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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

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Duetten deren Uebung wird einem An-
fänger angerathen X. 14. für die Sing-
stimme XVIII. 27.
Dunkelheit des Vortrages X. 19.
XI. 6. 7.
Durchgehende Noten s. Noten.
E.
Eigenliebe ist im Zaume zu halten. E.
20. übelgeordnete, deren Schaden e. d.
Eigensinn schädlich XVII. vii. 18.
Eilen bey der musikalischen Ausführung
ist zu vermeiden XII. 5. 6. 7. Mittel
dawider X. 9. XII. 5. XVII. vii. 32.
Eingebildete Virtuosen E. 14.
20.
Einklang willkührliche Anszierungen
darüber XIII. 12. XIV. 26.
Einschnitte, der Melodie s. Cäsur.
willkührliche Auszierungen darüber
XIII. 35-39. des Recitativs, was bey
Begleitung derselben zu beobachten
XVII. vii. 59.
Eintheilung der Noten in den
Tact, wie sie zu erlernen V. 17. u. f.
ist ein nöthiges Stück des guten Vor-
trages V. 16. XVII. i. 5.
Eintritte des Hauptsatzes XVII. vi.
32.
XVII. vii. 28.
Embouchaure s. Ansatz, und Mund-
loch.
Entree ihr Vortrag XVII. vii. 58.
Erfahrung ist nöthig bey der Musik.
E. 14. XVII. vi. 14.
Erfindung der Flöte traversiere I.
1. 2.
Es des Bassons XVII. vii. 7.
F.
Fagott s. Basson
Fagottist s. Bassonist.
Falset dessen Gebrauch IV. 17. 18.
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Feinde wozu sie dienen XVI. 33.
Fermate, willkührliche Auszierungen
darüber XIII. 36. ihr Ursprung XV. 2.
im Anfange eines Stücks wie sie zu
machen und auszuzieren ist XV. 35.
Anmerkungen über ihre Währung
XVII. vii. 43.
Fertigkeit, auf der Flöte wie sie zu
erlangen ist X. 10. Misbrauch dersel-
ben XVI. 16.
Flügel s. Clavieymbal.
Finger was für welche zur Flöte ge-
schickt sind, E. 4. 18. ihre Bezeichnung
II. 1. wie sie beym Flotenspielen zu se-
tzen sind II. 3. u. f. einige Misbräuche
derselben beym Flötenspielen II. 7. 8. 9.
X. 3. wie sie auf dem Claviere zu hal-
ten sind XVII. vi. 18. der linken Hand,
ihr Gebrauch auf Bogeninstrumenten
XVII. ii. 32.
Fingerordnung auf der Flöte tra-
versiere III. 4. u. f. auf dem Hoboe, ist
von jener unterschieden III. 12.
Fistel s. Falset.
Fleiß ersetzet oft den Mangel des Un-
terrichts E. 3.
Flöte traversiere ihr Ursprung I.
i.
2.
wird von den Franzosen verbessert
I. 4. 6. woraus sie verfertiget wird I.
18.
ihre Gattungen I. 16. wird in
Deutschland beliebt I. 7. wie sie zu
reinigen I. 19. wie ihre Stücke zu-
sammen zu setzen sind II. 2. ihre Hal-
tung beym Blasen II. 2. u. f. XVI. 10.
gleichet der menschlichen Luftröhre IV.
1. 17.
wie der Ton darinne gezeuget
wird IV. 2. 4. ihr inwendiger Bau.
IV. 4. ihr Ansatz IV. 6. u. f. wie sie
einzustimmen ist. XVI. 2-10. wie der
Ton darauf höher oder tiefer wird
XVII. vii. 9. wodurch sie unrein wird
XVII. vii. 7. kann gar wohl rein ge-
spielet
Regiſter
[Spaltenumbruch]
Duetten deren Uebung wird einem An-
faͤnger angerathen X. 14. fuͤr die Sing-
ſtimme XVIII. 27.
Dunkelheit des Vortrages X. 19.
XI. 6. 7.
Durchgehende Noten ſ. Noten.
E.
Eigenliebe iſt im Zaume zu halten. E.
20. uͤbelgeordnete, deren Schaden e. d.
Eigenſinn ſchaͤdlich XVII. vii. 18.
Eilen bey der muſikaliſchen Ausfuͤhrung
iſt zu vermeiden XII. 5. 6. 7. Mittel
dawider X. 9. XII. 5. XVII. vii. 32.
Eingebildete Virtuoſen E. 14.
20.
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willkuͤhrliche Auszierungen daruͤber
XIII. 35-39. des Recitativs, was bey
Begleitung derſelben zu beobachten
XVII. vii. 59.
Eintheilung der Noten in den
Tact, wie ſie zu erlernen V. 17. u. f.
iſt ein noͤthiges Stuͤck des guten Vor-
trages V. 16. XVII. i. 5.
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XVII. vii. 28.
Embouchûre ſ. Anſatz, und Mund-
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E. 14. XVII. vi. 14.
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1. 2.
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F.
Fagott ſ. Baſſon
Fagottiſt ſ. Baſſoniſt.
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XVII. vii. 43.
Fertigkeit, auf der Floͤte wie ſie zu
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Fluͤgel ſ. Clavieymbal.
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II. 1. wie ſie beym Flotenſpielen zu ſe-
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XVII. ii. 32.
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verſiere III. 4. u. f. auf dem Hoboe, iſt
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I. 4. 6. woraus ſie verfertiget wird I.
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gleichet der menſchlichen Luftroͤhre IV.
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wie der Ton darinne gezeuget
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Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/358>, abgerufen am 22.11.2024.