ppe_509.001 Pietismus oder des Nationalsozialismus. Immer handelt es sich um ppe_509.002 Gehalt, Gesinnung und Bewegung einer Gemeinschaft, die in der ppe_509.003 Dichtung Ausdruck findet. Die räumliche, zeitliche, gesellschaftliche ppe_509.004 oder weltanschauliche und geistesgeschichtliche Bestimmung weist ppe_509.005 jeder dieser Erscheinungen einen Platz im Aufbau eines noch größeren ppe_509.006 Ganzen, nämlich der Dichtung einer Nation oder eines Zeitalters, ppe_509.007 an.
ppe_509.008 Dagegen kann von der Dichtkunst der Nürnberger Pegnitzschäfer ppe_509.009 oder des Göttinger Hains, der Skalden oder der Minnesänger, ppe_509.010 der Neulateiner oder der Jesuiten, des Irrationalismus oder des Naturalismus ppe_509.011 auch bei zeitlicher Festlegung vorwiegend im Sinne einer ppe_509.012 analysierenden Charakteristik der Form, des Technischen und Stilistischen ppe_509.013 die Rede sein. Gehalt und Gesinnung spielen dabei eine ppe_509.014 geringere Rolle. Je enger allerdings Weltanschauung und Stil zusammenhängen, ppe_509.015 desto eher kann man Dichtung und Dichtkunst in Beziehung ppe_509.016 setzen, und in zeitlich bestimmten Begriffen wie Renaissance, ppe_509.017 Klassik, Romantik fallen die Erscheinungen beinahe zusammen. Man ppe_509.018 kann Dichtung und Dichtkunst in gegenseitiger Annäherung aufsteigen ppe_509.019 lassen zum Treffpunkt des Geistes, so wie im ersten Teil (S. 111) ppe_509.020 für das einzelne Dichtwerk eine Begriffspyramide von den Grundlagen ppe_509.021 des Stoffes und der Form bis zum Zusammentreffen in der Idee ppe_509.022 emporgeführt wurde. Wie dort, so würden hier auf der einen Seite, ppe_509.023 auf der der Dichtung, alle Qualitäten des Gehaltes, auf der anderen, ppe_509.024 der Dichtkunst, alle Formbegriffe, aber auch die der Gattung liegen. ppe_509.025 Aber ohne die Wechselbeziehung können, für sich betrachtet, die ppe_509.026 Elemente der Dichtkunst keine Bausteine der Synthese bedeuten, weil ppe_509.027 es an Substanz fehlt. Wie in der Mittelsäule jenes Schemas hat man ppe_509.028 auch hier einen tragenden Pfeiler anzunehmen im Volkskörper und ppe_509.029 seinem Erleben. An den Platz, der dort dem Dichter zugedacht ist, ppe_509.030 wäre hier die Nation zu setzen, die in den verschiedenen Typen ihrer ppe_509.031 Dichter repräsentiert ist.
ppe_509.032 Dichtung besagt durchweg einen Sammelbegriff, der auf ein einzelnes ppe_509.033 Werk eigentlich nur bei wahrhaft allumfassender Bedeutung, ppe_509.034 wenn es den Geist einer Nation oder eines Zeitalters repräsentiert, ppe_509.035 anzuwenden ist; Dichtkunst bezeichnet eine Leistungsfähigkeit, kraft ppe_509.036 deren schon ein kleineres Meisterstück Anerkennung finden kann. ppe_509.037 Dichtung erscheint immer als etwas Hervorgebrachtes, Dichtkunst als ppe_509.038 ein Vermögen hervorzubringen. Was in der Dichtung als unbegreiflicher ppe_509.039 Vorgang innerer Notwendigkeit, unter deren Zwang nicht nur ppe_509.040 der Einzelne, sondern die Gemeinschaft steht, sich vollzogen hat, wirkt ppe_509.041 bei der Dichtkunst als ein mehr oder weniger bewußtes Können,
ppe_509.001 Pietismus oder des Nationalsozialismus. Immer handelt es sich um ppe_509.002 Gehalt, Gesinnung und Bewegung einer Gemeinschaft, die in der ppe_509.003 Dichtung Ausdruck findet. Die räumliche, zeitliche, gesellschaftliche ppe_509.004 oder weltanschauliche und geistesgeschichtliche Bestimmung weist ppe_509.005 jeder dieser Erscheinungen einen Platz im Aufbau eines noch größeren ppe_509.006 Ganzen, nämlich der Dichtung einer Nation oder eines Zeitalters, ppe_509.007 an.
ppe_509.008 Dagegen kann von der Dichtkunst der Nürnberger Pegnitzschäfer ppe_509.009 oder des Göttinger Hains, der Skalden oder der Minnesänger, ppe_509.010 der Neulateiner oder der Jesuiten, des Irrationalismus oder des Naturalismus ppe_509.011 auch bei zeitlicher Festlegung vorwiegend im Sinne einer ppe_509.012 analysierenden Charakteristik der Form, des Technischen und Stilistischen ppe_509.013 die Rede sein. Gehalt und Gesinnung spielen dabei eine ppe_509.014 geringere Rolle. Je enger allerdings Weltanschauung und Stil zusammenhängen, ppe_509.015 desto eher kann man Dichtung und Dichtkunst in Beziehung ppe_509.016 setzen, und in zeitlich bestimmten Begriffen wie Renaissance, ppe_509.017 Klassik, Romantik fallen die Erscheinungen beinahe zusammen. Man ppe_509.018 kann Dichtung und Dichtkunst in gegenseitiger Annäherung aufsteigen ppe_509.019 lassen zum Treffpunkt des Geistes, so wie im ersten Teil (S. 111) ppe_509.020 für das einzelne Dichtwerk eine Begriffspyramide von den Grundlagen ppe_509.021 des Stoffes und der Form bis zum Zusammentreffen in der Idee ppe_509.022 emporgeführt wurde. Wie dort, so würden hier auf der einen Seite, ppe_509.023 auf der der Dichtung, alle Qualitäten des Gehaltes, auf der anderen, ppe_509.024 der Dichtkunst, alle Formbegriffe, aber auch die der Gattung liegen. ppe_509.025 Aber ohne die Wechselbeziehung können, für sich betrachtet, die ppe_509.026 Elemente der Dichtkunst keine Bausteine der Synthese bedeuten, weil ppe_509.027 es an Substanz fehlt. Wie in der Mittelsäule jenes Schemas hat man ppe_509.028 auch hier einen tragenden Pfeiler anzunehmen im Volkskörper und ppe_509.029 seinem Erleben. An den Platz, der dort dem Dichter zugedacht ist, ppe_509.030 wäre hier die Nation zu setzen, die in den verschiedenen Typen ihrer ppe_509.031 Dichter repräsentiert ist.
ppe_509.032 Dichtung besagt durchweg einen Sammelbegriff, der auf ein einzelnes ppe_509.033 Werk eigentlich nur bei wahrhaft allumfassender Bedeutung, ppe_509.034 wenn es den Geist einer Nation oder eines Zeitalters repräsentiert, ppe_509.035 anzuwenden ist; Dichtkunst bezeichnet eine Leistungsfähigkeit, kraft ppe_509.036 deren schon ein kleineres Meisterstück Anerkennung finden kann. ppe_509.037 Dichtung erscheint immer als etwas Hervorgebrachtes, Dichtkunst als ppe_509.038 ein Vermögen hervorzubringen. Was in der Dichtung als unbegreiflicher ppe_509.039 Vorgang innerer Notwendigkeit, unter deren Zwang nicht nur ppe_509.040 der Einzelne, sondern die Gemeinschaft steht, sich vollzogen hat, wirkt ppe_509.041 bei der Dichtkunst als ein mehr oder weniger bewußtes Können,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0533"n="509"/><lbn="ppe_509.001"/>
Pietismus oder des Nationalsozialismus. Immer handelt es sich um <lbn="ppe_509.002"/>
Gehalt, Gesinnung und Bewegung einer Gemeinschaft, die in der <lbn="ppe_509.003"/>
Dichtung Ausdruck findet. Die räumliche, zeitliche, gesellschaftliche <lbn="ppe_509.004"/>
oder weltanschauliche und geistesgeschichtliche Bestimmung weist <lbn="ppe_509.005"/>
jeder dieser Erscheinungen einen Platz im Aufbau eines noch größeren <lbn="ppe_509.006"/>
Ganzen, nämlich der Dichtung einer Nation oder eines Zeitalters, <lbn="ppe_509.007"/>
an.</p><p><lbn="ppe_509.008"/>
Dagegen kann von der <hirendition="#g">Dichtkunst</hi> der Nürnberger Pegnitzschäfer <lbn="ppe_509.009"/>
oder des Göttinger Hains, der Skalden oder der Minnesänger, <lbn="ppe_509.010"/>
der Neulateiner oder der Jesuiten, des Irrationalismus oder des Naturalismus <lbn="ppe_509.011"/>
auch bei zeitlicher Festlegung vorwiegend im Sinne einer <lbn="ppe_509.012"/>
analysierenden Charakteristik der Form, des Technischen und Stilistischen <lbn="ppe_509.013"/>
die Rede sein. Gehalt und Gesinnung spielen dabei eine <lbn="ppe_509.014"/>
geringere Rolle. Je enger allerdings Weltanschauung und Stil zusammenhängen, <lbn="ppe_509.015"/>
desto eher kann man Dichtung und Dichtkunst in Beziehung <lbn="ppe_509.016"/>
setzen, und in zeitlich bestimmten Begriffen wie Renaissance, <lbn="ppe_509.017"/>
Klassik, Romantik fallen die Erscheinungen beinahe zusammen. Man <lbn="ppe_509.018"/>
kann Dichtung und Dichtkunst in gegenseitiger Annäherung aufsteigen <lbn="ppe_509.019"/>
lassen zum Treffpunkt des Geistes, so wie im ersten Teil (S. 111) <lbn="ppe_509.020"/>
für das einzelne Dichtwerk eine Begriffspyramide von den Grundlagen <lbn="ppe_509.021"/>
des Stoffes und der Form bis zum Zusammentreffen in der Idee <lbn="ppe_509.022"/>
emporgeführt wurde. Wie dort, so würden hier auf der einen Seite, <lbn="ppe_509.023"/>
auf der der Dichtung, alle Qualitäten des Gehaltes, auf der anderen, <lbn="ppe_509.024"/>
der Dichtkunst, alle Formbegriffe, aber auch die der Gattung liegen. <lbn="ppe_509.025"/>
Aber ohne die Wechselbeziehung können, für sich betrachtet, die <lbn="ppe_509.026"/>
Elemente der Dichtkunst keine Bausteine der Synthese bedeuten, weil <lbn="ppe_509.027"/>
es an Substanz fehlt. Wie in der Mittelsäule jenes Schemas hat man <lbn="ppe_509.028"/>
auch hier einen tragenden Pfeiler anzunehmen im Volkskörper und <lbn="ppe_509.029"/>
seinem Erleben. An den Platz, der dort dem Dichter zugedacht ist, <lbn="ppe_509.030"/>
wäre hier die Nation zu setzen, die in den verschiedenen Typen ihrer <lbn="ppe_509.031"/>
Dichter repräsentiert ist.</p><p><lbn="ppe_509.032"/>
Dichtung besagt durchweg einen Sammelbegriff, der auf ein einzelnes <lbn="ppe_509.033"/>
Werk eigentlich nur bei wahrhaft allumfassender Bedeutung, <lbn="ppe_509.034"/>
wenn es den Geist einer Nation oder eines Zeitalters repräsentiert, <lbn="ppe_509.035"/>
anzuwenden ist; Dichtkunst bezeichnet eine Leistungsfähigkeit, kraft <lbn="ppe_509.036"/>
deren schon ein kleineres Meisterstück Anerkennung finden kann. <lbn="ppe_509.037"/>
Dichtung erscheint immer als etwas Hervorgebrachtes, Dichtkunst als <lbn="ppe_509.038"/>
ein Vermögen hervorzubringen. Was in der Dichtung als unbegreiflicher <lbn="ppe_509.039"/>
Vorgang innerer Notwendigkeit, unter deren Zwang nicht nur <lbn="ppe_509.040"/>
der Einzelne, sondern die Gemeinschaft steht, sich vollzogen hat, wirkt <lbn="ppe_509.041"/>
bei der Dichtkunst als ein mehr oder weniger bewußtes Können,
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[509/0533]
ppe_509.001
Pietismus oder des Nationalsozialismus. Immer handelt es sich um ppe_509.002
Gehalt, Gesinnung und Bewegung einer Gemeinschaft, die in der ppe_509.003
Dichtung Ausdruck findet. Die räumliche, zeitliche, gesellschaftliche ppe_509.004
oder weltanschauliche und geistesgeschichtliche Bestimmung weist ppe_509.005
jeder dieser Erscheinungen einen Platz im Aufbau eines noch größeren ppe_509.006
Ganzen, nämlich der Dichtung einer Nation oder eines Zeitalters, ppe_509.007
an.
ppe_509.008
Dagegen kann von der Dichtkunst der Nürnberger Pegnitzschäfer ppe_509.009
oder des Göttinger Hains, der Skalden oder der Minnesänger, ppe_509.010
der Neulateiner oder der Jesuiten, des Irrationalismus oder des Naturalismus ppe_509.011
auch bei zeitlicher Festlegung vorwiegend im Sinne einer ppe_509.012
analysierenden Charakteristik der Form, des Technischen und Stilistischen ppe_509.013
die Rede sein. Gehalt und Gesinnung spielen dabei eine ppe_509.014
geringere Rolle. Je enger allerdings Weltanschauung und Stil zusammenhängen, ppe_509.015
desto eher kann man Dichtung und Dichtkunst in Beziehung ppe_509.016
setzen, und in zeitlich bestimmten Begriffen wie Renaissance, ppe_509.017
Klassik, Romantik fallen die Erscheinungen beinahe zusammen. Man ppe_509.018
kann Dichtung und Dichtkunst in gegenseitiger Annäherung aufsteigen ppe_509.019
lassen zum Treffpunkt des Geistes, so wie im ersten Teil (S. 111) ppe_509.020
für das einzelne Dichtwerk eine Begriffspyramide von den Grundlagen ppe_509.021
des Stoffes und der Form bis zum Zusammentreffen in der Idee ppe_509.022
emporgeführt wurde. Wie dort, so würden hier auf der einen Seite, ppe_509.023
auf der der Dichtung, alle Qualitäten des Gehaltes, auf der anderen, ppe_509.024
der Dichtkunst, alle Formbegriffe, aber auch die der Gattung liegen. ppe_509.025
Aber ohne die Wechselbeziehung können, für sich betrachtet, die ppe_509.026
Elemente der Dichtkunst keine Bausteine der Synthese bedeuten, weil ppe_509.027
es an Substanz fehlt. Wie in der Mittelsäule jenes Schemas hat man ppe_509.028
auch hier einen tragenden Pfeiler anzunehmen im Volkskörper und ppe_509.029
seinem Erleben. An den Platz, der dort dem Dichter zugedacht ist, ppe_509.030
wäre hier die Nation zu setzen, die in den verschiedenen Typen ihrer ppe_509.031
Dichter repräsentiert ist.
ppe_509.032
Dichtung besagt durchweg einen Sammelbegriff, der auf ein einzelnes ppe_509.033
Werk eigentlich nur bei wahrhaft allumfassender Bedeutung, ppe_509.034
wenn es den Geist einer Nation oder eines Zeitalters repräsentiert, ppe_509.035
anzuwenden ist; Dichtkunst bezeichnet eine Leistungsfähigkeit, kraft ppe_509.036
deren schon ein kleineres Meisterstück Anerkennung finden kann. ppe_509.037
Dichtung erscheint immer als etwas Hervorgebrachtes, Dichtkunst als ppe_509.038
ein Vermögen hervorzubringen. Was in der Dichtung als unbegreiflicher ppe_509.039
Vorgang innerer Notwendigkeit, unter deren Zwang nicht nur ppe_509.040
der Einzelne, sondern die Gemeinschaft steht, sich vollzogen hat, wirkt ppe_509.041
bei der Dichtkunst als ein mehr oder weniger bewußtes Können,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 509. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/533>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.