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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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des ganzen Menschen einer Zeit in ihren Wurzeln erschüttern. Europäische ppe_581.002
Bewegungen und Weltereignisse, die, wie der letzte Krieg, ppe_581.003
den ganzen Erdball durcheinanderwarfen, haben eine unendlich viel ppe_581.004
größere Wellenlänge und einen alle Gesellschaftsschichten durchmessenden ppe_581.005
Tiefgang und sind daher imstande, weit über alle Grenzen ppe_581.006
der Stände und der Länder Generationsgemeinschaft entstehen zu ppe_581.007
lassen. Solche Ereignisse bringen auch einen Ausgleich zwischen dem ppe_581.008
verschiedenartigen Kulturstand der voneinander getrennten Länder ppe_581.009
hervor, und ihre weite Wirkung vollbringt es, daß der innerhalb verschiedener ppe_581.010
Kulturzusammenhänge andersartig verlaufende Rhythmus ppe_581.011
der Entwicklung schließlich an den Grenzen von Zeitaltern zusammenklingt, ppe_581.012
so daß die große Symphonie aller Instrumente in Pausen, ppe_581.013
Sätzen und Einsätzen einheitlich gegliedert ist.

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Die Vereinheitlichung des Weltverkehrs und die Verkürzung der ppe_581.015
Entfernungen durch Luftschiff, Flugzeug, drahtlose Telegraphie und ppe_581.016
Bildfunk, die Verallgemeinerung der Bildungsmittel, die Verbreitung ppe_581.017
des Übersetzungswesens, der Welthandel, die Börse, der Nachrichtendienst ppe_581.018
der Presse, alle diese modernen Erscheinungen, über deren ppe_581.019
Kulturwert man sehr geteilter Ansicht sein kann, verstärken mit Unterdrückung ppe_581.020
der regionalen Besonderheiten, die als Kräfte des Verharrens ppe_581.021
einer allgemeinen Generationsbildung im Wege standen, ppe_581.022
immer mehr die Schicksalsgemeinschaft und den Gleichschritt der ppe_581.023
Entwicklung, so daß man mit Recht sagen kann, daß das Generationsbewußtsein ppe_581.024
in räumlicher Ausdehnung und gesellschaftlicher Vertiefung ppe_581.025
immer mehr zunimmt, so wie die Aufeinanderfolge der Generationen ppe_581.026
sich beschleunigt. Vom eigenen Zeiterleben aus mußte deshalb ppe_581.027
das Generationsproblem auch für die heutige wissenschaftliche ppe_581.028
Erkenntnis wieder aktuell werden.

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Der zeitliche Abstand zwischen den Generationsbildungen ist ppe_581.030
ebenso unerrechenbar wie der der beiden andern Dimensionen, nämlich ppe_581.031
der räumlichen und gesellschaftlichen Schichtung. Je kürzer die ppe_581.032
Intervalle sind, desto schneller ist die Gesamtbewegung, und je ppe_581.033
rapider die Entwicklung fortschreitet, desto rascher jagt sich die ppe_581.034
Folge der Generationen, die ihre Träger sind. Aber wenn auch mit ppe_581.035
der Beschleunigung mehr Staub aufgewirbelt wird, so verflacht sich ppe_581.036
wiederum im Ausgleich die Stoßkraft der Gegensätzlichkeit.

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Das Schicksal fährt uns heute in rasender Fahrt. "Wie von unsichtbaren ppe_581.038
Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit ppe_581.039
unsers Schicksals leichtem Wagen durch." Aber aufblickend zu den ppe_581.040
ewigen Gestirnen sollen wir uns im jagenden Flug entrinnender ppe_581.041
Gegenwart auch des anderen Goethischen Ausspruchs erinnern, daß

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des ganzen Menschen einer Zeit in ihren Wurzeln erschüttern. Europäische ppe_581.002
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so daß die große Symphonie aller Instrumente in Pausen, ppe_581.013
Sätzen und Einsätzen einheitlich gegliedert ist.

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Die Vereinheitlichung des Weltverkehrs und die Verkürzung der ppe_581.015
Entfernungen durch Luftschiff, Flugzeug, drahtlose Telegraphie und ppe_581.016
Bildfunk, die Verallgemeinerung der Bildungsmittel, die Verbreitung ppe_581.017
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sich beschleunigt. Vom eigenen Zeiterleben aus mußte deshalb ppe_581.027
das Generationsproblem auch für die heutige wissenschaftliche ppe_581.028
Erkenntnis wieder aktuell werden.

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Der zeitliche Abstand zwischen den Generationsbildungen ist ppe_581.030
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/605>, abgerufen am 24.11.2024.