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Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895.

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unter den Mädchen bekannt geworden war, wie schlecht es den
Eltern ihres Aufsehers gehe, sammelten auch sie, ganz im
Stillen, unter sich und brachten ihm eines Tages ein ganz
stattliches Sümmchen, das er mit nach Halbenau an die alten
Leute schicken möge.

Eine Versöhnung fand nicht statt zwischen Gustav und
Häschke. Aber mit der Zeit sprach der Aufseher doch wieder
mit dem Geliebten seiner Schwester.


unter den Mädchen bekannt geworden war, wie ſchlecht es den
Eltern ihres Aufſehers gehe, ſammelten auch ſie, ganz im
Stillen, unter ſich und brachten ihm eines Tages ein ganz
ſtattliches Sümmchen, das er mit nach Halbenau an die alten
Leute ſchicken möge.

Eine Verſöhnung fand nicht ſtatt zwiſchen Guſtav und
Häſchke. Aber mit der Zeit ſprach der Aufſeher doch wieder
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[326/0340] unter den Mädchen bekannt geworden war, wie ſchlecht es den Eltern ihres Aufſehers gehe, ſammelten auch ſie, ganz im Stillen, unter ſich und brachten ihm eines Tages ein ganz ſtattliches Sümmchen, das er mit nach Halbenau an die alten Leute ſchicken möge. Eine Verſöhnung fand nicht ſtatt zwiſchen Guſtav und Häſchke. Aber mit der Zeit ſprach der Aufſeher doch wieder mit dem Geliebten ſeiner Schweſter.

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Zitationshilfe: Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/polenz_buettnerbauer_1895/340>, abgerufen am 22.11.2024.