Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787.Inhalt. gen wurden verschiedene neue Fürsten gemacht. S. 36. --IX. Manche Veränderungen, die sonst noch in der Reichs- verfassung zu erwarten gewesen seyn möchten, unterbrach noch der Tod des Kaisers. S. 36. V. Merkwürdigkeiten beym Antritt der Regie- rung Kaisers Franz des I. 1745. S. 37-46. I. Füßner Friede zwischen Oesterreich und Baiern. S. 37. -- II. Kaiserwahl und Krönung Franz des I. S. 38. -- III. Nunmehrige Zulaßung des Böhmischen Wahlbotschaf- ters, ohne weitern Anstand, daß eine Dame die Churstim- me führen könne. S. 38. -- IV. Dresdner und Aachner Friedensschlüsse. S. 38. -- V. Beide ohne Theilnehmung des Reichs, S. 39. -- VI. außer daß der Dresdner Frie- de vom Reiche garantirt wurde, -- nur mit Vorbehalte der Rechte des Reichs in Ansehung Schlesiens. S. 40. -- VII. Das Reich hatte dem Kaiser nur eine Geldhülfe be- williget, und sich zur Vermittelung des Friedens erboten. S. 40. -- VIII. Neue Frage und Verordnung über die Fortdauer der Association der vorliegenden Kreise. S. 41. -- IX. Neue Einrichtung wegen Abwechselung des Rheinischen Reichsvicariates. S. 41. -- X. Rückkehr des ehemaligen Verhältnisses zwischen der Kaiserwürde und dem Hause Oe- sterreich. S. 42. -- XI. Damit gehobene Schwierigkeit wegen des kaiserlichen Reichshofarchives, S. 43. -- XII. wie auch wegen Veränderung des Reichshofraths von einer kaiserlichen Regierung zur andern, S. 44. -- XIII. in- gleichen mit den Stellen des Reichsvicecanzlers und Reichs- referendarien. S. 44. VI. Reichstagsverhandlungen über Recurse und Ceremonielstreitigkeiten 1745-1748. S. 47-66. I. II. Von Reichsgerichts-Erkenntnissen wurden jetzt immer häufiger Recurse an den Reichstag genommen. S. 47. -- III. Doch war schwer zu bestimmen, in welchen Fällen es mit Recht geschehe? S. 49. -- IV. V. Vier jetzt gegen das Cammergericht betriebene Recurse veran- laßten die Frage: ob nicht wenigstens erst Bericht vom Cam- mergerichte zu fordern sey? S. 50. -- VI. Eine scheinbare Ausführung erschien dawider; S. 52. -- VII. doch im Grun-
Inhalt. gen wurden verſchiedene neue Fuͤrſten gemacht. S. 36. —IX. Manche Veraͤnderungen, die ſonſt noch in der Reichs- verfaſſung zu erwarten geweſen ſeyn moͤchten, unterbrach noch der Tod des Kaiſers. S. 36. V. Merkwuͤrdigkeiten beym Antritt der Regie- rung Kaiſers Franz des I. 1745. S. 37-46. I. Fuͤßner Friede zwiſchen Oeſterreich und Baiern. S. 37. — II. Kaiſerwahl und Kroͤnung Franz des I. S. 38. — III. Nunmehrige Zulaßung des Boͤhmiſchen Wahlbotſchaf- ters, ohne weitern Anſtand, daß eine Dame die Churſtim- me fuͤhren koͤnne. S. 38. — IV. Dresdner und Aachner Friedensſchluͤſſe. S. 38. — V. Beide ohne Theilnehmung des Reichs, S. 39. — VI. außer daß der Dresdner Frie- de vom Reiche garantirt wurde, — nur mit Vorbehalte der Rechte des Reichs in Anſehung Schleſiens. S. 40. — VII. Das Reich hatte dem Kaiſer nur eine Geldhuͤlfe be- williget, und ſich zur Vermittelung des Friedens erboten. S. 40. — VIII. Neue Frage und Verordnung uͤber die Fortdauer der Aſſociation der vorliegenden Kreiſe. S. 41. — IX. Neue Einrichtung wegen Abwechſelung des Rheiniſchen Reichsvicariates. S. 41. — X. Ruͤckkehr des ehemaligen Verhaͤltniſſes zwiſchen der Kaiſerwuͤrde und dem Hauſe Oe- ſterreich. S. 42. — XI. Damit gehobene Schwierigkeit wegen des kaiſerlichen Reichshofarchives, S. 43. — XII. wie auch wegen Veraͤnderung des Reichshofraths von einer kaiſerlichen Regierung zur andern, S. 44. — XIII. in- gleichen mit den Stellen des Reichsvicecanzlers und Reichs- referendarien. S. 44. VI. Reichstagsverhandlungen uͤber Recurſe und Ceremonielſtreitigkeiten 1745-1748. S. 47-66. I. II. Von Reichsgerichts-Erkenntniſſen wurden jetzt immer haͤufiger Recurſe an den Reichstag genommen. S. 47. — III. Doch war ſchwer zu beſtimmen, in welchen Faͤllen es mit Recht geſchehe? S. 49. — IV. V. Vier jetzt gegen das Cammergericht betriebene Recurſe veran- laßten die Frage: ob nicht wenigſtens erſt Bericht vom Cam- mergerichte zu fordern ſey? S. 50. — VI. Eine ſcheinbare Ausfuͤhrung erſchien dawider; S. 52. — VII. doch im Grun-
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gen wurden verſchiedene neue Fuͤrſten gemacht. S. 36. —
IX. Manche Veraͤnderungen, die ſonſt noch in der Reichs-
verfaſſung zu erwarten geweſen ſeyn moͤchten, unterbrach
noch der Tod des Kaiſers. S. 36.
V. Merkwuͤrdigkeiten beym Antritt der Regie-
rung Kaiſers Franz des I. 1745. S. 37-46.
I. Fuͤßner Friede zwiſchen Oeſterreich und Baiern. S.
37. — II. Kaiſerwahl und Kroͤnung Franz des I. S. 38. —
III. Nunmehrige Zulaßung des Boͤhmiſchen Wahlbotſchaf-
ters, ohne weitern Anſtand, daß eine Dame die Churſtim-
me fuͤhren koͤnne. S. 38. — IV. Dresdner und Aachner
Friedensſchluͤſſe. S. 38. — V. Beide ohne Theilnehmung
des Reichs, S. 39. — VI. außer daß der Dresdner Frie-
de vom Reiche garantirt wurde, — nur mit Vorbehalte
der Rechte des Reichs in Anſehung Schleſiens. S. 40. —
VII. Das Reich hatte dem Kaiſer nur eine Geldhuͤlfe be-
williget, und ſich zur Vermittelung des Friedens erboten.
S. 40. — VIII. Neue Frage und Verordnung uͤber die
Fortdauer der Aſſociation der vorliegenden Kreiſe. S. 41. —
IX. Neue Einrichtung wegen Abwechſelung des Rheiniſchen
Reichsvicariates. S. 41. — X. Ruͤckkehr des ehemaligen
Verhaͤltniſſes zwiſchen der Kaiſerwuͤrde und dem Hauſe Oe-
ſterreich. S. 42. — XI. Damit gehobene Schwierigkeit
wegen des kaiſerlichen Reichshofarchives, S. 43. — XII.
wie auch wegen Veraͤnderung des Reichshofraths von einer
kaiſerlichen Regierung zur andern, S. 44. — XIII. in-
gleichen mit den Stellen des Reichsvicecanzlers und Reichs-
referendarien. S. 44.
VI. Reichstagsverhandlungen uͤber Recurſe und
Ceremonielſtreitigkeiten 1745-1748. S. 47-66.
I. II. Von Reichsgerichts-Erkenntniſſen wurden jetzt
immer haͤufiger Recurſe an den Reichstag genommen. S.
47. — III. Doch war ſchwer zu beſtimmen, in welchen
Faͤllen es mit Recht geſchehe? S. 49. — IV. V. Vier
jetzt gegen das Cammergericht betriebene Recurſe veran-
laßten die Frage: ob nicht wenigſtens erſt Bericht vom Cam-
mergerichte zu fordern ſey? S. 50. — VI. Eine ſcheinbare
Ausfuͤhrung erſchien dawider; S. 52. — VII. doch im
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