Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.Hauptbeschreibung dritter Theil. [Spaltenumbruch]
zu nichts nicht nutz ist, als daß er denSchafen oder Tauben gegeben werde. Es kan nichts ungereimters seyn; denn das wahrhafte Glassaltz ist annoch also gemeine, daß wir das Pfund um vier oder fünff Sols verkauffen, dahinge- gen die weisse Suda nicht zu haben, was man auch dafür geben wolte, und die- ses wegen obangeführter Ursache. So wird auch überdiß die Glasgalle oder das Glalssaltz nicht für das Vieh gebrau- chet, sondern die Töpfer bedienen sich ihrer, den Sand, daraus sie das Weiß machen, damit sie die feinen Geschirre verglasüren, desto geschwinder zu schmeltzen: ja es ist ein solcher Unter- schied zwischen der Glasgalle und dem Anatrum, als wie zwischen Tag und Nacht, indem die Stücken der Glas- galle wie Kuchen oder vierecket sind, überaus schwer, und kurtz zu sagen, dem Marmor gantz ähnlich, werden auch an der Luft nicht im geringsten feuchte. Das Natrum dagegen ist ein weisses Saltz, und grosse crystallisirte Stücke, so gleichfalls schwer, saltzicht schmecket und stinckt; dem unerachtet gebrauchten es die armen Leute zur sel- bigen Zeit, da es zum waschen gebrau- chet wurde, an statt des Saltzes: es zer- schmiltzt auch dermassen leichtlich an der Luft, daß es in gar kurtzer Zeit zu lauter Wasser wird. Das Egyptische Natrum wird einiger massen in der Artzney gebraucht, denn es eines von denen Stücken ist, die zu dem Stein des Crollius genommen werden; dannen- hero mögen sich diejenigen, die es nöthig haben, wohl vorsehen, und an seine statt nicht das Glassaltz nehmen, weil es nicht wenig von jenem unterschieden, jenes auch ein reines Saltz, dieses aber ein bloser Schaum ist. Allein, weil die letztern Gattungen Der gemeine soll recht weiß seyn, tru- Der Gebrauch des Salpeters ist Das sechs und dreyßigste Capitel. [Spaltenumbruch]
Vom geschmoltznen Salpeter. SAlniter nennt man den geschmol- Der auf diese Weise bereitete Sal- en C c c
Hauptbeſchreibung dritter Theil. [Spaltenumbruch]
zu nichts nicht nutz iſt, als daß er denSchafen oder Tauben gegeben werde. Es kan nichts ungereimters ſeyn; denn das wahrhafte Glasſaltz iſt annoch alſo gemeine, daß wir das Pfund um vier oder fuͤnff Sols verkauffen, dahinge- gen die weiſſe Suda nicht zu haben, was man auch dafuͤr geben wolte, und die- ſes wegen obangefuͤhrter Urſache. So wiꝛd auch uͤberdiß die Glasgalle oder das Glalsſaltz nicht fuͤr das Vieh gebrau- chet, ſondern die Toͤpfer bedienen ſich ihrer, den Sand, daraus ſie das Weiß machen, damit ſie die feinen Geſchirre verglaſuͤren, deſto geſchwinder zu ſchmeltzen: ja es iſt ein ſolcher Unter- ſchied zwiſchen der Glasgalle und dem Anatrum, als wie zwiſchen Tag und Nacht, indem die Stuͤcken der Glas- galle wie Kuchen oder vierecket ſind, uͤberaus ſchwer, und kurtz zu ſagen, dem Marmor gantz aͤhnlich, werden auch an der Luft nicht im geringſten feuchte. Das Natrum dagegen iſt ein weiſſes Saltz, und groſſe cryſtalliſirte Stuͤcke, ſo gleichfalls ſchwer, ſaltzicht ſchmecket und ſtinckt; dem unerachtet gebrauchten es die armen Leute zur ſel- bigen Zeit, da es zum waſchen gebrau- chet wurde, an ſtatt des Saltzes: es zer- ſchmiltzt auch dermaſſen leichtlich an der Luft, daß es in gar kurtzer Zeit zu lauter Waſſer wird. Das Egyptiſche Natrum wird einiger maſſen in der Artzney gebraucht, denn es eines von denen Stuͤcken iſt, die zu dem Stein des Crollius genommen werden; dannen- hero moͤgen ſich diejenigen, die es noͤthig haben, wohl vorſehen, und an ſeine ſtatt nicht das Glasſaltz nehmen, weil es nicht wenig von jenem unterſchieden, jenes auch ein reines Saltz, dieſes aber ein bloſer Schaum iſt. Allein, weil die letztern Gattungen Der gemeine ſoll recht weiß ſeyn, tru- Der Gebrauch des Salpeters iſt Das ſechs und dreyßigſte Capitel. [Spaltenumbruch]
Vom geſchmoltznen Salpeter. SAlniter nennt man den geſchmol- Der auf dieſe Weiſe bereitete Sal- en C c c
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Hauptbeſchreibung dritter Theil.
zu nichts nicht nutz iſt, als daß er den
Schafen oder Tauben gegeben werde.
Es kan nichts ungereimters ſeyn; denn
das wahrhafte Glasſaltz iſt annoch alſo
gemeine, daß wir das Pfund um vier
oder fuͤnff Sols verkauffen, dahinge-
gen die weiſſe Suda nicht zu haben, was
man auch dafuͤr geben wolte, und die-
ſes wegen obangefuͤhrter Urſache. So
wiꝛd auch uͤberdiß die Glasgalle oder das
Glalsſaltz nicht fuͤr das Vieh gebrau-
chet, ſondern die Toͤpfer bedienen ſich
ihrer, den Sand, daraus ſie das Weiß
machen, damit ſie die feinen Geſchirre
verglaſuͤren, deſto geſchwinder zu
ſchmeltzen: ja es iſt ein ſolcher Unter-
ſchied zwiſchen der Glasgalle und dem
Anatrum, als wie zwiſchen Tag und
Nacht, indem die Stuͤcken der Glas-
galle wie Kuchen oder vierecket ſind,
uͤberaus ſchwer, und kurtz zu ſagen,
dem Marmor gantz aͤhnlich, werden
auch an der Luft nicht im geringſten
feuchte. Das Natrum dagegen iſt ein
weiſſes Saltz, und groſſe cryſtalliſirte
Stuͤcke, ſo gleichfalls ſchwer, ſaltzicht
ſchmecket und ſtinckt; dem unerachtet
gebrauchten es die armen Leute zur ſel-
bigen Zeit, da es zum waſchen gebrau-
chet wurde, an ſtatt des Saltzes: es zer-
ſchmiltzt auch dermaſſen leichtlich an
der Luft, daß es in gar kurtzer Zeit zu
lauter Waſſer wird. Das Egyptiſche
Natrum wird einiger maſſen in der
Artzney gebraucht, denn es eines von
denen Stuͤcken iſt, die zu dem Stein des
Crollius genommen werden; dannen-
hero moͤgen ſich diejenigen, die es noͤthig
haben, wohl vorſehen, und an ſeine
ſtatt nicht das Glasſaltz nehmen, weil
es nicht wenig von jenem unterſchieden,
jenes auch ein reines Saltz, dieſes aber
ein bloſer Schaum iſt.
Allein, weil die letztern Gattungen
des Salpeters bey uns nicht gebraͤuch-
lich ſind, dieweil wir ſo gar wenig da-
von haben, uns auch keines andern,
denn des durch Kunſt bereiteten Salpe-
ters bedienen, als will ich ſagen, daß
man denjenigen erwehlen ſolle, welcher
gut, und wie ſichs gebuͤhret, bereitet iſt,
der auch allezeit trucken, und ſoviel moͤg-
lich, ohne Saltz ſey. Damit man aber
ſeiner Guͤte verſichert ſeyn moͤchte, ſo
ſolten die Einwohner in- und um Pa-
ris den Salpeter im Arſenal erkauffen,
denn dieſelben Leute koͤnnen einen nicht
betruͤgen; und nicht bey ſolchen Leuten,
die ihn hauſiren tragen, dazumahl es
gar verboten iſt, ihn von ſolchen Kerlen
zu erkauffen, weil ſie mehrentheils un-
nuͤtze Zeug zu verkauffen pflegen.
Der gemeine ſoll recht weiß ſeyn, tru-
cken, und ſo wenig als nur ſeyn kan, mit
Saltze beſchweret: ie truckner und weiſ-
ſer der gelaͤuterte Salpeter iſt, ie ſchoͤ-
ner, breiter und laͤnger auch die
Cryſtallen ſind, ie hoͤher wird er gehal-
ten.
Der Gebrauch des Salpeters iſt
uͤberaus groß, weil nicht nur eine un-
maͤßige groſſe Menge deſſelben zum
Pulver verbrauchet wird, ſondern auch,
weil ihn gar vielerley Handwercksleute
gebrauchen, und noch uͤberdiß aller-
hand Chymiſche Dinge daraus bereitet
werden. Darum und von wegen die-
ſes ſo groſſen Gebrauchs iſt den Spe-
zereyhaͤndlern unterſaget worden, ihn
zu verkauffen: ſo duͤrffen auch diejeni-
gen, die ihn in und um Paris benoͤthigt
ſind, keinen andern gebrauchen, als den
ſie im Arſenal gekauffet haben, und
zwar bey Straffe der Confiſcir- oder
Wegnehmung und Erlegung zehen
Francken fuͤr iedes Pfund, das man
antrifft. Jngleichen iſt verboten, das
Salpeterſaltz zu gebrauchen, welches,
wie etliche ſagen, das Jucken und Beiſ-
ſen der Haut vertreiben und ſtillen ſoll,
welches auch Lemery verſichert.
Das ſechs und dreyßigſte Capitel.
Vom geſchmoltznen Salpeter.
SAlniter nennt man den geſchmol-
tzenen Salpeter, welcher geſchmol-
tzen in eine Pfanne geſchuͤttet, und ſol-
chergeſtalt zu drey oder vier Finger di-
cken Stuͤcken gemachet worden iſt.
Der auf dieſe Weiſe bereitete Sal-
niter aber wird wenig, hingegen der
Salpeter deſto mehr gebraucht, wenn
er geſchmoltzen worden, und man ein
wenig Schwefelblumen drauf geworf-
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