Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_034.001
entstanden Klassikerbiographien wie Hofmeisters "Schiller" (1835 ppe_034.002
bis 1842), Danzel-Guhrauers "Lessing" (1850-53), Hayms "Herder" ppe_034.003
(1877-85) und schon vorher dessen "Romantische Schule" (1870), ppe_034.004
die mehr Biographienkranz als Geistesgeschichte war.

ppe_034.005
Aber schon vorher hatte der spekulative Geist den ganzen Bezirk ppe_034.006
der Künste unter seine Herrschaft gezwungen. Über Herder hinaus ppe_034.007
war aus Klassik und Romantik das gewaltige Denksystem Hegels erwachsen, ppe_034.008
das die ganze Weltgeschichte als selbstbewußten Gang des ppe_034.009
absoluten Geistes deutete und in diesem grandiosen Bau auch den ppe_034.010
Künsten ihre gesetzmäßige Funktion zuwies als Vorstufen auf dem ppe_034.011
Weg zur Selbstverwirklichung der Vernunft.

ppe_034.012
In der Einzelerklärung der Dichtung freilich, die nicht nach dem ppe_034.013
Geist ihrer Zeit, sondern nach dem der Hegelschen Philosophie eingestellt ppe_034.014
wurde, führte die schülerhafte Anwendung des dialektischen ppe_034.015
Dreischrittes manchmal zu seltsamen Blüten. Beispielsweise hat H. ppe_034.016
F. W. Hinrichs in seiner Auslegung "Schillers Gedichte nach ihren ppe_034.017
historischen Beziehungen und ihrem inneren Zusammenhang" (1837) ppe_034.018
die Meisterballade "Der Kampf mit dem Drachen", das unreife ppe_034.019
Jugendgedicht "Graf Eberhard der Greiner" und den matten Balladennachklang ppe_034.020
"Der Graf von Habsburg" im Gegensatz zur Chronologie ppe_034.021
wie zur ästhetischen Bewertung in eine aufsteigende Reihe gebracht ppe_034.022
und vom rechten Schillerverständnis verlangt, sie in dieser Folge zu ppe_034.023
lesen, weil im ersten der Held, der sich selbst bezwingt, im zweiten ppe_034.024
der Held, der andere bezwingt, im dritten der Held, dem Neigung und ppe_034.025
Gesinnung mit Tat und Handlung in Gehorsam und Demut vor Gott ppe_034.026
eins geworden sind und der dadurch die völlige Einheit mit den allgemeinen ppe_034.027
vernünftigen Gesetzen erreicht hat, das Thema bilden. Diese ppe_034.028
Art abstrakter Hermeneutik ist allerdings von jeder Gabe künstlerischen ppe_034.029
Verstehens verlassen.

ppe_034.030
Aber auf der anderen Seite darf keineswegs verkannt werden, daß ppe_034.031
der geschichtsphilosophische Bauplan der dialektischen Methode zu ppe_034.032
großartiger Sinnesdeutung der Gesamtentwicklung gelangen konnte ppe_034.033
und vielleicht die einzige Möglichkeit einer darstellerischen Bewältigung ppe_034.034
der Weltliteratur bildete. So hat Karl Rosenkranz ("Die Poesie ppe_034.035
und ihre Geschichte", 1855) den Gang des objektiven Geistes in der ppe_034.036
Stufenfolge von Freiheit, Wahrheit und Schönheit durch die Weltliteratur ppe_034.037
verfolgt und Moritz Carriere ("Das Wesen und die Formen ppe_034.038
der Poesie", 1859; "Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung", ppe_034.039
1863) den Aufbau der gesamten Menschheitsdichtung nach ppe_034.040
den drei Entwicklungsstufen Natur, Gemüt und Geist zu gliedern ppe_034.041
unternommen. Derartige Versuche einer großen geschichtswissenschaftlichen

ppe_034.001
entstanden Klassikerbiographien wie Hofmeisters „Schiller“ (1835 ppe_034.002
bis 1842), Danzel-Guhrauers „Lessing“ (1850–53), Hayms „Herder“ ppe_034.003
(1877–85) und schon vorher dessen „Romantische Schule“ (1870), ppe_034.004
die mehr Biographienkranz als Geistesgeschichte war.

ppe_034.005
Aber schon vorher hatte der spekulative Geist den ganzen Bezirk ppe_034.006
der Künste unter seine Herrschaft gezwungen. Über Herder hinaus ppe_034.007
war aus Klassik und Romantik das gewaltige Denksystem Hegels erwachsen, ppe_034.008
das die ganze Weltgeschichte als selbstbewußten Gang des ppe_034.009
absoluten Geistes deutete und in diesem grandiosen Bau auch den ppe_034.010
Künsten ihre gesetzmäßige Funktion zuwies als Vorstufen auf dem ppe_034.011
Weg zur Selbstverwirklichung der Vernunft.

ppe_034.012
In der Einzelerklärung der Dichtung freilich, die nicht nach dem ppe_034.013
Geist ihrer Zeit, sondern nach dem der Hegelschen Philosophie eingestellt ppe_034.014
wurde, führte die schülerhafte Anwendung des dialektischen ppe_034.015
Dreischrittes manchmal zu seltsamen Blüten. Beispielsweise hat H. ppe_034.016
F. W. Hinrichs in seiner Auslegung „Schillers Gedichte nach ihren ppe_034.017
historischen Beziehungen und ihrem inneren Zusammenhang“ (1837) ppe_034.018
die Meisterballade „Der Kampf mit dem Drachen“, das unreife ppe_034.019
Jugendgedicht „Graf Eberhard der Greiner“ und den matten Balladennachklang ppe_034.020
„Der Graf von Habsburg“ im Gegensatz zur Chronologie ppe_034.021
wie zur ästhetischen Bewertung in eine aufsteigende Reihe gebracht ppe_034.022
und vom rechten Schillerverständnis verlangt, sie in dieser Folge zu ppe_034.023
lesen, weil im ersten der Held, der sich selbst bezwingt, im zweiten ppe_034.024
der Held, der andere bezwingt, im dritten der Held, dem Neigung und ppe_034.025
Gesinnung mit Tat und Handlung in Gehorsam und Demut vor Gott ppe_034.026
eins geworden sind und der dadurch die völlige Einheit mit den allgemeinen ppe_034.027
vernünftigen Gesetzen erreicht hat, das Thema bilden. Diese ppe_034.028
Art abstrakter Hermeneutik ist allerdings von jeder Gabe künstlerischen ppe_034.029
Verstehens verlassen.

ppe_034.030
Aber auf der anderen Seite darf keineswegs verkannt werden, daß ppe_034.031
der geschichtsphilosophische Bauplan der dialektischen Methode zu ppe_034.032
großartiger Sinnesdeutung der Gesamtentwicklung gelangen konnte ppe_034.033
und vielleicht die einzige Möglichkeit einer darstellerischen Bewältigung ppe_034.034
der Weltliteratur bildete. So hat Karl Rosenkranz („Die Poesie ppe_034.035
und ihre Geschichte“, 1855) den Gang des objektiven Geistes in der ppe_034.036
Stufenfolge von Freiheit, Wahrheit und Schönheit durch die Weltliteratur ppe_034.037
verfolgt und Moritz Carrière („Das Wesen und die Formen ppe_034.038
der Poesie“, 1859; „Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung“, ppe_034.039
1863) den Aufbau der gesamten Menschheitsdichtung nach ppe_034.040
den drei Entwicklungsstufen Natur, Gemüt und Geist zu gliedern ppe_034.041
unternommen. Derartige Versuche einer großen geschichtswissenschaftlichen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0058" n="34"/><lb n="ppe_034.001"/>
entstanden Klassikerbiographien wie Hofmeisters &#x201E;Schiller&#x201C; (1835 <lb n="ppe_034.002"/>
bis 1842), Danzel-Guhrauers &#x201E;Lessing&#x201C; (1850&#x2013;53), Hayms &#x201E;Herder&#x201C; <lb n="ppe_034.003"/>
(1877&#x2013;85) und schon vorher dessen &#x201E;Romantische Schule&#x201C; (1870), <lb n="ppe_034.004"/>
die mehr Biographienkranz als Geistesgeschichte war.</p>
            <p><lb n="ppe_034.005"/>
Aber schon vorher hatte der spekulative Geist den ganzen Bezirk <lb n="ppe_034.006"/>
der Künste unter seine Herrschaft gezwungen. Über Herder hinaus <lb n="ppe_034.007"/>
war aus Klassik und Romantik das gewaltige Denksystem Hegels erwachsen, <lb n="ppe_034.008"/>
das die ganze Weltgeschichte als selbstbewußten Gang des <lb n="ppe_034.009"/>
absoluten Geistes deutete und in diesem grandiosen Bau auch den <lb n="ppe_034.010"/>
Künsten ihre gesetzmäßige Funktion zuwies als Vorstufen auf dem <lb n="ppe_034.011"/>
Weg zur Selbstverwirklichung der Vernunft.</p>
            <p><lb n="ppe_034.012"/>
In der Einzelerklärung der Dichtung freilich, die nicht nach dem <lb n="ppe_034.013"/>
Geist ihrer Zeit, sondern nach dem der Hegelschen Philosophie eingestellt <lb n="ppe_034.014"/>
wurde, führte die schülerhafte Anwendung des dialektischen <lb n="ppe_034.015"/>
Dreischrittes manchmal zu seltsamen Blüten. Beispielsweise hat H. <lb n="ppe_034.016"/>
F. W. Hinrichs in seiner Auslegung &#x201E;Schillers Gedichte nach ihren <lb n="ppe_034.017"/>
historischen Beziehungen und ihrem inneren Zusammenhang&#x201C; (1837) <lb n="ppe_034.018"/>
die Meisterballade &#x201E;Der Kampf mit dem Drachen&#x201C;, das unreife <lb n="ppe_034.019"/>
Jugendgedicht &#x201E;Graf Eberhard der Greiner&#x201C; und den matten Balladennachklang <lb n="ppe_034.020"/>
&#x201E;Der Graf von Habsburg&#x201C; im Gegensatz zur Chronologie <lb n="ppe_034.021"/>
wie zur ästhetischen Bewertung in eine aufsteigende Reihe gebracht <lb n="ppe_034.022"/>
und vom rechten Schillerverständnis verlangt, sie in dieser Folge zu <lb n="ppe_034.023"/>
lesen, weil im ersten der Held, der sich selbst bezwingt, im zweiten <lb n="ppe_034.024"/>
der Held, der andere bezwingt, im dritten der Held, dem Neigung und <lb n="ppe_034.025"/>
Gesinnung mit Tat und Handlung in Gehorsam und Demut vor Gott <lb n="ppe_034.026"/>
eins geworden sind und der dadurch die völlige Einheit mit den allgemeinen <lb n="ppe_034.027"/>
vernünftigen Gesetzen erreicht hat, das Thema bilden. Diese <lb n="ppe_034.028"/>
Art abstrakter Hermeneutik ist allerdings von jeder Gabe künstlerischen <lb n="ppe_034.029"/>
Verstehens verlassen.</p>
            <p><lb n="ppe_034.030"/>
Aber auf der anderen Seite darf keineswegs verkannt werden, daß <lb n="ppe_034.031"/>
der geschichtsphilosophische Bauplan der dialektischen Methode zu <lb n="ppe_034.032"/>
großartiger Sinnesdeutung der Gesamtentwicklung gelangen konnte <lb n="ppe_034.033"/>
und vielleicht die einzige Möglichkeit einer darstellerischen Bewältigung <lb n="ppe_034.034"/>
der Weltliteratur bildete. So hat Karl Rosenkranz (&#x201E;Die Poesie <lb n="ppe_034.035"/>
und ihre Geschichte&#x201C;, 1855) den Gang des objektiven Geistes in der <lb n="ppe_034.036"/>
Stufenfolge von Freiheit, Wahrheit und Schönheit durch die Weltliteratur <lb n="ppe_034.037"/>
verfolgt und Moritz Carrière (&#x201E;Das Wesen und die Formen <lb n="ppe_034.038"/>
der Poesie&#x201C;, 1859; &#x201E;Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung&#x201C;, <lb n="ppe_034.039"/>
1863) den Aufbau der gesamten Menschheitsdichtung nach <lb n="ppe_034.040"/>
den drei Entwicklungsstufen Natur, Gemüt und Geist zu gliedern <lb n="ppe_034.041"/>
unternommen. Derartige Versuche einer großen geschichtswissenschaftlichen
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[34/0058] ppe_034.001 entstanden Klassikerbiographien wie Hofmeisters „Schiller“ (1835 ppe_034.002 bis 1842), Danzel-Guhrauers „Lessing“ (1850–53), Hayms „Herder“ ppe_034.003 (1877–85) und schon vorher dessen „Romantische Schule“ (1870), ppe_034.004 die mehr Biographienkranz als Geistesgeschichte war. ppe_034.005 Aber schon vorher hatte der spekulative Geist den ganzen Bezirk ppe_034.006 der Künste unter seine Herrschaft gezwungen. Über Herder hinaus ppe_034.007 war aus Klassik und Romantik das gewaltige Denksystem Hegels erwachsen, ppe_034.008 das die ganze Weltgeschichte als selbstbewußten Gang des ppe_034.009 absoluten Geistes deutete und in diesem grandiosen Bau auch den ppe_034.010 Künsten ihre gesetzmäßige Funktion zuwies als Vorstufen auf dem ppe_034.011 Weg zur Selbstverwirklichung der Vernunft. ppe_034.012 In der Einzelerklärung der Dichtung freilich, die nicht nach dem ppe_034.013 Geist ihrer Zeit, sondern nach dem der Hegelschen Philosophie eingestellt ppe_034.014 wurde, führte die schülerhafte Anwendung des dialektischen ppe_034.015 Dreischrittes manchmal zu seltsamen Blüten. Beispielsweise hat H. ppe_034.016 F. W. Hinrichs in seiner Auslegung „Schillers Gedichte nach ihren ppe_034.017 historischen Beziehungen und ihrem inneren Zusammenhang“ (1837) ppe_034.018 die Meisterballade „Der Kampf mit dem Drachen“, das unreife ppe_034.019 Jugendgedicht „Graf Eberhard der Greiner“ und den matten Balladennachklang ppe_034.020 „Der Graf von Habsburg“ im Gegensatz zur Chronologie ppe_034.021 wie zur ästhetischen Bewertung in eine aufsteigende Reihe gebracht ppe_034.022 und vom rechten Schillerverständnis verlangt, sie in dieser Folge zu ppe_034.023 lesen, weil im ersten der Held, der sich selbst bezwingt, im zweiten ppe_034.024 der Held, der andere bezwingt, im dritten der Held, dem Neigung und ppe_034.025 Gesinnung mit Tat und Handlung in Gehorsam und Demut vor Gott ppe_034.026 eins geworden sind und der dadurch die völlige Einheit mit den allgemeinen ppe_034.027 vernünftigen Gesetzen erreicht hat, das Thema bilden. Diese ppe_034.028 Art abstrakter Hermeneutik ist allerdings von jeder Gabe künstlerischen ppe_034.029 Verstehens verlassen. ppe_034.030 Aber auf der anderen Seite darf keineswegs verkannt werden, daß ppe_034.031 der geschichtsphilosophische Bauplan der dialektischen Methode zu ppe_034.032 großartiger Sinnesdeutung der Gesamtentwicklung gelangen konnte ppe_034.033 und vielleicht die einzige Möglichkeit einer darstellerischen Bewältigung ppe_034.034 der Weltliteratur bildete. So hat Karl Rosenkranz („Die Poesie ppe_034.035 und ihre Geschichte“, 1855) den Gang des objektiven Geistes in der ppe_034.036 Stufenfolge von Freiheit, Wahrheit und Schönheit durch die Weltliteratur ppe_034.037 verfolgt und Moritz Carrière („Das Wesen und die Formen ppe_034.038 der Poesie“, 1859; „Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung“, ppe_034.039 1863) den Aufbau der gesamten Menschheitsdichtung nach ppe_034.040 den drei Entwicklungsstufen Natur, Gemüt und Geist zu gliedern ppe_034.041 unternommen. Derartige Versuche einer großen geschichtswissenschaftlichen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/58
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/58>, abgerufen am 24.11.2024.