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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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hier trotzdem der verhärtete Widerstand der alten Generation gegen ppe_573.002
die Jungen zum Ausdruck, denn Schönaich macht sich in Gottscheds ppe_573.003
Auftrag zum Anwalt einer erlernten Sprache, die sich in der Natürlichkeitstendenz ppe_573.004
des Kampfes gegen den Schwulststil des 17. Jahrhunderts ppe_573.005
bildete und seitdem geschlafen hat. Der von Schönaich ppe_573.006
unternommene Ausfall des in seine Festung verschanzten Rationalismus ppe_573.007
gegen die im freien Felde schwärmende Vorhut des Irrationalismus ppe_573.008
ist gewissermaßen eine schnarchende Reaktion der schlafenden ppe_573.009
Sprache, die sich durch den ersten Weckversuch nicht stören lassen ppe_573.010
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Ähnliches wiederholt sich, als Friedrich Nicolai in seinem "Feynen ppe_573.012
kleynen Almanach" (1776) durch in haarsträubender Orthographie ppe_573.013
gedruckte echte Volkslieder die auf Volkspoesie gerichteten Erneuerungsbestrebungen ppe_573.014
Bürgers und Herders lächerlich machen wollte, ppe_573.015
oder als Baggesen, Schreiber und Voß 1810 ihren "Klingklingelalmanach" ppe_573.016
gegen die sonettierenden Heidelberger Romantiker aussandten. ppe_573.017
Wäre der Gedanke des "Neologischen Wörterbuches" nicht ppe_573.018
bereits durch Schönaich vorweggenommen gewesen, so hätten ebensogut ppe_573.019
aus dem Aufklärungslager zum selben Zweck Blütenlesen der ppe_573.020
Sturm-und-Drang-Sprache oder der Romantikersprache hervorgehen ppe_573.021
können, und in Einzelkritiken sind solche Zusammenstellungen auch ppe_573.022
gelegentlich dargebracht worden.

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Es fehlt aber ebensowenig an Beispielen, daß die junge Generation ppe_573.024
in mimischer Satire sich über den veralteten und verbrauchten ppe_573.025
Sprachstand der älteren lustig gemacht hat. Das klassische Beispiel ppe_573.026
sind die "Epistolae obscurorum virorum" mit ihrer Verspottung des ppe_573.027
schlechten Mönchslateins. Ihnen folgt im 17. Jahrhundert die Satire ppe_573.028
der Rachel und Wernicke mit ihrer ironischen Lobpreisung der ppe_573.029
amberreichen Schreibart der Schlesischen Marinisten. Der "Mann im ppe_573.030
Mond", in dem Wilhelm Hauff (1802) den süßlichen Stil Claurens ppe_573.031
(1771) verspottete, ist besonders bedeutungsvoll, weil es sich ursprünglich ppe_573.032
nicht um eine Parodie, sondern um eine Nachahmung ppe_573.033
handelte, über die der zur Selbständigkeit erwachende jüngere ppe_573.034
Schriftsteller in seinem Sprachgefühl hinauskam. Die ganze Reihe ppe_573.035
von glänzenden Parodien zeitgenössischer Schriftsteller, die Fritz ppe_573.036
Mauthner und Hans v. Gumppenberg aufgestellt haben, ist nicht nur ppe_573.037
als treffende Aufspießung aller Eigentümlichkeiten des individuellen ppe_573.038
Stils genußreich, sondern auch für die Charakteristik der Generationsstile ppe_573.039
von Aufschluß, weil sie zeigen, welche Spracheigentümlichkeiten ppe_573.040
einer Generation komisch vorkamen, weil sie entweder veraltet oder ppe_573.041
hypermodern erschienen. Wie die Karikatur für die politische Geschichte,

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Es fehlt aber ebensowenig an Beispielen, daß die junge Generation ppe_573.024
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/597>, abgerufen am 22.11.2024.