Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. III. Aelteste Geschichte der Christlichen Religion in den Gegenden des Rheines und der Donau. S. 16-20. I. Religionsbegriffe der alten Teutschen. S. 16. -- II. Ausbreitung der Christlichen Religion mit Römischen Legionen bis an den Rhein und die Donau. S. 16. -- III. Zustand des Christenthums, wie es unter Constantin dem Großen zur freyen Uebung gekommen. S. 17. -- IV-VII. Erste Keime der Hierarchie in Vorzügen der Bischöfe und Kirchenversamm- lungen. S. 18. -- VIII. Damalige Begriffe von der Ein- heit der Kirche und von Ketzereyen. S. 21. IV. Ursprung und erster Fortgang der Fränki- schen Monarchie. S. 24-38. I-IV. Errichtung der Fränkischen Monarchie mit Chlo- dowigs Eroberung in Gallien 486. S. 24. -- V. VI. Deren Ausbreitung auf Teutschem Boden über Thüringen, Rhei- nisch und östlich Franken. S. 26. -- VII. Chlodowigs An- nehmung der Christlichen Religion. -- Sieg über die West- gothen. S. 28. -- VIII. Patricienwürde. S. 29. -- IX. Vertilgung anderer Fränkischer Nebenkönige. S. 30. -- X. XI. XII. Fortgang und Erweiterung der Monarchie unter Chlodowigs ersten Nachkommen. S. 31. -- XIII-XV. Wie sich Baiern zur Fränkischen Monarchie verhalten habe? S. 32. -- XVI. XVII. Beschaffenheit der Herzoge und Gra- fen. S. 33. -- XVIII. Erster Keim des nachherigen Lehns- wesens. S. 35. -- XIX. XX. Dienste der Bischöfe und welt- licher Herren bey Hofe. S. 35. -- XXI. Hofhaltung. S. 36. -- XXII. Kirchenversammlungen, und Reichstag. S. 37. -- XXIII. Thronfolge. S. 38. V. Verfall und Sturz des Merovinger Stamms. S. 39-51. I. Erster Grund des Verfalls der Merovinger in Thei- lungen und innerlichen Irrungen. -- Während derselben wird Italien zur Griechischen Provinz gemacht, aber auch wieder von Longvbarden überzogen. S. 39. -- II. Zweyter Grund des Verfalls in Minderjährigkeit einiger Könige und Ueber-
Inhalt. III. Aelteſte Geſchichte der Chriſtlichen Religion in den Gegenden des Rheines und der Donau. S. 16-20. I. Religionsbegriffe der alten Teutſchen. S. 16. — II. Ausbreitung der Chriſtlichen Religion mit Roͤmiſchen Legionen bis an den Rhein und die Donau. S. 16. — III. Zuſtand des Chriſtenthums, wie es unter Conſtantin dem Großen zur freyen Uebung gekommen. S. 17. — IV-VII. Erſte Keime der Hierarchie in Vorzuͤgen der Biſchoͤfe und Kirchenverſamm- lungen. S. 18. — VIII. Damalige Begriffe von der Ein- heit der Kirche und von Ketzereyen. S. 21. IV. Urſprung und erſter Fortgang der Fraͤnki- ſchen Monarchie. S. 24-38. I-IV. Errichtung der Fraͤnkiſchen Monarchie mit Chlo- dowigs Eroberung in Gallien 486. S. 24. — V. VI. Deren Ausbreitung auf Teutſchem Boden uͤber Thuͤringen, Rhei- niſch und oͤſtlich Franken. S. 26. — VII. Chlodowigs An- nehmung der Chriſtlichen Religion. — Sieg uͤber die Weſt- gothen. S. 28. — VIII. Patricienwuͤrde. S. 29. — IX. Vertilgung anderer Fraͤnkiſcher Nebenkoͤnige. S. 30. — X. XI. XII. Fortgang und Erweiterung der Monarchie unter Chlodowigs erſten Nachkommen. S. 31. — XIII-XV. Wie ſich Baiern zur Fraͤnkiſchen Monarchie verhalten habe? S. 32. — XVI. XVII. Beſchaffenheit der Herzoge und Gra- fen. S. 33. — XVIII. Erſter Keim des nachherigen Lehns- weſens. S. 35. — XIX. XX. Dienſte der Biſchoͤfe und welt- licher Herren bey Hofe. S. 35. — XXI. Hofhaltung. S. 36. — XXII. Kirchenverſammlungen, und Reichstag. S. 37. — XXIII. Thronfolge. S. 38. V. Verfall und Sturz des Merovinger Stamms. S. 39-51. I. Erſter Grund des Verfalls der Merovinger in Thei- lungen und innerlichen Irrungen. — Waͤhrend derſelben wird Italien zur Griechiſchen Provinz gemacht, aber auch wieder von Longvbarden uͤberzogen. S. 39. — II. Zweyter Grund des Verfalls in Minderjaͤhrigkeit einiger Koͤnige und Ueber-
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Inhalt.
III. Aelteſte Geſchichte der Chriſtlichen Religion
in den Gegenden des Rheines und der Donau.
S. 16-20.
I. Religionsbegriffe der alten Teutſchen. S. 16. — II.
Ausbreitung der Chriſtlichen Religion mit Roͤmiſchen Legionen
bis an den Rhein und die Donau. S. 16. — III. Zuſtand
des Chriſtenthums, wie es unter Conſtantin dem Großen zur
freyen Uebung gekommen. S. 17. — IV-VII. Erſte Keime
der Hierarchie in Vorzuͤgen der Biſchoͤfe und Kirchenverſamm-
lungen. S. 18. — VIII. Damalige Begriffe von der Ein-
heit der Kirche und von Ketzereyen. S. 21.
IV. Urſprung und erſter Fortgang der Fraͤnki-
ſchen Monarchie. S. 24-38.
I-IV. Errichtung der Fraͤnkiſchen Monarchie mit Chlo-
dowigs Eroberung in Gallien 486. S. 24. — V. VI. Deren
Ausbreitung auf Teutſchem Boden uͤber Thuͤringen, Rhei-
niſch und oͤſtlich Franken. S. 26. — VII. Chlodowigs An-
nehmung der Chriſtlichen Religion. — Sieg uͤber die Weſt-
gothen. S. 28. — VIII. Patricienwuͤrde. S. 29. — IX.
Vertilgung anderer Fraͤnkiſcher Nebenkoͤnige. S. 30. — X.
XI. XII. Fortgang und Erweiterung der Monarchie unter
Chlodowigs erſten Nachkommen. S. 31. — XIII-XV. Wie
ſich Baiern zur Fraͤnkiſchen Monarchie verhalten habe?
S. 32. — XVI. XVII. Beſchaffenheit der Herzoge und Gra-
fen. S. 33. — XVIII. Erſter Keim des nachherigen Lehns-
weſens. S. 35. — XIX. XX. Dienſte der Biſchoͤfe und welt-
licher Herren bey Hofe. S. 35. — XXI. Hofhaltung. S. 36. —
XXII. Kirchenverſammlungen, und Reichstag. S. 37. —
XXIII. Thronfolge. S. 38.
V. Verfall und Sturz des Merovinger Stamms.
S. 39-51.
I. Erſter Grund des Verfalls der Merovinger in Thei-
lungen und innerlichen Irrungen. — Waͤhrend derſelben
wird Italien zur Griechiſchen Provinz gemacht, aber auch
wieder von Longvbarden uͤberzogen. S. 39. — II. Zweyter
Grund des Verfalls in Minderjaͤhrigkeit einiger Koͤnige und
Ueber-
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