Winkeln nach eine reguläre sechsseitige Säule, da nun auch sämmtliche gerade Abstumpfungen ihrer Kanten, k = a : infinityb : infinityc und e = a : 1/3 b : infinityc, nicht fehlen, so nahm Hauy das System für 6gliedrig. Dazu kam nun noch, daß öfter das Oktaeder s = a : b : 1/2c mit n = b : c : infinitya auftritt, welche auf der sechsseitigen Säule eine förmliche dihexaedrische
[Abbildung]
Endigung bilden, s/M = 120° 48'. Die zweigliedrige Entwickelung spricht sich aber besonders durch o = a : c : 1/2b, und durch den Mangel von Flächen über l aus, so daß, wenn auch die optischen Kennzeichen uns nicht zu Hilfe kämen, wir über das System heute nicht mehr
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in Zweifel sein würden.
Durch seinen sogenannten "Dichroismus" ist das Mineral seit Cordier berühmt geworden. Besonders geeignet sind dazu jene schön blauen Geschiebe von Ceylon, die man unmittel- bar untersuchen kann. Will man jedoch die Sache gründlich nehmen, so schleift man daraus einen nach den Axen orientirten Würfel, dessen Flächen den Pk und l parallel gehen. Sieht man nun quer durch P, also pa- ralell der Axe c, so haben wir das stärkste Blau, dunkel
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Indigoblau; quer durch k, also parallel der Axe a, wird das Blau ent- schieden blasser; endlich quer durch l, also parallel der Axe b, schwindet das Blau oft gänzlich, der Krystall erscheint schmutzig gelb oder farblos. Das dunkelste Blau tritt in der Richtung der optischen Mittellinie, welche mit c zusammenfällt, hervor, und der Mangel an Farbe in der Richtung der mit c zusammenfallenden optischen Senkrechte. Die optischen Axen liegen nämlich nach Haidinger in der Axenebene b c und machen mit c einen Winkel von 31° 25', Beer vermuthet in a c (Pogg. Ann. 82. 432), derselbe gibt auch die Farbe anders an. Wie Turmalin absorbirt Dichroit polarisirtes Licht gänzlich, kann also ebenso benützt werden, allein da letz- terer optisch 2axig ist, so wirken die Platten sowohl längs als quer der Hauptaxe c geschliffen (Pogg. Annal. 1820. V. 10).
Gewicht 2,56, Härte 7--8, Violblau, Grün, bis farblos, muscheligen Bruch, wie Quarz, aber zum Fettglanz geneigt.
Vor dem Löthrohr schmilzt er schwierig an den Kanten. Mg3 Si2 + 3 Al Si, aber meist ein bedeutender Gehalt an Fe vorhanden.
Die meisten kommen uns von Bodenmais im baierischen Walde zu, wo sie mit Magnetkies in großen derben Massen im Granit brechen. Hier auch die schönsten Krystalle von grüner und blauer Farbe, aber außen schwärzlich. Besonders schön blau ist der von Orijärfvi bei Abo in Finnland im Kupferkies, er soll 2,6 wiegen und ist Steinheilit ge- nannt, ähnlicher auch zu Tvedestrand bei Brevig. In den Kupferkies- lagern von Fahlun, dem Magneteisen von Arendal, im Granit von Grön- land und Haddam. Aber nur die Ceylonischen Geschiebe eignen sich vorzugsweise zum Schleifen.
Der Dichroit zog in neuern Zeiten noch in hohem Grade die Auf- merksamkeit auf sich durch die Leichtigkeit, mit welcher er verwittert und in Folge dessen Wasser aufnimmt. Da seine Zusammensetzung nichts
I. Cl. 4te Fam.: Dichroit.
Winkeln nach eine reguläre ſechsſeitige Säule, da nun auch ſämmtliche gerade Abſtumpfungen ihrer Kanten, k = a : ∞b : ∞c und e = a : ⅓b : ∞c, nicht fehlen, ſo nahm Hauy das Syſtem für 6gliedrig. Dazu kam nun noch, daß öfter das Oktaeder s = a : b : ½c mit n = b : c : ∞a auftritt, welche auf der ſechsſeitigen Säule eine förmliche dihexaedriſche
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Endigung bilden, s/M = 120° 48′. Die zweigliedrige Entwickelung ſpricht ſich aber beſonders durch o = a : c : ½b, und durch den Mangel von Flächen über l aus, ſo daß, wenn auch die optiſchen Kennzeichen uns nicht zu Hilfe kämen, wir über das Syſtem heute nicht mehr
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in Zweifel ſein würden.
Durch ſeinen ſogenannten „Dichroismus“ iſt das Mineral ſeit Cordier berühmt geworden. Beſonders geeignet ſind dazu jene ſchön blauen Geſchiebe von Ceylon, die man unmittel- bar unterſuchen kann. Will man jedoch die Sache gründlich nehmen, ſo ſchleift man daraus einen nach den Axen orientirten Würfel, deſſen Flächen den Pk und l parallel gehen. Sieht man nun quer durch P, alſo pa- ralell der Axe c, ſo haben wir das ſtärkſte Blau, dunkel
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Indigoblau; quer durch k, alſo parallel der Axe a, wird das Blau ent- ſchieden blaſſer; endlich quer durch l, alſo parallel der Axe b, ſchwindet das Blau oft gänzlich, der Kryſtall erſcheint ſchmutzig gelb oder farblos. Das dunkelſte Blau tritt in der Richtung der optiſchen Mittellinie, welche mit c zuſammenfällt, hervor, und der Mangel an Farbe in der Richtung der mit c zuſammenfallenden optiſchen Senkrechte. Die optiſchen Axen liegen nämlich nach Haidinger in der Axenebene b c und machen mit c einen Winkel von 31° 25′, Beer vermuthet in a c (Pogg. Ann. 82. 432), derſelbe gibt auch die Farbe anders an. Wie Turmalin abſorbirt Dichroit polariſirtes Licht gänzlich, kann alſo ebenſo benützt werden, allein da letz- terer optiſch 2axig iſt, ſo wirken die Platten ſowohl längs als quer der Hauptaxe c geſchliffen (Pogg. Annal. 1820. V. 10).
Gewicht 2,56, Härte 7—8, Violblau, Grün, bis farblos, muſcheligen Bruch, wie Quarz, aber zum Fettglanz geneigt.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er ſchwierig an den Kanten. Ṁg3 S⃛i2 + 3 A̶⃛l S⃛i, aber meiſt ein bedeutender Gehalt an Ḟe vorhanden.
Die meiſten kommen uns von Bodenmais im baieriſchen Walde zu, wo ſie mit Magnetkies in großen derben Maſſen im Granit brechen. Hier auch die ſchönſten Kryſtalle von grüner und blauer Farbe, aber außen ſchwärzlich. Beſonders ſchön blau iſt der von Orijärfvi bei Abo in Finnland im Kupferkies, er ſoll 2,6 wiegen und iſt Steinheilit ge- nannt, ähnlicher auch zu Tvedeſtrand bei Brevig. In den Kupferkies- lagern von Fahlun, dem Magneteiſen von Arendal, im Granit von Grön- land und Haddam. Aber nur die Ceyloniſchen Geſchiebe eignen ſich vorzugsweiſe zum Schleifen.
Der Dichroit zog in neuern Zeiten noch in hohem Grade die Auf- merkſamkeit auf ſich durch die Leichtigkeit, mit welcher er verwittert und in Folge deſſen Waſſer aufnimmt. Da ſeine Zuſammenſetzung nichts
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I. Cl. 4te Fam.: Dichroit.
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k = a : ∞b : ∞c und e = a : ⅓b : ∞c, nicht
fehlen, ſo nahm Hauy das Syſtem für 6gliedrig.
Dazu kam nun noch, daß öfter das Oktaeder s =
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der ſechsſeitigen Säule eine förmliche dihexaedriſche
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Endigung bilden, s/M = 120° 48′. Die zweigliedrige
Entwickelung ſpricht ſich aber beſonders durch o =
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ſo daß, wenn auch die optiſchen Kennzeichen uns nicht
zu Hilfe kämen, wir über das Syſtem heute nicht mehr
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in Zweifel ſein würden.
Durch ſeinen ſogenannten „Dichroismus“ iſt das Mineral ſeit Cordier
berühmt geworden. Beſonders geeignet ſind dazu jene
ſchön blauen Geſchiebe von Ceylon, die man unmittel-
bar unterſuchen kann. Will man jedoch die Sache
gründlich nehmen, ſo ſchleift man daraus einen nach den
Axen orientirten Würfel, deſſen Flächen den Pk und l
parallel gehen. Sieht man nun quer durch P, alſo pa-
ralell der Axe c, ſo haben wir das ſtärkſte Blau, dunkel
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Indigoblau; quer durch k, alſo parallel der Axe a, wird das Blau ent-
ſchieden blaſſer; endlich quer durch l, alſo parallel der Axe b, ſchwindet
das Blau oft gänzlich, der Kryſtall erſcheint ſchmutzig gelb oder farblos.
Das dunkelſte Blau tritt in der Richtung der optiſchen Mittellinie, welche
mit c zuſammenfällt, hervor, und der Mangel an Farbe in der Richtung
der mit c zuſammenfallenden optiſchen Senkrechte. Die optiſchen Axen
liegen nämlich nach Haidinger in der Axenebene b c und machen mit c
einen Winkel von 31° 25′, Beer vermuthet in a c (Pogg. Ann. 82. 432),
derſelbe gibt auch die Farbe anders an. Wie Turmalin abſorbirt Dichroit
polariſirtes Licht gänzlich, kann alſo ebenſo benützt werden, allein da letz-
terer optiſch 2axig iſt, ſo wirken die Platten ſowohl längs als quer der
Hauptaxe c geſchliffen (Pogg. Annal. 1820. V. 10).
Gewicht 2,56, Härte 7—8, Violblau, Grün, bis farblos, muſcheligen
Bruch, wie Quarz, aber zum Fettglanz geneigt.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er ſchwierig an den Kanten. Ṁg3 S⃛i2 +
3 A̶⃛l S⃛i, aber meiſt ein bedeutender Gehalt an Ḟe vorhanden.
Die meiſten kommen uns von Bodenmais im baieriſchen Walde zu,
wo ſie mit Magnetkies in großen derben Maſſen im Granit brechen.
Hier auch die ſchönſten Kryſtalle von grüner und blauer Farbe, aber
außen ſchwärzlich. Beſonders ſchön blau iſt der von Orijärfvi bei Abo
in Finnland im Kupferkies, er ſoll 2,6 wiegen und iſt Steinheilit ge-
nannt, ähnlicher auch zu Tvedeſtrand bei Brevig. In den Kupferkies-
lagern von Fahlun, dem Magneteiſen von Arendal, im Granit von Grön-
land und Haddam. Aber nur die Ceyloniſchen Geſchiebe eignen ſich
vorzugsweiſe zum Schleifen.
Der Dichroit zog in neuern Zeiten noch in hohem Grade die Auf-
merkſamkeit auf ſich durch die Leichtigkeit, mit welcher er verwittert und
in Folge deſſen Waſſer aufnimmt. Da ſeine Zuſammenſetzung nichts
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/235>, abgerufen am 18.05.2024.
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