Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. IX. Erste Veranlaßung der Visitation des Cammergerichts.S. 313. -- X. Anfangs noch mangelhafte Anstalt in Anse- hung der Hülfsvollstreckung. S. 313. -- XI. Endlich haupt- sächlich dazu gewidmete Kreisverfassung. S. 314. II. Reichshofrath, Fürstenrecht und Austrägal- instanz. S. 316-323. I. II. Ursprung des Reichshofraths. S. 316. -- III. Collision mit dem Cammergerichte. -- Ursprünglich fand zwischen beiden keine concurrirende Gerichtbarkeit statt. S. 317. -- IV. Das ehemalige Fürstenrecht konnte hingegen noch neben dem Cammergerichte statt finden. S. 319. -- V. Auch ward der Gebrauch der Austräge annoch beybehal- ten; S. 320. -- VI. VII. und zwar nicht nur gewillkühr- ter, sondern auch gesetzmäßiger Austräge; S. 320. -- VIII. nur mit hinzugefügter Eigenschaft einer kaiserlichen Commis- sion, so daß eine förmliche Austrägalinstanz daraus gemacht worden, S. 321. -- IX. die der Regel nach nicht vorbey- gegangen werden darf. S. 322. -- X. XI. Seitdem hat man sie bald auf einer vortheilhaften Seite, bald als nach- theilig angesehen. S. 323. III. Gerichtswesen in der Reichsstände Ländern, und befestigte Rechtskraft des Römischen Gesetzbu- ches. S. 324-332. I. Einfluß des Cammergerichts auf das Territorialju- stitzwesen. S. 324. -- II. Errichtung der Hofgerichte nach dem Muster des Cammergerichts. S. 325. -- III. Ueber- einstimmung der Hofgerichtsordnungen mit der Cammerge- richtsordnung. S. 326. -- IV. Aehnlichkeit des Verhält- nisses zwischen Regierungen und Hofgerichten, wie zwischen dem Reichshofrathe und Cammergerichte. S. 327. -- V. Neue Einrichtung des Gerichtswesens in Städten und Aem- tern, wie auch in adelichen Gerichten. S. 328. -- VI. All- gemeine Aufhebung bisheriger kaiserlicher Evocationen, S. 329. -- VII. auch sonstiger Concurrenz kaiserlicher und lan- desherrlicher Hoheitsrechte. S. 330. -- VIII. Festere Be- gründung der Rechtskraft des Römisch-Justinianischen Ge- setzbuchs; S. 330. -- IX. zwar ohne daß deswegen alle ein- b 3
Inhalt. IX. Erſte Veranlaßung der Viſitation des Cammergerichts.S. 313. — X. Anfangs noch mangelhafte Anſtalt in Anſe- hung der Huͤlfsvollſtreckung. S. 313. — XI. Endlich haupt- ſaͤchlich dazu gewidmete Kreisverfaſſung. S. 314. II. Reichshofrath, Fuͤrſtenrecht und Auſtraͤgal- inſtanz. S. 316-323. I. II. Urſprung des Reichshofraths. S. 316. — III. Colliſion mit dem Cammergerichte. — Urſpruͤnglich fand zwiſchen beiden keine concurrirende Gerichtbarkeit ſtatt. S. 317. — IV. Das ehemalige Fuͤrſtenrecht konnte hingegen noch neben dem Cammergerichte ſtatt finden. S. 319. — V. Auch ward der Gebrauch der Austraͤge annoch beybehal- ten; S. 320. — VI. VII. und zwar nicht nur gewillkuͤhr- ter, ſondern auch geſetzmaͤßiger Austraͤge; S. 320. — VIII. nur mit hinzugefuͤgter Eigenſchaft einer kaiſerlichen Commiſ- ſion, ſo daß eine foͤrmliche Auſtraͤgalinſtanz daraus gemacht worden, S. 321. — IX. die der Regel nach nicht vorbey- gegangen werden darf. S. 322. — X. XI. Seitdem hat man ſie bald auf einer vortheilhaften Seite, bald als nach- theilig angeſehen. S. 323. III. Gerichtsweſen in der Reichsſtaͤnde Laͤndern, und befeſtigte Rechtskraft des Roͤmiſchen Geſetzbu- ches. S. 324-332. I. Einfluß des Cammergerichts auf das Territorialju- ſtitzweſen. S. 324. — II. Errichtung der Hofgerichte nach dem Muſter des Cammergerichts. S. 325. — III. Ueber- einſtimmung der Hofgerichtsordnungen mit der Cammerge- richtsordnung. S. 326. — IV. Aehnlichkeit des Verhaͤlt- niſſes zwiſchen Regierungen und Hofgerichten, wie zwiſchen dem Reichshofrathe und Cammergerichte. S. 327. — V. Neue Einrichtung des Gerichtsweſens in Staͤdten und Aem- tern, wie auch in adelichen Gerichten. S. 328. — VI. All- gemeine Aufhebung bisheriger kaiſerlicher Evocationen, S. 329. — VII. auch ſonſtiger Concurrenz kaiſerlicher und lan- desherrlicher Hoheitsrechte. S. 330. — VIII. Feſtere Be- gruͤndung der Rechtskraft des Roͤmiſch-Juſtinianiſchen Ge- ſetzbuchs; S. 330. — IX. zwar ohne daß deswegen alle ein- b 3
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IX. Erſte Veranlaßung der Viſitation des Cammergerichts.
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hung der Huͤlfsvollſtreckung. S. 313. — XI. Endlich haupt-
ſaͤchlich dazu gewidmete Kreisverfaſſung. S. 314.
II. Reichshofrath, Fuͤrſtenrecht und Auſtraͤgal-
inſtanz. S. 316-323.
I. II. Urſprung des Reichshofraths. S. 316. — III.
Colliſion mit dem Cammergerichte. — Urſpruͤnglich fand
zwiſchen beiden keine concurrirende Gerichtbarkeit ſtatt. S.
317. — IV. Das ehemalige Fuͤrſtenrecht konnte hingegen
noch neben dem Cammergerichte ſtatt finden. S. 319. —
V. Auch ward der Gebrauch der Austraͤge annoch beybehal-
ten; S. 320. — VI. VII. und zwar nicht nur gewillkuͤhr-
ter, ſondern auch geſetzmaͤßiger Austraͤge; S. 320. — VIII.
nur mit hinzugefuͤgter Eigenſchaft einer kaiſerlichen Commiſ-
ſion, ſo daß eine foͤrmliche Auſtraͤgalinſtanz daraus gemacht
worden, S. 321. — IX. die der Regel nach nicht vorbey-
gegangen werden darf. S. 322. — X. XI. Seitdem hat
man ſie bald auf einer vortheilhaften Seite, bald als nach-
theilig angeſehen. S. 323.
III. Gerichtsweſen in der Reichsſtaͤnde Laͤndern,
und befeſtigte Rechtskraft des Roͤmiſchen Geſetzbu-
ches. S. 324-332.
I. Einfluß des Cammergerichts auf das Territorialju-
ſtitzweſen. S. 324. — II. Errichtung der Hofgerichte nach
dem Muſter des Cammergerichts. S. 325. — III. Ueber-
einſtimmung der Hofgerichtsordnungen mit der Cammerge-
richtsordnung. S. 326. — IV. Aehnlichkeit des Verhaͤlt-
niſſes zwiſchen Regierungen und Hofgerichten, wie zwiſchen
dem Reichshofrathe und Cammergerichte. S. 327. — V.
Neue Einrichtung des Gerichtsweſens in Staͤdten und Aem-
tern, wie auch in adelichen Gerichten. S. 328. — VI. All-
gemeine Aufhebung bisheriger kaiſerlicher Evocationen, S.
329. — VII. auch ſonſtiger Concurrenz kaiſerlicher und lan-
desherrlicher Hoheitsrechte. S. 330. — VIII. Feſtere Be-
gruͤndung der Rechtskraft des Roͤmiſch-Juſtinianiſchen Ge-
ſetzbuchs; S. 330. — IX. zwar ohne daß deswegen alle
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