Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_431.001
Es können auch politische Tendenzen zur Umgestaltung und Erweiterung ppe_431.002
verlocken. So hat Schiller für den "Demetrius" eine Kerkervision ppe_431.003
Romanows erwogen, in der nach Shakespearescher Weise die ppe_431.004
Zukunft des russischen Kaiserhauses prophezeit werden sollte, verbunden ppe_431.005
mit einer Huldigung für die Großfürstin Maria Paulowna, ppe_431.006
Weimars künftige Herzogin. Im Kleistschen "Michael Kohlhaas" aber ppe_431.007
ist das Schlußmotiv der Prophezeiung, die Preußen über Sachsen ppe_431.008
erhebt, entgegen dem ursprünglichen Plan eingefügt.

ppe_431.009
Im allgemeinen gibt die erzählende Dichtung weniger Anlaß zur ppe_431.010
Umarbeitung als das Drama, das die Probe der Bühnenwirkung bestehen ppe_431.011
muß; nur der autobiographische Roman ist notwendigen Veränderungen ppe_431.012
ausgesetzt, wenn das Leben des Dichters über den ppe_431.013
geistigen Raum des ersten Planes hinausgeführt hat. Bei der Jugendgeschichte ppe_431.014
bleibt der stoffliche Bestand, und die Änderungen beziehen ppe_431.015
sich mehr auf die Mittel der Erzählungstechnik, als auf den Erinnerungsinhalt; ppe_431.016
dagegen können sich Weiterführung und Schluß mit Verschiebung ppe_431.017
der Lebensziele wesentlich wandeln. Als Goethe "Wilhelm ppe_431.018
Meisters theatralische Sendung" schrieb, war die Aufgabe des Helden, ppe_431.019
durch Einbürgerung Shakespeares zum Schöpfer eines deutschen ppe_431.020
Nationaltheaters zu werden, durchaus ernst gemeint, und die Hamlet- ppe_431.021
Aufführung sollte nach damaligem Plan den Höhepunkt darstellen. ppe_431.022
In den "Lehrjahren" aber bedeutet dieses Ereignis nicht mehr den ppe_431.023
Gipfel der Komposition, sondern nur einen Übergang, der als Abkehr ppe_431.024
von der Welt des Scheines zur Richtung auf das tätige Leben hinführt. ppe_431.025
"Wilhelm Meisters Wanderjahre" wiederum entsprechen so wenig ppe_431.026
dem Plan der "Lehrjahre", an den sie äußerlich anzuknüpfen hatten, ppe_431.027
daß sie kaum mehr als Fortsetzung gelten können. Zwischen den ppe_431.028
beiden Fassungen des Alters-Romans ist nochmals eine Verschiebung ppe_431.029
des Zieles eingetreten in bezug auf das Verhältnis zur neuen Welt. ppe_431.030
Die amerikanischen Schicksale der Auswanderer hätten nun das ppe_431.031
Thema einer weiteren Fortsetzung "Wilhelm Meisters Meisterjahre" ppe_431.032
abgeben können, aber dieser Plan gewann keine feste Form mehr und ppe_431.033
konnte mit der eigenen Lebenserfahrung des Dichters nicht bestritten ppe_431.034
und bewältigt werden.

ppe_431.035
Auch Grimmelshausens "Simplicissimus" hat mehrere Fortsetzungen ppe_431.036
erlebt, zunächst in dem Anhängsel des sechsten Buches, das die ppe_431.037
wundervolle Rundung, die im fünften Buch mit der Rückkehr zum ppe_431.038
Einsiedlerleben gefunden war, zerstört. Die angefügte Robinsonade, ppe_431.039
die der Anregung einer literarischen Quelle folgt, verbindet das ppe_431.040
Motiv der Weltflucht mit dem des kuriösen Erlebnishungers; es zeigt ppe_431.041
sich, daß der künstlerisch bessere Abschluß des fünften Buches doch

ppe_431.001
Es können auch politische Tendenzen zur Umgestaltung und Erweiterung ppe_431.002
verlocken. So hat Schiller für den „Demetrius“ eine Kerkervision ppe_431.003
Romanows erwogen, in der nach Shakespearescher Weise die ppe_431.004
Zukunft des russischen Kaiserhauses prophezeit werden sollte, verbunden ppe_431.005
mit einer Huldigung für die Großfürstin Maria Paulowna, ppe_431.006
Weimars künftige Herzogin. Im Kleistschen „Michael Kohlhaas“ aber ppe_431.007
ist das Schlußmotiv der Prophezeiung, die Preußen über Sachsen ppe_431.008
erhebt, entgegen dem ursprünglichen Plan eingefügt.

ppe_431.009
Im allgemeinen gibt die erzählende Dichtung weniger Anlaß zur ppe_431.010
Umarbeitung als das Drama, das die Probe der Bühnenwirkung bestehen ppe_431.011
muß; nur der autobiographische Roman ist notwendigen Veränderungen ppe_431.012
ausgesetzt, wenn das Leben des Dichters über den ppe_431.013
geistigen Raum des ersten Planes hinausgeführt hat. Bei der Jugendgeschichte ppe_431.014
bleibt der stoffliche Bestand, und die Änderungen beziehen ppe_431.015
sich mehr auf die Mittel der Erzählungstechnik, als auf den Erinnerungsinhalt; ppe_431.016
dagegen können sich Weiterführung und Schluß mit Verschiebung ppe_431.017
der Lebensziele wesentlich wandeln. Als Goethe „Wilhelm ppe_431.018
Meisters theatralische Sendung“ schrieb, war die Aufgabe des Helden, ppe_431.019
durch Einbürgerung Shakespeares zum Schöpfer eines deutschen ppe_431.020
Nationaltheaters zu werden, durchaus ernst gemeint, und die Hamlet- ppe_431.021
Aufführung sollte nach damaligem Plan den Höhepunkt darstellen. ppe_431.022
In den „Lehrjahren“ aber bedeutet dieses Ereignis nicht mehr den ppe_431.023
Gipfel der Komposition, sondern nur einen Übergang, der als Abkehr ppe_431.024
von der Welt des Scheines zur Richtung auf das tätige Leben hinführt. ppe_431.025
„Wilhelm Meisters Wanderjahre“ wiederum entsprechen so wenig ppe_431.026
dem Plan der „Lehrjahre“, an den sie äußerlich anzuknüpfen hatten, ppe_431.027
daß sie kaum mehr als Fortsetzung gelten können. Zwischen den ppe_431.028
beiden Fassungen des Alters-Romans ist nochmals eine Verschiebung ppe_431.029
des Zieles eingetreten in bezug auf das Verhältnis zur neuen Welt. ppe_431.030
Die amerikanischen Schicksale der Auswanderer hätten nun das ppe_431.031
Thema einer weiteren Fortsetzung „Wilhelm Meisters Meisterjahre“ ppe_431.032
abgeben können, aber dieser Plan gewann keine feste Form mehr und ppe_431.033
konnte mit der eigenen Lebenserfahrung des Dichters nicht bestritten ppe_431.034
und bewältigt werden.

ppe_431.035
Auch Grimmelshausens „Simplicissimus“ hat mehrere Fortsetzungen ppe_431.036
erlebt, zunächst in dem Anhängsel des sechsten Buches, das die ppe_431.037
wundervolle Rundung, die im fünften Buch mit der Rückkehr zum ppe_431.038
Einsiedlerleben gefunden war, zerstört. Die angefügte Robinsonade, ppe_431.039
die der Anregung einer literarischen Quelle folgt, verbindet das ppe_431.040
Motiv der Weltflucht mit dem des kuriösen Erlebnishungers; es zeigt ppe_431.041
sich, daß der künstlerisch bessere Abschluß des fünften Buches doch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0455" n="431"/>
              <p><lb n="ppe_431.001"/>
Es können auch politische Tendenzen zur Umgestaltung und Erweiterung <lb n="ppe_431.002"/>
verlocken. So hat Schiller für den &#x201E;Demetrius&#x201C; eine Kerkervision <lb n="ppe_431.003"/>
Romanows erwogen, in der nach Shakespearescher Weise die <lb n="ppe_431.004"/>
Zukunft des russischen Kaiserhauses prophezeit werden sollte, verbunden <lb n="ppe_431.005"/>
mit einer Huldigung für die Großfürstin Maria Paulowna, <lb n="ppe_431.006"/>
Weimars künftige Herzogin. Im Kleistschen &#x201E;Michael Kohlhaas&#x201C; aber <lb n="ppe_431.007"/>
ist das Schlußmotiv der Prophezeiung, die Preußen über Sachsen <lb n="ppe_431.008"/>
erhebt, entgegen dem ursprünglichen Plan eingefügt.</p>
              <p><lb n="ppe_431.009"/>
Im allgemeinen gibt die erzählende Dichtung weniger Anlaß zur <lb n="ppe_431.010"/>
Umarbeitung als das Drama, das die Probe der Bühnenwirkung bestehen <lb n="ppe_431.011"/>
muß; nur der autobiographische Roman ist notwendigen Veränderungen <lb n="ppe_431.012"/>
ausgesetzt, wenn das Leben des Dichters über den <lb n="ppe_431.013"/>
geistigen Raum des ersten Planes hinausgeführt hat. Bei der Jugendgeschichte <lb n="ppe_431.014"/>
bleibt der stoffliche Bestand, und die Änderungen beziehen <lb n="ppe_431.015"/>
sich mehr auf die Mittel der Erzählungstechnik, als auf den Erinnerungsinhalt; <lb n="ppe_431.016"/>
dagegen können sich Weiterführung und Schluß mit Verschiebung <lb n="ppe_431.017"/>
der Lebensziele wesentlich wandeln. Als Goethe &#x201E;Wilhelm <lb n="ppe_431.018"/>
Meisters theatralische Sendung&#x201C; schrieb, war die Aufgabe des Helden, <lb n="ppe_431.019"/>
durch Einbürgerung Shakespeares zum Schöpfer eines deutschen <lb n="ppe_431.020"/>
Nationaltheaters zu werden, durchaus ernst gemeint, und die Hamlet- <lb n="ppe_431.021"/>
Aufführung sollte nach damaligem Plan den Höhepunkt darstellen. <lb n="ppe_431.022"/>
In den &#x201E;Lehrjahren&#x201C; aber bedeutet dieses Ereignis nicht mehr den <lb n="ppe_431.023"/>
Gipfel der Komposition, sondern nur einen Übergang, der als Abkehr <lb n="ppe_431.024"/>
von der Welt des Scheines zur Richtung auf das tätige Leben hinführt. <lb n="ppe_431.025"/>
&#x201E;Wilhelm Meisters Wanderjahre&#x201C; wiederum entsprechen so wenig <lb n="ppe_431.026"/>
dem Plan der &#x201E;Lehrjahre&#x201C;, an den sie äußerlich anzuknüpfen hatten, <lb n="ppe_431.027"/>
daß sie kaum mehr als Fortsetzung gelten können. Zwischen den <lb n="ppe_431.028"/>
beiden Fassungen des Alters-Romans ist nochmals eine Verschiebung <lb n="ppe_431.029"/>
des Zieles eingetreten in bezug auf das Verhältnis zur neuen Welt. <lb n="ppe_431.030"/>
Die amerikanischen Schicksale der Auswanderer hätten nun das <lb n="ppe_431.031"/>
Thema einer weiteren Fortsetzung &#x201E;Wilhelm Meisters Meisterjahre&#x201C; <lb n="ppe_431.032"/>
abgeben können, aber dieser Plan gewann keine feste Form mehr und <lb n="ppe_431.033"/>
konnte mit der eigenen Lebenserfahrung des Dichters nicht bestritten <lb n="ppe_431.034"/>
und bewältigt werden.</p>
              <p><lb n="ppe_431.035"/>
Auch Grimmelshausens &#x201E;Simplicissimus&#x201C; hat mehrere Fortsetzungen <lb n="ppe_431.036"/>
erlebt, zunächst in dem Anhängsel des sechsten Buches, das die <lb n="ppe_431.037"/>
wundervolle Rundung, die im fünften Buch mit der Rückkehr zum <lb n="ppe_431.038"/>
Einsiedlerleben gefunden war, zerstört. Die angefügte Robinsonade, <lb n="ppe_431.039"/>
die der Anregung einer literarischen Quelle folgt, verbindet das <lb n="ppe_431.040"/>
Motiv der Weltflucht mit dem des kuriösen Erlebnishungers; es zeigt <lb n="ppe_431.041"/>
sich, daß der künstlerisch bessere Abschluß des fünften Buches doch
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[431/0455] ppe_431.001 Es können auch politische Tendenzen zur Umgestaltung und Erweiterung ppe_431.002 verlocken. So hat Schiller für den „Demetrius“ eine Kerkervision ppe_431.003 Romanows erwogen, in der nach Shakespearescher Weise die ppe_431.004 Zukunft des russischen Kaiserhauses prophezeit werden sollte, verbunden ppe_431.005 mit einer Huldigung für die Großfürstin Maria Paulowna, ppe_431.006 Weimars künftige Herzogin. Im Kleistschen „Michael Kohlhaas“ aber ppe_431.007 ist das Schlußmotiv der Prophezeiung, die Preußen über Sachsen ppe_431.008 erhebt, entgegen dem ursprünglichen Plan eingefügt. ppe_431.009 Im allgemeinen gibt die erzählende Dichtung weniger Anlaß zur ppe_431.010 Umarbeitung als das Drama, das die Probe der Bühnenwirkung bestehen ppe_431.011 muß; nur der autobiographische Roman ist notwendigen Veränderungen ppe_431.012 ausgesetzt, wenn das Leben des Dichters über den ppe_431.013 geistigen Raum des ersten Planes hinausgeführt hat. Bei der Jugendgeschichte ppe_431.014 bleibt der stoffliche Bestand, und die Änderungen beziehen ppe_431.015 sich mehr auf die Mittel der Erzählungstechnik, als auf den Erinnerungsinhalt; ppe_431.016 dagegen können sich Weiterführung und Schluß mit Verschiebung ppe_431.017 der Lebensziele wesentlich wandeln. Als Goethe „Wilhelm ppe_431.018 Meisters theatralische Sendung“ schrieb, war die Aufgabe des Helden, ppe_431.019 durch Einbürgerung Shakespeares zum Schöpfer eines deutschen ppe_431.020 Nationaltheaters zu werden, durchaus ernst gemeint, und die Hamlet- ppe_431.021 Aufführung sollte nach damaligem Plan den Höhepunkt darstellen. ppe_431.022 In den „Lehrjahren“ aber bedeutet dieses Ereignis nicht mehr den ppe_431.023 Gipfel der Komposition, sondern nur einen Übergang, der als Abkehr ppe_431.024 von der Welt des Scheines zur Richtung auf das tätige Leben hinführt. ppe_431.025 „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ wiederum entsprechen so wenig ppe_431.026 dem Plan der „Lehrjahre“, an den sie äußerlich anzuknüpfen hatten, ppe_431.027 daß sie kaum mehr als Fortsetzung gelten können. Zwischen den ppe_431.028 beiden Fassungen des Alters-Romans ist nochmals eine Verschiebung ppe_431.029 des Zieles eingetreten in bezug auf das Verhältnis zur neuen Welt. ppe_431.030 Die amerikanischen Schicksale der Auswanderer hätten nun das ppe_431.031 Thema einer weiteren Fortsetzung „Wilhelm Meisters Meisterjahre“ ppe_431.032 abgeben können, aber dieser Plan gewann keine feste Form mehr und ppe_431.033 konnte mit der eigenen Lebenserfahrung des Dichters nicht bestritten ppe_431.034 und bewältigt werden. ppe_431.035 Auch Grimmelshausens „Simplicissimus“ hat mehrere Fortsetzungen ppe_431.036 erlebt, zunächst in dem Anhängsel des sechsten Buches, das die ppe_431.037 wundervolle Rundung, die im fünften Buch mit der Rückkehr zum ppe_431.038 Einsiedlerleben gefunden war, zerstört. Die angefügte Robinsonade, ppe_431.039 die der Anregung einer literarischen Quelle folgt, verbindet das ppe_431.040 Motiv der Weltflucht mit dem des kuriösen Erlebnishungers; es zeigt ppe_431.041 sich, daß der künstlerisch bessere Abschluß des fünften Buches doch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/455
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/455>, abgerufen am 22.11.2024.