ppe_586.003 1. Literaturwissenschaft als Methodenlehre
ppe_586.004 S. 1: Motto: Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? ppe_586.005 Säk.-Ausg. Bd. 13, S. 8.
ppe_586.006 Über die Möglichkeiten einer Universalgeschichte vgl. Kurt Breysig, Der ppe_586.007 Stufenbau und die Gesetze der Weltgeschichte. Berlin 1905. -- Ders., Die Geschichte ppe_586.008 der Menschheit. Bd. 1. Breslau 1936.
ppe_586.009 S. 2: Literaturgeschichtsphilosophie: Das von Emil Ermatinger herausgegebene ppe_586.010 Sammelwerk, das verschiedene methodische Fragen in Einzelaufsätzen behandelt, ppe_586.011 trägt den Titel "Philosophie der Literaturwissenschaft". Berlin 1930.
ppe_586.012 S. 3: Josef Schick, Corpus Hamleticum. Hamlet in Sage und Dichtung, Kunst ppe_586.013 und Musik. Abt. I, Bd. 1 und 2: Europäische Sagen des Mittelalters und ihr Verhältnis ppe_586.014 zum Orient. Das Glückskind mit dem Todesbrief. Berlin 1912/32. Bd. 4 ppe_586.015 und 5: Die Scharfsinnsproben. Berlin 1934. Leipzig 1938.
ppe_586.016 Arturo Farinelli, Aufsätze, Reden und Charakteristiken zur Weltliteratur. Bonn ppe_586.017 und Leipzig 1925. S. 383. -- Ders., Weltliteratur und Innenleben. Neue Reden ppe_586.018 und Aufsätze. Pisa und Stuttgart 1937. S. 335-52.
ppe_586.019 S. 4: Herder im Bruchstück eines älteren "Critischen Wäldchen". Suphans ppe_586.020 Ausg. 4, S. 211.
ppe_586.021 S. 5: Rassische Urverwandtschaft: Hans Heyse, Idee und Existenz. Hamburg ppe_586.022 1935. S. 323 ff. -- Werner Jaeger, Paideia. 2. Aufl. Berlin 1935. S. 4 ff.
ppe_586.023 S. 6: Schiller: Der Schlüssel. Säk.-Ausg. Bd. 1, S. 148.
ppe_586.024 S. 7: Goethe, Maximen und Reflexionen. Nach d. Hs. d. Goethe- und Schiller- ppe_586.025 Archivs hrsg. von Max Hecker. Schr. d. Goethe-Ges. 21. S. 211. -- In den von ppe_586.026 Walter Otto (Dt. Lit. Ztg. 58, Sp. 1167 f.) zugunsten der Universalgeschichte herangezogenen ppe_586.027 Tatsachen, daß die Mohammedaner bisher nichts Rechtes für die Erforschung ppe_586.028 der islamischen Kunst beigetragen haben und daß allein die europäische ppe_586.029 Wissenschaft die altägyptische Kunstwelt mit arteigenem Maßstab zu messen gelernt ppe_586.030 hat, liegt nur eine Bestätigung dafür, daß das Verständnis fremder Kulturen ppe_586.031 von einer eigenen Kulturhöhe und einer in ihr ausgebildeten wissenschaftlichen ppe_586.032 Methode abhängig ist.
ppe_586.033 Litterature comparee und Völkerbund: J. M. Carre, Rev. de la litt. comp. 2, ppe_586.034 S. 137.
ppe_586.035 Adolf Bartels, Einführung in die Weltliteratur im Anschluß an das Leben und ppe_586.036 Schaffen Goethes. 3 Bde. 1913. 2. Aufl. 1927.
ppe_586.037 S. 8: H. Munro and N. Kershaw Chadwick, The growth of literature. Vol. 1. 2. ppe_586.038 Cambridge 1932/36.
ppe_586.039 S. 9: Eduard Sievers, Der Heliand und die angelsächsische Genesis. Halle 1875. ppe_586.040 -- Andreas Heusler, Nibelungensage und Nibelungenlied. Dortmund 1921. --
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ANMERKUNGEN
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EINLEITUNG
ppe_586.003 1. Literaturwissenschaft als Methodenlehre
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