Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.Hauptbeschreibung ersten Theils achtes Buch. [Spaltenumbruch]
hindern sie den Verkauff, sonderlich,wenn es Leute sind, die nicht wissen, auf was für Art und Weise es von dem Baume fleußt. Dieses Gummi wird selten zur Artz- Etliche geben das Gummi Animä/ Das wie Arcanson siehet, wird von Das drey und viertzigste Capitel. [Spaltenumbruch]
Vom Gummi Lacca. DJe natürliche Lacca/ oder die Von diesem Gummi berichtet der Es ist auch ohnedem gar leichtlich und Wann nun dieses Gummi seine Man soll aber dieses Gummi erweh- Wann die Holl- und Engländer das C c 2
Hauptbeſchreibung erſten Theils achtes Buch. [Spaltenumbruch]
hindern ſie den Verkauff, ſonderlich,wenn es Leute ſind, die nicht wiſſen, auf was fuͤr Art und Weiſe es von dem Baume fleußt. Dieſes Gummi wird ſelten zur Artz- Etliche geben das Gummi Animaͤ/ Das wie Arcanſon ſiehet, wird von Das drey und viertzigſte Capitel. [Spaltenumbruch]
Vom Gummi Lacca. DJe natuͤrliche Lacca/ oder die Von dieſem Gummi berichtet der Es iſt auch ohnedem gar leichtlich und Wann nun dieſes Gummi ſeine Man ſoll aber dieſes Gummi erweh- Wann die Holl- und Englaͤnder das C c 2
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Dahero pflegten die Leute an<lb/> denenſelbigen Orten einen Hauffen klei-<lb/> ne Zweige von Baͤumen, oder andere<lb/> Hoͤltzlein und Stuͤcklein Rohr zu neh-<lb/> men, ſteckten dieſelben nur ein klein we-<lb/> nig in die Erde, etwa ſo, wie wir die<lb/> Erbſen zu ſtengeln pflegen, da dann die-<lb/> ſe Thierlein alſobald darauf kroͤchen,<lb/> und ſich ihrer Laſt entledigten. Wenn<lb/> ſie nun dieſelbe abgeleget, ſich ſelbſt aber<lb/> darinne begraben, ſodann waͤren ge-<lb/> meldte Leute bemuͤhet, und lieſſen, ver-<lb/> mittelſt beſonderer Schleuſen, Waſſer<lb/> druͤber her lauffen: wann denn hernach<lb/> die Sonne drauf geſchienen, wuͤrde es<lb/> trucken, und dermaſſen harte, als wie<lb/> wir es zu ſehen bekommen.</p><lb/> <p>Es iſt auch ohnedem gar leichtlich und<lb/> wohl zu erkennen, daß das Gummi nicht<lb/> aus dieſen Hoͤltzlein, an denen es han-<lb/> get, gefloſſen, weil nicht die geringſte<lb/> Spur zu finden, daß es daraus gelauffen<lb/> koͤnte ſeyn. 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Hauptbeſchreibung erſten Theils achtes Buch.
hindern ſie den Verkauff, ſonderlich,
wenn es Leute ſind, die nicht wiſſen, auf
was fuͤr Art und Weiſe es von dem
Baume fleußt.
Dieſes Gummi wird ſelten zur Artz-
ney gebraucht, ob es gleich mit herrli-
chen Kraͤften begabet, und ein natuͤrli-
cher Balſam iſt.
Etliche geben das Gummi Animaͤ/
wiewohl gantz irrig, fuͤr das Gummi
Elemy aus, ungeachtet kein geringer
Unterſchied darzwiſchen, indem das G.
Animaͤ weiß und trucken, das Elemy
dagegen ſchmiericht iſt, und gruͤnlicht
weiß ſiehet.
Das wie Arcanſon ſiehet, wird von
einigen Myrrha Animaͤ genennet.
Die Africaner brauchen dieſes Gummi
an ſtatt des Weyrauchs.
Myrrha ani-
mæ.
Das drey und viertzigſte Capitel.
Vom Gummi Lacca.
DJe natuͤrliche Lacca/ oder die
Lacca auf Stoͤcklein iſt ein roͤth-
lich, hartes, hell- und durchſichtiges
Gummi, welches an kleinen Stoͤcklein
und Bißlein Rohr hangend, in der Laͤn-
ge und Dicke eines Fingers, aus dem
Koͤnigreiche Pegu, woſelbſt es in Men-
ge zu finden, zu uns gebracht wird.
Von dieſem Gummi berichtet der
Herr Rouſſeau; welcher ſich eine ge-
raume Zeit in Jndien/ und ſonderlich
in Perſien und Pegu aufgehalten auch
allda das Gummi Lacca zuzurichten er-
lernet; wie daß es in ſelbiger Gegend
viel Ungeziefer gebe, unſern gemeinen
Fliegen gantz und gar aͤhnlich, welche,
als wie bey uns die Bienen, den Thau
auf den Baͤumen ſammleten: wenn ſie
nun ſich damit angefuͤllet, legten ſie ih-
re Buͤrde auf alles, was ihnen vorkaͤ-
me, ab. Dahero pflegten die Leute an
denenſelbigen Orten einen Hauffen klei-
ne Zweige von Baͤumen, oder andere
Hoͤltzlein und Stuͤcklein Rohr zu neh-
men, ſteckten dieſelben nur ein klein we-
nig in die Erde, etwa ſo, wie wir die
Erbſen zu ſtengeln pflegen, da dann die-
ſe Thierlein alſobald darauf kroͤchen,
und ſich ihrer Laſt entledigten. Wenn
ſie nun dieſelbe abgeleget, ſich ſelbſt aber
darinne begraben, ſodann waͤren ge-
meldte Leute bemuͤhet, und lieſſen, ver-
mittelſt beſonderer Schleuſen, Waſſer
druͤber her lauffen: wann denn hernach
die Sonne drauf geſchienen, wuͤrde es
trucken, und dermaſſen harte, als wie
wir es zu ſehen bekommen.
Dieſer Rouſ-
ſeau war ein
Kauffmann
zu Paris:
nachdem er
aber durch
den Brand,
welcher den
groſſen Saal
des Palaſtes
verzehrete, in
Grund ver-
derbet wor-
den, ſich alſo
nebſt ſeinem
Weibe und
fuͤnff Kindern
in das groͤſte
Armuth ge-
ſetzet ſahe,
ward er
Raths, Sie-
gelwachs zu
machen, und
zwar auf die
Art und Wei-
ſe, wie eꝛ es in
Jndien berei-
ten ſehen.
Solches Sie-
gelwachs zei-
gete die Frau
von Lon-
gueville, ei-
ne ſehr gut-
thaͤtige Da-
me, dem Koͤ-
nig Ludwig
XIII. und da
es bey Hofe
eingefuͤhret
wurde, ver-
that er deſſen
ſo viel, daß er
in weniger,
als Jahres
Es iſt auch ohnedem gar leichtlich und
wohl zu erkennen, daß das Gummi nicht
aus dieſen Hoͤltzlein, an denen es han-
get, gefloſſen, weil nicht die geringſte
Spur zu finden, daß es daraus gelauffen
koͤnte ſeyn. Die Schoͤnheit und Guͤte
dieſes Gummi entſtehet aus der Men-
ge derer darinne ſteckenden Fliegen. Wie
dann der Herr Rouſſeau verſichert,
daß der Hintertheil dieſer Fliegen, in
Weinſpiritus geleget, demſelben eine ſo
ſchoͤne rothe Farbe mittheile, als man
ſich kaum einbilden ſolte: und dieſe Hin-
tertheile der Fliegen koͤnte man mit beſ-
ſerm Rechte das Conzenillenthierlein
nennen, weder die Conzenille Miſteca,
davon oben.
Zeit, mehr
denn 50000.
Pfund ge-
wanne. Er
gab dieſem
Wachſe den
Namen
Spaniſch
Wachs/ es
alſo von der
geſchmoltz-
nen und mit
Vermeillon
gefaͤrbten
Lacca, der-
gleichen man
ehedeſſen ſa-
he, und den
Namen Po
tugiſiſch
Wachs fuͤh-
rete, zu un-
terſcheiden.
Wann nun dieſes Gummi ſeine
Vollkommenheit erlanget hat, ſo ziehen
ſie die mit Lacc belaſtete Stoͤcklein wie-
der aus der Erde heraus, und behalten
ſie auf, zum Theil die Farbe daraus zu
ziehen, zum Theil aber ſie an andere
Nationen zu verhandeln, ſonderlich an
die Hollaͤnder, von denen wir hernach
bekommen, was wir Lacca an Stoͤck-
lein oder Roͤhrlein hangend zu nen-
nen pflegen.
Lacca an
Stoͤcklein
oder Rohr
hangend.
Man ſoll aber dieſes Gummi erweh-
len, wenn es fein hell und durchſichtig
iſt, und fein bald zergehet; wenn auch
nicht viel Stoͤcklein, ſchwartzes Gummi
oder anderer Unrath darunter zu befin-
den, welches doch ſehr ofte zu geſchehen
pflegt: ſo muß es auch den Speichel faͤr-
ben, wenn es gekauet wird, und mit
Waſſer und etwas ſauern gekocht, ei-
ne ſchoͤne rothe Farbe geben. Aus die-
ſer Tinctur verfertigen die Jndianer die
rothe Farbe, die wir auf denen in Jn-
dien gefaͤrbten Tuͤchern erſehen, und im
Waſſer nicht ausgehet. Eben damit
faͤrben die Morgenlaͤnder das Saffi-
anleder, und die Jndianer das ſo ge-
nannte Jndianiſche Wachs, wie aus
folgendem zu erſehen ſeyn wird. Die
Holl- und Englaͤnder bereiten Schar-
lach draus.
Wann die Holl- und Englaͤnder
das
C c 2
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