streifen, dann ist eine Verwechslung mit Turmalin leicht möglich, auch sondern sich solche Krystalle gern schalig ab.
Härte 6--7, Gew. 3,4. Grüne, gelbe, braune Farben herrschen vor.
Vor dem Löthrohr schmilzt er leicht unter Blasenwerfen und verhält sich wie ein gemeiner Kalkthongranat Ca3 Si + Al Si, worin ein Theil der Thonerde durch Fe vertreten ist. Man war früher der Granatgleichen Zusammensetzung so gewiß, daß man den gemeinen Kalkgranat sogar mit Vesuvian für dimorph hielt. Sind solche Behauptungen bei complicirten Silicaten immer nur mit größter Zweifelhaftigkeit auszusprechen, so hat Rammelsberg (Handwörterbuch IV. Supplem. 252) gezeigt, daß die Sache nur dann gelte, wenn man alles Eisen als Oxyd nehme, sonst würde man besser 3 R3 Si + 2 R Si setzen. Die große Verwandtschaft der Mi- schung wird namentlich auch durch das häufige Zusammenvorkommen am Vesuv, im Fassathal, in Sibirien etc. mit Kalkgranat wahrscheinlich gemacht. Bemerkenswerth ist der Versuch von Magnus (Pogg. Ann. 20. 477), daß der krystallisirte Vesuvian von 3,4 Gewicht zu Glas geschmolzen nur 2,9 wiegt, Magnus hatte sich ausdrücklich überzeugt, daß kein Verlust dabei Statt gefunden, auch etwaige gebildete Blasen der Grund nicht sein konnten. Das Glas des Sibirischen vom Wilui war so schön geflossen, daß es seine Farbe durchaus nicht verändert hatte und noch zu Ring- steinen brauchbar blieb. Granat, Vesuvian und Epidot sind zu diesen Versuchen, wegen ihres Wassermangels und leichter Schmelzbarkeit, be- sonders geeignet. Nach Fuchs wird das Glas von Salzsäure sogleich an- gegriffen und gesteht zu einer festen Gallerte, während das Pulver des ungeschmolzenen der Säure vollkommen widersteht.
Die Varietäten sind zwar nicht so mannigfach als beim Granat, doch gibt es allerlei Farben. Vom Schwarzbraun bis ins Honiggelbe kommen sie am Vesuv vor, braungrün sind die prachtvollen ringsum aus- gebildeten Krystalle vom Wiluifluß, wo sie mit Grossular entdeckt wurden, durchscheinender zu Eger bei Kongsberg zuweilen in vollständiger quadra- tischer Säule mit Gradendfläche. Grasgrüne kommen häufig aus dem Serpentin der Mussa-Alp in Piemont, sie werden in Turin verschliffen, und können dann leicht mit Diopsid, Olivin, Epidot verwechselt werden. Wachsgelbe mehr als zollgroße mit vorherrschenden Oktaederflächen brechen am Monzoniberge im Fassathal. An andern Punkten des Fassathals finden sich auch ringsum gebildete Krystalle von Zirkonartiger Farbe, die wegen der Verziehung ihrer Flächen schwer zu stellen sind. Egeran nannte Werner die braunen stark gestreiften Strahlen von Haßlau bei Eger in Böhmen, ähnliche Strahlen, aber mehr in dicken riesigen Kry- stallen finden sich zu Egg bei Christiansand. Cyprin des Berzelius mit rothen Thulit im Quarz von Souland bei Tellemarken hat durch Kupfer- oxyd eine schöne himmelblaue Farbe bekommen. Zu St. Marcel kommt ein schwefelgelber Manganepidot vor. Der Frugardit vom Frugard in Finnland hat 10,6 Talkerde, ist aber sonst wie der von Gökum in Ros- lagen in Schweden Vesuvian. Thomson's graulichgelber Xanthit körnig im Kalkstein von Amity soll drei blättrige Brüche und die Formel 2 Ca3 Si + (Al, Fe)2 Si haben, nach Dana stimmt dagegen die Form mit Ve- suvian.
I. Cl. 5te Fam.: Veſuvian.
ſtreifen, dann iſt eine Verwechslung mit Turmalin leicht möglich, auch ſondern ſich ſolche Kryſtalle gern ſchalig ab.
Härte 6—7, Gew. 3,4. Grüne, gelbe, braune Farben herrſchen vor.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht unter Blaſenwerfen und verhält ſich wie ein gemeiner Kalkthongranat Ċa3 S⃛i + A̶⃛l S⃛i, worin ein Theil der Thonerde durch F̶⃛e vertreten iſt. Man war früher der Granatgleichen Zuſammenſetzung ſo gewiß, daß man den gemeinen Kalkgranat ſogar mit Veſuvian für dimorph hielt. Sind ſolche Behauptungen bei complicirten Silicaten immer nur mit größter Zweifelhaftigkeit auszuſprechen, ſo hat Rammelsberg (Handwörterbuch IV. Supplem. 252) gezeigt, daß die Sache nur dann gelte, wenn man alles Eiſen als Oxyd nehme, ſonſt würde man beſſer 3 Ṙ3 S⃛i + 2 R̶⃛ S⃛i ſetzen. Die große Verwandtſchaft der Mi- ſchung wird namentlich auch durch das häufige Zuſammenvorkommen am Veſuv, im Faſſathal, in Sibirien ꝛc. mit Kalkgranat wahrſcheinlich gemacht. Bemerkenswerth iſt der Verſuch von Magnus (Pogg. Ann. 20. 477), daß der kryſtalliſirte Veſuvian von 3,4 Gewicht zu Glas geſchmolzen nur 2,9 wiegt, Magnus hatte ſich ausdrücklich überzeugt, daß kein Verluſt dabei Statt gefunden, auch etwaige gebildete Blaſen der Grund nicht ſein konnten. Das Glas des Sibiriſchen vom Wilui war ſo ſchön gefloſſen, daß es ſeine Farbe durchaus nicht verändert hatte und noch zu Ring- ſteinen brauchbar blieb. Granat, Veſuvian und Epidot ſind zu dieſen Verſuchen, wegen ihres Waſſermangels und leichter Schmelzbarkeit, be- ſonders geeignet. Nach Fuchs wird das Glas von Salzſäure ſogleich an- gegriffen und geſteht zu einer feſten Gallerte, während das Pulver des ungeſchmolzenen der Säure vollkommen widerſteht.
Die Varietäten ſind zwar nicht ſo mannigfach als beim Granat, doch gibt es allerlei Farben. Vom Schwarzbraun bis ins Honiggelbe kommen ſie am Veſuv vor, braungrün ſind die prachtvollen ringsum aus- gebildeten Kryſtalle vom Wiluifluß, wo ſie mit Groſſular entdeckt wurden, durchſcheinender zu Eger bei Kongsberg zuweilen in vollſtändiger quadra- tiſcher Säule mit Gradendfläche. Grasgrüne kommen häufig aus dem Serpentin der Muſſa-Alp in Piemont, ſie werden in Turin verſchliffen, und können dann leicht mit Diopſid, Olivin, Epidot verwechſelt werden. Wachsgelbe mehr als zollgroße mit vorherrſchenden Oktaederflächen brechen am Monzoniberge im Faſſathal. An andern Punkten des Faſſathals finden ſich auch ringsum gebildete Kryſtalle von Zirkonartiger Farbe, die wegen der Verziehung ihrer Flächen ſchwer zu ſtellen ſind. Egeran nannte Werner die braunen ſtark geſtreiften Strahlen von Haßlau bei Eger in Böhmen, ähnliche Strahlen, aber mehr in dicken rieſigen Kry- ſtallen finden ſich zu Egg bei Chriſtianſand. Cyprin des Berzelius mit rothen Thulit im Quarz von Souland bei Tellemarken hat durch Kupfer- oxyd eine ſchöne himmelblaue Farbe bekommen. Zu St. Marcel kommt ein ſchwefelgelber Manganepidot vor. Der Frugardit vom Frugård in Finnland hat 10,6 Talkerde, iſt aber ſonſt wie der von Gökum in Ros- lagen in Schweden Veſuvian. Thomſon’s graulichgelber Xanthit körnig im Kalkſtein von Amity ſoll drei blättrige Brüche und die Formel 2 Ċa3 S⃛i + (A̶⃛l, F̶⃛e)2 S⃛i haben, nach Dana ſtimmt dagegen die Form mit Ve- ſuvian.
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I. Cl. 5te Fam.: Veſuvian.
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ſondern ſich ſolche Kryſtalle gern ſchalig ab.
Härte 6—7, Gew. 3,4. Grüne, gelbe, braune Farben herrſchen vor.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht unter Blaſenwerfen und verhält
ſich wie ein gemeiner Kalkthongranat Ċa3 S⃛i + A̶⃛l S⃛i, worin ein Theil
der Thonerde durch F̶⃛e vertreten iſt. Man war früher der Granatgleichen
Zuſammenſetzung ſo gewiß, daß man den gemeinen Kalkgranat ſogar mit
Veſuvian für dimorph hielt. Sind ſolche Behauptungen bei complicirten
Silicaten immer nur mit größter Zweifelhaftigkeit auszuſprechen, ſo hat
Rammelsberg (Handwörterbuch IV. Supplem. 252) gezeigt, daß die Sache
nur dann gelte, wenn man alles Eiſen als Oxyd nehme, ſonſt würde
man beſſer 3 Ṙ3 S⃛i + 2 R̶⃛ S⃛i ſetzen. Die große Verwandtſchaft der Mi-
ſchung wird namentlich auch durch das häufige Zuſammenvorkommen am
Veſuv, im Faſſathal, in Sibirien ꝛc. mit Kalkgranat wahrſcheinlich gemacht.
Bemerkenswerth iſt der Verſuch von Magnus (Pogg. Ann. 20. 477), daß
der kryſtalliſirte Veſuvian von 3,4 Gewicht zu Glas geſchmolzen nur 2,9
wiegt, Magnus hatte ſich ausdrücklich überzeugt, daß kein Verluſt dabei
Statt gefunden, auch etwaige gebildete Blaſen der Grund nicht ſein
konnten. Das Glas des Sibiriſchen vom Wilui war ſo ſchön gefloſſen,
daß es ſeine Farbe durchaus nicht verändert hatte und noch zu Ring-
ſteinen brauchbar blieb. Granat, Veſuvian und Epidot ſind zu dieſen
Verſuchen, wegen ihres Waſſermangels und leichter Schmelzbarkeit, be-
ſonders geeignet. Nach Fuchs wird das Glas von Salzſäure ſogleich an-
gegriffen und geſteht zu einer feſten Gallerte, während das Pulver des
ungeſchmolzenen der Säure vollkommen widerſteht.
Die Varietäten ſind zwar nicht ſo mannigfach als beim Granat,
doch gibt es allerlei Farben. Vom Schwarzbraun bis ins Honiggelbe
kommen ſie am Veſuv vor, braungrün ſind die prachtvollen ringsum aus-
gebildeten Kryſtalle vom Wiluifluß, wo ſie mit Groſſular entdeckt wurden,
durchſcheinender zu Eger bei Kongsberg zuweilen in vollſtändiger quadra-
tiſcher Säule mit Gradendfläche. Grasgrüne kommen häufig aus dem
Serpentin der Muſſa-Alp in Piemont, ſie werden in Turin verſchliffen,
und können dann leicht mit Diopſid, Olivin, Epidot verwechſelt werden.
Wachsgelbe mehr als zollgroße mit vorherrſchenden Oktaederflächen brechen
am Monzoniberge im Faſſathal. An andern Punkten des Faſſathals
finden ſich auch ringsum gebildete Kryſtalle von Zirkonartiger Farbe, die
wegen der Verziehung ihrer Flächen ſchwer zu ſtellen ſind. Egeran
nannte Werner die braunen ſtark geſtreiften Strahlen von Haßlau bei
Eger in Böhmen, ähnliche Strahlen, aber mehr in dicken rieſigen Kry-
ſtallen finden ſich zu Egg bei Chriſtianſand. Cyprin des Berzelius mit
rothen Thulit im Quarz von Souland bei Tellemarken hat durch Kupfer-
oxyd eine ſchöne himmelblaue Farbe bekommen. Zu St. Marcel kommt
ein ſchwefelgelber Manganepidot vor. Der Frugardit vom Frugård in
Finnland hat 10,6 Talkerde, iſt aber ſonſt wie der von Gökum in Ros-
lagen in Schweden Veſuvian. Thomſon’s graulichgelber Xanthit körnig
im Kalkſtein von Amity ſoll drei blättrige Brüche und die Formel 2 Ċa3 S⃛i
+ (A̶⃛l, F̶⃛e)2 S⃛i haben, nach Dana ſtimmt dagegen die Form mit Ve-
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/243>, abgerufen am 24.11.2024.
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