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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Kosmische, um dann mit abgeschlossenem Kreislauf wieder im ppe_489.002
eigenen gotterfüllten Herzen zu enden. Wenn "Werther" sich wie ppe_489.003
Ganymed emporgetragen fühlt zu dem alliebenden Vater, der der ppe_489.004
Bildner des Universums ist, zieht Hyperion den himmlischen Vater ppe_489.005
zu sich nieder. Die Sehnsucht des einen ist schaffensmutiger ppe_489.006
Künstlerdrang nach dem Bild, das die Seele zum Spiegel Gottes werden ppe_489.007
läßt; die des andern kehrt zurück zum kindlichen Gottempfinden ppe_489.008
goldener Jugendzeit und friedlichen Naturlebens.

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Beachten wir, daß bei Hölderlin das stillbewegte Pflanzendasein, ppe_489.010
die Ruhe der Welt und die mühelose Ordnung des Himmels zu einem ppe_489.011
makroskopisch ausgedehnten, bei Goethe das Gewimmel der ppe_489.012
Mückchen und Würmchen zu einem fast mikroskopisch verengten ppe_489.013
Gotteserlebnis führt, so offenbart sich auch ein grundverschiedenes ppe_489.014
Verhältnis zur Natur, ein aufschauendes und ein eindringendes. Begegnet ppe_489.015
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Blau, in der warmen Erde die Vorliebe für das malende Beiwort, ppe_489.019
so kommt auch darin der Gegensatz zwischen aktivem Schöpferwillen ppe_489.020
und hingebender Empfänglichkeit zum Ausdruck. Die Verba finden ppe_489.021
wir bei Hölderlin mehrfach in Doppelformen angewandt, die alle ppe_489.022
hastige Bewegung mäßigen und zum Ausgleich bringen, z. B. wenn ppe_489.023
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lauschte". Bei Goethe tritt solche Doppelform nicht als Abschwächung, ppe_489.025
sondern als eine für den Höhepunkt der Schilderung ppe_489.026
aufbewahrte Verstärkung auf: "der uns in ewiger Wonne schwebend ppe_489.027
trägt und erhält."

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Bei Anwendung der Leisegangschen "Denkformen" würde Goethes ppe_489.029
Vorstellungsfolge als kreisförmig, die Hölderlins als Kreis von Kreisen ppe_489.030
sich erkennen lassen. Ebenso findet Diltheys Typologie mit der ppe_489.031
Zuteilung Goethes an den "objektiven Idealismus" und Hölderlins ppe_489.032
an den "Idealismus der Freiheit" in stilistischer Beziehung Bestätigung. ppe_489.033
Aber dazu kommen Unterschiede des Temperamentes, ppe_489.034
durch die das Typische differenziert wird: hier die aktive Dynamik ppe_489.035
des fordernden Sturm und Drang; dort die anders geartete Empfindsamkeit ppe_489.036
des beginnenden romantischen Zeitalters, das in sehnender ppe_489.037
Rückschau die unendliche Harmonie glücklicher Kindheitsträume ppe_489.038
sucht oder in passiver Ruhe der Wiederkehr goldener Zeiten entgegensieht.

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Bei der von Hermann Nohl vorgenommenen Spaltung des Freiheitsidealismus ppe_489.041
ist Hölderlin deshalb einem Typus der Versöhnung zugerechnet,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/513>, abgerufen am 22.11.2024.