteiligung eines bestimmten, persönlichen Erlebnisses ppe_417.012 aus dem Weltbild des Dichters hervorgeht; in ihm liegt der ppe_417.013 Kristallisationspunkt, der als Idee festgehalten wird. Grillparzer ppe_417.014 selbst erzählt in einem anderen Zusammenhang, wie seine „Sappho“ ppe_417.015 konzipiert wurde. Er suchte nach der „Ahnfrau“ einen Stoff von ppe_417.016 denkbarster Einfachheit, um zu beweisen, daß er keiner Gespenster ppe_417.017 und Vatermörder bedürfe, um zu wirken. Da trifft er beim Spaziergang ppe_417.018 im Prater einen Bekannten, der ihm Sappho als Opernstoff ppe_417.019 empfiehlt. Bei der Heimkehr vom Spaziergang war der Plan fertig; ppe_417.020 am gleichen Abend wurde das Szenar niedergeschrieben, und am ppe_417.021 folgenden Tag begannen die Quellenstudien auf der Hofbibliothek. ppe_417.022 Den Grundgedanken der Konzeption aber nannte der Dichter selbst ppe_417.023 eine Fiaker-Idee, nämlich: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ ppe_417.024 Ebenso setzte bei Hebbels „Gyges“ auf fremde Empfehlung des ppe_417.025 Stoffes hin am selben Abend die Ausführung ein. ppe_417.026 Nicht selten sind intuitive Konzeptionen unter dem Eindruck eines ppe_417.027 Gemäldes erfolgt, dessen Situation die Phantasie in Bewegung versetzte. ppe_417.028 So stellte ein Kupferstich die Aufgabe für Kleists „Zerbrochenen ppe_417.029 Krug“, und das Gemälde von Kretschmann gab das Thema ppe_417.030 für den „Prinzen von Homburg“, ebenso wie Hebbels „Judith“ durch ppe_417.031 ein Gemälde von Giulio Romano in der Münchener Pinakothek, ppe_417.032 Flauberts „Tentation de St. Antoine“ durch Breughels Gemälde in ppe_417.033 Genua, Mallarmées „L'après-midi d'un faune“ durch ein Gemälde ppe_417.034 Bouchers in der Londoner Nationalgalerie angeregt wurde. Auch ppe_417.035 Grillparzer erinnert sich, wieviel Anteil an der Konzeption seines ppe_417.036 „König Ottokar“ ein Bild hatte, nämlich das Titelbild eines Quellenwerkes ppe_417.037 „Mars Moravicus“, das den Kriegsgott in voller Rüstung ungefähr ppe_417.038 so darstellte, wie er sich die äußere Erscheinung Ottokars ppe_417.039 gedacht hatte: „Diese Figur reizte mich an, meine Gestalten nach ppe_417.040 auswärts zu werfen, und auch während der Arbeit kehrte ich jedesmal ppe_417.041 zu ihr zurück, so oft sich meine Bilder zu schwächen schienen.“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/441
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/441>, abgerufen am 22.11.2024.