ppe_438.001 den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002 zum "Fiesko" geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003 über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004 ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind ppe_438.005 im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006 die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in ppe_438.007 novellistischer Schilderung stecken geblieben.
ppe_438.008 Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem ppe_438.009 lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010 daß er sich für die Arbeit am "Sturz des Ministers" eine Struensee- ppe_438.011 Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012 hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013 Zwiesprache zu halten. Für das "Frankenberger Würfelspiel" ppe_438.014 ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die ppe_438.015 Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016 Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017 Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018 Tisch, um nach der Natur zu "malen".
ppe_438.019 Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020 prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021 Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: "Eine Umgebung ppe_438.022 von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken ppe_438.023 auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine ppe_438.024 geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir ppe_438.025 sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das ppe_438.026 Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein." Zum ppe_438.027 Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen ppe_438.028 diktierte er. "Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar ppe_438.029 Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. ppe_438.030 Drum das Diktieren weiter zu treiben" schrieb er schon 1780 ppe_438.031 in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf ppe_438.032 der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: "Ich ppe_438.033 wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben ppe_438.034 wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. ppe_438.035 Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen ppe_438.036 Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge ppe_438.037 so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, ppe_438.038 wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und ppe_438.039 Wachen." Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, ppe_438.040 daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte ppe_438.041 innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.
ppe_438.001 den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002 zum „Fiesko“ geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003 über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004 ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind ppe_438.005 im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006 die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in ppe_438.007 novellistischer Schilderung stecken geblieben.
ppe_438.008 Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem ppe_438.009 lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010 daß er sich für die Arbeit am „Sturz des Ministers“ eine Struensee- ppe_438.011 Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012 hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013 Zwiesprache zu halten. Für das „Frankenberger Würfelspiel“ ppe_438.014 ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die ppe_438.015 Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016 Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017 Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018 Tisch, um nach der Natur zu „malen“.
ppe_438.019 Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020 prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021 Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: „Eine Umgebung ppe_438.022 von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken ppe_438.023 auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine ppe_438.024 geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir ppe_438.025 sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das ppe_438.026 Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein.“ Zum ppe_438.027 Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen ppe_438.028 diktierte er. „Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar ppe_438.029 Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. ppe_438.030 Drum das Diktieren weiter zu treiben“ schrieb er schon 1780 ppe_438.031 in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf ppe_438.032 der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: „Ich ppe_438.033 wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben ppe_438.034 wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. ppe_438.035 Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen ppe_438.036 Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge ppe_438.037 so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, ppe_438.038 wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und ppe_438.039 Wachen.“ Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, ppe_438.040 daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte ppe_438.041 innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="3"><p><pbfacs="#f0462"n="438"/><lbn="ppe_438.001"/>
den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis <lbn="ppe_438.002"/>
zum „Fiesko“ geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit <lbn="ppe_438.003"/>
über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es <lbn="ppe_438.004"/>
ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind <lbn="ppe_438.005"/>
im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, <lbn="ppe_438.006"/>
die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in <lbn="ppe_438.007"/>
novellistischer Schilderung stecken geblieben.</p><p><lbn="ppe_438.008"/>
Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem <lbn="ppe_438.009"/>
lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, <lbn="ppe_438.010"/>
daß er sich für die Arbeit am „Sturz des Ministers“ eine Struensee- <lbn="ppe_438.011"/>
Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge <lbn="ppe_438.012"/>
hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch <lbn="ppe_438.013"/>
Zwiesprache zu halten. Für das „Frankenberger Würfelspiel“<lbn="ppe_438.014"/>
ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die <lbn="ppe_438.015"/>
Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte <lbn="ppe_438.016"/>
Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. <lbn="ppe_438.017"/>
Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen <lbn="ppe_438.018"/>
Tisch, um nach der Natur zu „malen“.</p><p><lbn="ppe_438.019"/>
Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus <lbn="ppe_438.020"/>
prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen <lbn="ppe_438.021"/>
Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: „Eine Umgebung <lbn="ppe_438.022"/>
von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken <lbn="ppe_438.023"/>
auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine <lbn="ppe_438.024"/>
geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir <lbn="ppe_438.025"/>
sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das <lbn="ppe_438.026"/>
Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein.“ Zum <lbn="ppe_438.027"/>
Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen <lbn="ppe_438.028"/>
diktierte er. „Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar <lbn="ppe_438.029"/>
Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. <lbn="ppe_438.030"/>
Drum das Diktieren weiter zu treiben“ schrieb er schon 1780 <lbn="ppe_438.031"/>
in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf <lbn="ppe_438.032"/>
der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: „Ich <lbn="ppe_438.033"/>
wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben <lbn="ppe_438.034"/>
wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. <lbn="ppe_438.035"/>
Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen <lbn="ppe_438.036"/>
Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge <lbn="ppe_438.037"/>
so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, <lbn="ppe_438.038"/>
wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und <lbn="ppe_438.039"/>
Wachen.“ Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, <lbn="ppe_438.040"/>
daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte <lbn="ppe_438.041"/>
innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[438/0462]
ppe_438.001
den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002
zum „Fiesko“ geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003
über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004
ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind ppe_438.005
im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006
die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in ppe_438.007
novellistischer Schilderung stecken geblieben.
ppe_438.008
Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem ppe_438.009
lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010
daß er sich für die Arbeit am „Sturz des Ministers“ eine Struensee- ppe_438.011
Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012
hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013
Zwiesprache zu halten. Für das „Frankenberger Würfelspiel“ ppe_438.014
ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die ppe_438.015
Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016
Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017
Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018
Tisch, um nach der Natur zu „malen“.
ppe_438.019
Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020
prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021
Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: „Eine Umgebung ppe_438.022
von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken ppe_438.023
auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine ppe_438.024
geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir ppe_438.025
sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das ppe_438.026
Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein.“ Zum ppe_438.027
Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen ppe_438.028
diktierte er. „Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar ppe_438.029
Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. ppe_438.030
Drum das Diktieren weiter zu treiben“ schrieb er schon 1780 ppe_438.031
in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf ppe_438.032
der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: „Ich ppe_438.033
wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben ppe_438.034
wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. ppe_438.035
Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen ppe_438.036
Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge ppe_438.037
so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, ppe_438.038
wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und ppe_438.039
Wachen.“ Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, ppe_438.040
daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte ppe_438.041
innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/462>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.