Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. tige Nachahmung dieses Beyspiels. S. 76. -- III. Ueble Fol-gen davon schon bey seinem Leben. S. 77. -- IV. Succes- sionskrieg nach seinem Tode unter seinen Söhnen bis zum Verdünischen Vertrage 843. -- Inhalt dieses Vertrages. S. 78. -- V. Ursprung des Königreichs Lothringen. -- Weitere Vertheilungen und Successionsirrungen. S. 79. VI. Andere auf die Reichsverfassung in Beziehung ste- hende Umstände dieser Zeit. -- Schwäche der Regierung. -- Zunehmen des Ansehen der Stände. S. 80. -- VII. Einbrüche fremder Völker, insonderheit Normänner und Wenden. S. 80. -- VII. Herstellung einiger Herzoge und deren größere Ge- walt. S. 81. -- IX. Vertheidigungsanstalten in Bergschlös- sern und mit angenommenen Lehnleuten. S. 82. -- X. Ueber- handnehmung des Faustrechts und Lehnswesens. S. 84. -- XI-XIII. Zunehmender Einfluß der Reichsstände in die Re- gierung des Reichs. S. 84. -- XIV. Verfall der Schul- anstalten und Kenntnisse. S. 87. XV. Geschichte eines außerordentlich merkwürdigen Buches, das unter dem Namen Isidors von Sevilla aus- gebreitet wurde -- als eine angebliche Sammlung päbstli- cher Briefe und Concilienschlüsse, S. 88. -- XVI. deren Inhalt die päbstliche Gewalt schon vom ersten Jahrhunderte her über alles setzte -- mit erdichteten oder verfälschten Brie- fen und Concilienschlüssen. S. 89. -- XVII. XVIII. Wahr- scheinlicher Verfasser dieses Buchs, und wie es unter die Leute gebracht worden. S. 90. -- Wie der Betrug zuerst im XVI. Jahrhunderte recht entdeckt worden. S. 91. XIX. XX. Einfluß des Isidorischen Buchs auf die Thron- folge Lothars des II. S. 93. -- XXI. Weitere Erbfolge in Lothringen, und dessen Vereinigung mit dem Teutschen Rei- che. S. 95. -- XXII.-XXIV. Ursprung zwey Burgundischer Königreiche, und deren Vereinigung. S. 95. -- XXV. Wei- tere Thronfolgen in Teutschland und Frankreich. -- Streit über die Französische Thronfolge nach Ludewigs des Stamm- lers Tode wegen dessen zweyerley Ehen. -- Ausschließung Carls des Einfältigen von der damaligen Thronfolge. -- Vereinigung der Monarchie unter Carl dem Dicken. S. 97. -- XXVI. Dessen Sturz. S. 98. Zwey-
Inhalt. tige Nachahmung dieſes Beyſpiels. S. 76. — III. Ueble Fol-gen davon ſchon bey ſeinem Leben. S. 77. — IV. Succeſ- ſionskrieg nach ſeinem Tode unter ſeinen Soͤhnen bis zum Verduͤniſchen Vertrage 843. — Inhalt dieſes Vertrages. S. 78. — V. Urſprung des Koͤnigreichs Lothringen. — Weitere Vertheilungen und Succeſſionsirrungen. S. 79. VI. Andere auf die Reichsverfaſſung in Beziehung ſte- hende Umſtaͤnde dieſer Zeit. — Schwaͤche der Regierung. — Zunehmen des Anſehen der Staͤnde. S. 80. — VII. Einbruͤche fremder Voͤlker, inſonderheit Normaͤnner und Wenden. S. 80. — VII. Herſtellung einiger Herzoge und deren groͤßere Ge- walt. S. 81. — IX. Vertheidigungsanſtalten in Bergſchloͤſ- ſern und mit angenommenen Lehnleuten. S. 82. — X. Ueber- handnehmung des Fauſtrechts und Lehnsweſens. S. 84. — XI-XIII. Zunehmender Einfluß der Reichsſtaͤnde in die Re- gierung des Reichs. S. 84. — XIV. Verfall der Schul- anſtalten und Kenntniſſe. S. 87. XV. Geſchichte eines außerordentlich merkwuͤrdigen Buches, das unter dem Namen Iſidors von Sevilla aus- gebreitet wurde — als eine angebliche Sammlung paͤbſtli- cher Briefe und Concilienſchluͤſſe, S. 88. — XVI. deren Inhalt die paͤbſtliche Gewalt ſchon vom erſten Jahrhunderte her uͤber alles ſetzte — mit erdichteten oder verfaͤlſchten Brie- fen und Concilienſchluͤſſen. S. 89. — XVII. XVIII. Wahr- ſcheinlicher Verfaſſer dieſes Buchs, und wie es unter die Leute gebracht worden. S. 90. — Wie der Betrug zuerſt im XVI. Jahrhunderte recht entdeckt worden. S. 91. XIX. XX. Einfluß des Iſidoriſchen Buchs auf die Thron- folge Lothars des II. S. 93. — XXI. Weitere Erbfolge in Lothringen, und deſſen Vereinigung mit dem Teutſchen Rei- che. S. 95. — XXII.-XXIV. Urſprung zwey Burgundiſcher Koͤnigreiche, und deren Vereinigung. S. 95. — XXV. Wei- tere Thronfolgen in Teutſchland und Frankreich. — Streit uͤber die Franzoͤſiſche Thronfolge nach Ludewigs des Stamm- lers Tode wegen deſſen zweyerley Ehen. — Ausſchließung Carls des Einfaͤltigen von der damaligen Thronfolge. — Vereinigung der Monarchie unter Carl dem Dicken. S. 97. — XXVI. Deſſen Sturz. S. 98. Zwey-
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ſionskrieg nach ſeinem Tode unter ſeinen Soͤhnen bis zum
Verduͤniſchen Vertrage 843. — Inhalt dieſes Vertrages.
S. 78. — V. Urſprung des Koͤnigreichs Lothringen. —
Weitere Vertheilungen und Succeſſionsirrungen. S. 79.
VI. Andere auf die Reichsverfaſſung in Beziehung ſte-
hende Umſtaͤnde dieſer Zeit. — Schwaͤche der Regierung. —
Zunehmen des Anſehen der Staͤnde. S. 80. — VII. Einbruͤche
fremder Voͤlker, inſonderheit Normaͤnner und Wenden. S. 80.
— VII. Herſtellung einiger Herzoge und deren groͤßere Ge-
walt. S. 81. — IX. Vertheidigungsanſtalten in Bergſchloͤſ-
ſern und mit angenommenen Lehnleuten. S. 82. — X. Ueber-
handnehmung des Fauſtrechts und Lehnsweſens. S. 84. —
XI-XIII. Zunehmender Einfluß der Reichsſtaͤnde in die Re-
gierung des Reichs. S. 84. — XIV. Verfall der Schul-
anſtalten und Kenntniſſe. S. 87.
XV. Geſchichte eines außerordentlich merkwuͤrdigen
Buches, das unter dem Namen Iſidors von Sevilla aus-
gebreitet wurde — als eine angebliche Sammlung paͤbſtli-
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Inhalt die paͤbſtliche Gewalt ſchon vom erſten Jahrhunderte
her uͤber alles ſetzte — mit erdichteten oder verfaͤlſchten Brie-
fen und Concilienſchluͤſſen. S. 89. — XVII. XVIII. Wahr-
ſcheinlicher Verfaſſer dieſes Buchs, und wie es unter die
Leute gebracht worden. S. 90. — Wie der Betrug zuerſt
im XVI. Jahrhunderte recht entdeckt worden. S. 91.
XIX. XX. Einfluß des Iſidoriſchen Buchs auf die Thron-
folge Lothars des II. S. 93. — XXI. Weitere Erbfolge in
Lothringen, und deſſen Vereinigung mit dem Teutſchen Rei-
che. S. 95. — XXII.-XXIV. Urſprung zwey Burgundiſcher
Koͤnigreiche, und deren Vereinigung. S. 95. — XXV. Wei-
tere Thronfolgen in Teutſchland und Frankreich. — Streit
uͤber die Franzoͤſiſche Thronfolge nach Ludewigs des Stamm-
lers Tode wegen deſſen zweyerley Ehen. — Ausſchließung
Carls des Einfaͤltigen von der damaligen Thronfolge. —
Vereinigung der Monarchie unter Carl dem Dicken. S. 97. —
XXVI. Deſſen Sturz. S. 98.
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