Gediegene Metalle können sich leicht oxydiren, wie Kupfer zu Kupferoxydul, und dieß kann dann weiter zum Malachit fortschreiten, wie so häufig bei den Kupfermassen im Ural geschieht. Der Martit von Brasilien scheint nichts weiter als Magneteisen zu sein, das sich vollkommen zu Eisenoxyd oxydirt hat. Eisenglanz wird leicht zu Brauneisenstein, die Manganerze haben meist eine Tendenz mehr Sauerstoff aufzunehmen. Wenn Blei- vitriol die Stelle von Bleiglanz einnimmt, so scheint dieß zunächst nur eine einfache Aufnahme von Sauerstoff zu sein, die freilich nicht unver- mittelt vor sich gehen konnte.
Ein Austausch von Stoffen fand am häufigsten Statt. Kann auch der Weg der Veränderung nicht immer sicher angedeutet werden, so kann man doch häufig eine Möglichkeit construiren. Sind die Stoffe gar zu heterogen, so ist es immer gerathener, die Sache für mechanische Erfüllung zu halten. Außerordentlich häufig findet man Schwefelkies- krystalle in Brauneisenstein verwandelt. Das Doppeltschwefeleisen Fe, verwandelt sich dabei immer erst in Eisenvitriol F S + 6 H; das Fe wird dann zu Fe, wie das so häufig bei Vitriollösungen geschieht. Eisenoxyd ist aber eine schwächere Basis als Oxydul, kann daher durch Kalk leicht seiner Schwefelsäure beraubt werden, wodurch dann Fe H = Brauneisen- stein entsteht. Besonders leicht verwandelt sich auch der Spatheisenstein Fe C an der bloßen Atmosphäre zu Fe H, die Lösungskraft des Wassers scheint hier allein das gelöste kohlensaure Eisen zur höhern Oxydation zu disponiren. Die verschiedenen Manganerze, besonders Mn H, sind immer zu höhern Oxydationen auf Kosten des Wassers disponirt. Complicirter werden die Verhältnisse schon bei Verwandlung des Olivins Mg3 Si in Serpentin Mg9 Si4 H6, und doch kann diese Veränderung nicht mehr ge- läugnet werden, denn wie sollte ein so normal amorpher Körper, wie Serpentin, die Fähigkeit zum Krystallisiren erlangt haben. Bei Verglei- chung der Formeln sieht man leicht, daß 4 Atome Olivin = Mg12 S4 zu Serpentin werden können, wenn dazu 6 H treten, und 3 Mg ausgeschieden werden, die als Mg C sich zwischen den Afterkrystallen abgesetzt haben. Wasser- dämpfe reichen also zur Verwandlung hin, aber trotz der Einfachheit ist dieser Weg wohl nicht eher bewiesen, als bis Versuche ihn nachgeahmt haben werden. Die kieselsaure Magnesia spielt überhaupt eine große Rolle bei der Afterbildung. Da sie unter den alkalischen Erden die am schwersten lösliche ist, so wurde sie überall fallen gelassen, wo die Wasser andere Stoffe aufzunehmen die Gelegenheit hatten. Bei Göpfersgrün ist selbst der Quarz verschwunden, und Speckstein an die Stelle der deutlichen Krystalle getreten. Noch auffälliger als alles dieses ist jedoch in vielen Fällen
Die mechanische Ausfüllung. Der aus Hornstein bestehende Haytorit kommt in einer Schönheit und Größe vor, die Verwunderung erregt, seine Form ist die des Datoliths, und da auf denselben Gängen zugleich Kalkspath und andere Minerale in Hornstein verändert sind, so kann man hier kaum an einen chemischen Proceß mehr denken. Auch auf sächsischen Gängen kommen zuweilen glattflächige Kalkspathafterkrystalle unter einer rauhen Kruste vor, unter der erst der Glanz der Fläche ein- tritt. Hier wurde offenbar durch Umhüllung des ursprünglichen Kry-
Afterkryſtalle.
Gediegene Metalle können ſich leicht oxydiren, wie Kupfer zu Kupferoxydul, und dieß kann dann weiter zum Malachit fortſchreiten, wie ſo häufig bei den Kupfermaſſen im Ural geſchieht. Der Martit von Braſilien ſcheint nichts weiter als Magneteiſen zu ſein, das ſich vollkommen zu Eiſenoxyd oxydirt hat. Eiſenglanz wird leicht zu Brauneiſenſtein, die Manganerze haben meiſt eine Tendenz mehr Sauerſtoff aufzunehmen. Wenn Blei- vitriol die Stelle von Bleiglanz einnimmt, ſo ſcheint dieß zunächſt nur eine einfache Aufnahme von Sauerſtoff zu ſein, die freilich nicht unver- mittelt vor ſich gehen konnte.
Ein Austauſch von Stoffen fand am häufigſten Statt. Kann auch der Weg der Veränderung nicht immer ſicher angedeutet werden, ſo kann man doch häufig eine Möglichkeit conſtruiren. Sind die Stoffe gar zu heterogen, ſo iſt es immer gerathener, die Sache für mechaniſche Erfüllung zu halten. Außerordentlich häufig findet man Schwefelkies- kryſtalle in Brauneiſenſtein verwandelt. Das Doppeltſchwefeleiſen F̎e, verwandelt ſich dabei immer erſt in Eiſenvitriol Ḟ S⃛ + 6 Ḣ; das Ḟe wird dann zu F̶⃛e, wie das ſo häufig bei Vitriollöſungen geſchieht. Eiſenoxyd iſt aber eine ſchwächere Baſis als Oxydul, kann daher durch Kalk leicht ſeiner Schwefelſäure beraubt werden, wodurch dann F̶⃛e Ḣ̶ = Brauneiſen- ſtein entſteht. Beſonders leicht verwandelt ſich auch der Spatheiſenſtein Ḟe C̈ an der bloßen Atmoſphäre zu F̶⃛e Ḣ̶, die Löſungskraft des Waſſers ſcheint hier allein das gelöste kohlenſaure Eiſen zur höhern Oxydation zu diſponiren. Die verſchiedenen Manganerze, beſonders M̶⃛n Ḣ̶, ſind immer zu höhern Oxydationen auf Koſten des Waſſers diſponirt. Complicirter werden die Verhältniſſe ſchon bei Verwandlung des Olivins Ṁg3 S⃛i in Serpentin Ṁg9 S⃛i4 Ḣ̶6, und doch kann dieſe Veränderung nicht mehr ge- läugnet werden, denn wie ſollte ein ſo normal amorpher Körper, wie Serpentin, die Fähigkeit zum Kryſtalliſiren erlangt haben. Bei Verglei- chung der Formeln ſieht man leicht, daß 4 Atome Olivin = Ṁg12 S⃛4 zu Serpentin werden können, wenn dazu 6 Ḣ̶ treten, und 3 Ṁg ausgeſchieden werden, die als Ṁg C̈ ſich zwiſchen den Afterkryſtallen abgeſetzt haben. Waſſer- dämpfe reichen alſo zur Verwandlung hin, aber trotz der Einfachheit iſt dieſer Weg wohl nicht eher bewieſen, als bis Verſuche ihn nachgeahmt haben werden. Die kieſelſaure Magneſia ſpielt überhaupt eine große Rolle bei der Afterbildung. Da ſie unter den alkaliſchen Erden die am ſchwerſten lösliche iſt, ſo wurde ſie überall fallen gelaſſen, wo die Waſſer andere Stoffe aufzunehmen die Gelegenheit hatten. Bei Göpfersgrün iſt ſelbſt der Quarz verſchwunden, und Speckſtein an die Stelle der deutlichen Kryſtalle getreten. Noch auffälliger als alles dieſes iſt jedoch in vielen Fällen
Die mechaniſche Ausfüllung. Der aus Hornſtein beſtehende Haytorit kommt in einer Schönheit und Größe vor, die Verwunderung erregt, ſeine Form iſt die des Datoliths, und da auf denſelben Gängen zugleich Kalkſpath und andere Minerale in Hornſtein verändert ſind, ſo kann man hier kaum an einen chemiſchen Proceß mehr denken. Auch auf ſächſiſchen Gängen kommen zuweilen glattflächige Kalkſpathafterkryſtalle unter einer rauhen Kruſte vor, unter der erſt der Glanz der Fläche ein- tritt. Hier wurde offenbar durch Umhüllung des urſprünglichen Kry-
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Afterkryſtalle.
Gediegene Metalle können ſich leicht oxydiren, wie Kupfer zu Kupferoxydul,
und dieß kann dann weiter zum Malachit fortſchreiten, wie ſo häufig bei
den Kupfermaſſen im Ural geſchieht. Der Martit von Braſilien ſcheint
nichts weiter als Magneteiſen zu ſein, das ſich vollkommen zu Eiſenoxyd
oxydirt hat. Eiſenglanz wird leicht zu Brauneiſenſtein, die Manganerze
haben meiſt eine Tendenz mehr Sauerſtoff aufzunehmen. Wenn Blei-
vitriol die Stelle von Bleiglanz einnimmt, ſo ſcheint dieß zunächſt nur
eine einfache Aufnahme von Sauerſtoff zu ſein, die freilich nicht unver-
mittelt vor ſich gehen konnte.
Ein Austauſch von Stoffen fand am häufigſten Statt. Kann
auch der Weg der Veränderung nicht immer ſicher angedeutet werden, ſo
kann man doch häufig eine Möglichkeit conſtruiren. Sind die Stoffe
gar zu heterogen, ſo iſt es immer gerathener, die Sache für mechaniſche
Erfüllung zu halten. Außerordentlich häufig findet man Schwefelkies-
kryſtalle in Brauneiſenſtein verwandelt. Das Doppeltſchwefeleiſen F̎e,
verwandelt ſich dabei immer erſt in Eiſenvitriol Ḟ S⃛ + 6 Ḣ; das Ḟe wird
dann zu F̶⃛e, wie das ſo häufig bei Vitriollöſungen geſchieht. Eiſenoxyd
iſt aber eine ſchwächere Baſis als Oxydul, kann daher durch Kalk leicht
ſeiner Schwefelſäure beraubt werden, wodurch dann F̶⃛e Ḣ̶ = Brauneiſen-
ſtein entſteht. Beſonders leicht verwandelt ſich auch der Spatheiſenſtein
Ḟe C̈ an der bloßen Atmoſphäre zu F̶⃛e Ḣ̶, die Löſungskraft des Waſſers
ſcheint hier allein das gelöste kohlenſaure Eiſen zur höhern Oxydation zu
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werden die Verhältniſſe ſchon bei Verwandlung des Olivins Ṁg3 S⃛i in
Serpentin Ṁg9 S⃛i4 Ḣ̶6, und doch kann dieſe Veränderung nicht mehr ge-
läugnet werden, denn wie ſollte ein ſo normal amorpher Körper, wie
Serpentin, die Fähigkeit zum Kryſtalliſiren erlangt haben. Bei Verglei-
chung der Formeln ſieht man leicht, daß 4 Atome Olivin = Ṁg12 S⃛4 zu
Serpentin werden können, wenn dazu 6 Ḣ̶ treten, und 3 Ṁg ausgeſchieden
werden, die als Ṁg C̈ ſich zwiſchen den Afterkryſtallen abgeſetzt haben. Waſſer-
dämpfe reichen alſo zur Verwandlung hin, aber trotz der Einfachheit iſt
dieſer Weg wohl nicht eher bewieſen, als bis Verſuche ihn nachgeahmt
haben werden. Die kieſelſaure Magneſia ſpielt überhaupt eine große
Rolle bei der Afterbildung. Da ſie unter den alkaliſchen Erden die am
ſchwerſten lösliche iſt, ſo wurde ſie überall fallen gelaſſen, wo die Waſſer
andere Stoffe aufzunehmen die Gelegenheit hatten. Bei Göpfersgrün iſt
ſelbſt der Quarz verſchwunden, und Speckſtein an die Stelle der deutlichen
Kryſtalle getreten. Noch auffälliger als alles dieſes iſt jedoch in vielen
Fällen
Die mechaniſche Ausfüllung. Der aus Hornſtein beſtehende
Haytorit kommt in einer Schönheit und Größe vor, die Verwunderung
erregt, ſeine Form iſt die des Datoliths, und da auf denſelben Gängen
zugleich Kalkſpath und andere Minerale in Hornſtein verändert ſind, ſo
kann man hier kaum an einen chemiſchen Proceß mehr denken. Auch auf
ſächſiſchen Gängen kommen zuweilen glattflächige Kalkſpathafterkryſtalle
unter einer rauhen Kruſte vor, unter der erſt der Glanz der Fläche ein-
tritt. Hier wurde offenbar durch Umhüllung des urſprünglichen Kry-
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/165>, abgerufen am 04.12.2024.
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