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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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I. Cl. 6te Fam.: Diamanten.

Der Oestreichische Schatz enthält einen gut geformten von 139
Karat, derselbe fällt aber stark in das Zitronengelbe. Er soll von Karl
dem Kühnen stammen, der in der Schlacht bei Nancy 1477 blieb. Ein
Soldat fand ihn im Helme des Herzogs und soll ihn für 1 Kronenthaler
an einen Geistlichen verkauft haben, bis er endlich für 20,000 Dukaten
in die Hände Pabst Julius II kam.

Ein besonderes Interesse bietet der Sancy 53 Karat, in der Run-
[Abbildung] dung und Ausbildung einem Pyramidengranatoeder glei-
chend, vom reinsten Wasser. Er soll wie der Oestreichi-
sche ebenfalls Karl dem Kühnen gehört haben, kam aber
schon früh in die Hände eines französischen Grafen Ni-
colaus de Sancy, der 1589 sich in Werbungsangele-
genheiten in Solothurn befand, zu einer Zeit, wo König
Heinrich III von Frankreich Unterpfänder zu einer An-
leihe bedurfte. Sancy schickte einen Boten mit dem
Juwel nach Paris, derselbe wurde aber von Räubern im Juragebirge
erschlagen. Da nun Sancy keine Antwort bekam, und von einem Er-
mordeten gehört hatte, so schöpfte er Verdacht: der Erschlagene war richtig
sein treuer Diener, der aber zum Glück den Diamant verschluckt hatte,
so daß er sich im Magen noch vorfand (?). Später war er unter den
Edelsteinen Ludwigs XIV, verschwand jedoch bei der Revolution 1789,
kam aber bei den Napoleoniden wieder zum Vorschein, und wurde von
diesen 1830 für 500,000 Franken an den Kaiser von Rußland verkauft.
Schriften Kais. Russ. Gesellsch. für Mineral. I. pag. LXIII.

Der Rajah von Mattan auf Borneo soll den größten besitzen,
er wurde auf dieser Insel gefunden, eiförmig, von erstem Wasser, über
2 Unzen schwer, Blum sagt 363 Karat. Den größten Ruf genoß jedoch

der Diamant des Groß-Moguls in Delhi, der als Koh-i-noor
(Berg des Lichtes) auf der Londoner Industrieausstellung eine Rolle spielte.
Nach dem Official Catalogue of the Great Exhibition III. 685 geht bei den
Indern die Legende, daß ihn bereits vor 5000 Jahren der Held Karna
in dem großen Kriege trug, welchen das Epos Maha-Bharata besingt.
Jedenfalls erbeutete ihn der kühne Abenteurer Alaeddin 1306 vom Rajah
von Malwa. Als 1665 Tavernier, Ecuyer Baron d'Aubonne (Six Vo-
yages en Turquie, en Perse et aux Indes, Paris 1679. II. pag.
278),
der 40 Jahre im Orient reiste, um Diamanten und Edelsteine zu kaufen,
die Schätze des Groß-Moguls besichtigte, war das erste, was ihm seine
goldflüssige Majestät höchsteigenhändig überreichte, der große Diamant von
[Abbildung] 280 Karat Gewicht, und von der Form
eines in der Mitte durchschnittenen Eies.
Er soll aber früher 793 Karat gewogen
haben, ein ungeschickter venetianischer
Steinschleifer verstümmelte und verklei-
nerte ihn. Zwar stimmt die Abbildung
von Tavernier l. c. II. 372. Nr. 1 nicht
ganz mit der unsrigen, wie er in London
ausgestellt war, doch seine Länge 1" 6'''
ist die gleiche, die Höhe 7''' geringer,
und 1" 2''' die Breite. Nadir Schach,

I. Cl. 6te Fam.: Diamanten.

Der Oeſtreichiſche Schatz enthält einen gut geformten von 139
Karat, derſelbe fällt aber ſtark in das Zitronengelbe. Er ſoll von Karl
dem Kühnen ſtammen, der in der Schlacht bei Nancy 1477 blieb. Ein
Soldat fand ihn im Helme des Herzogs und ſoll ihn für 1 Kronenthaler
an einen Geiſtlichen verkauft haben, bis er endlich für 20,000 Dukaten
in die Hände Pabſt Julius II kam.

Ein beſonderes Intereſſe bietet der Sançy 53 Karat, in der Run-
[Abbildung] dung und Ausbildung einem Pyramidengranatoeder glei-
chend, vom reinſten Waſſer. Er ſoll wie der Oeſtreichi-
ſche ebenfalls Karl dem Kühnen gehört haben, kam aber
ſchon früh in die Hände eines franzöſiſchen Grafen Ni-
colaus de Sançy, der 1589 ſich in Werbungsangele-
genheiten in Solothurn befand, zu einer Zeit, wo König
Heinrich III von Frankreich Unterpfänder zu einer An-
leihe bedurfte. Sançy ſchickte einen Boten mit dem
Juwel nach Paris, derſelbe wurde aber von Räubern im Juragebirge
erſchlagen. Da nun Sançy keine Antwort bekam, und von einem Er-
mordeten gehört hatte, ſo ſchöpfte er Verdacht: der Erſchlagene war richtig
ſein treuer Diener, der aber zum Glück den Diamant verſchluckt hatte,
ſo daß er ſich im Magen noch vorfand (?). Später war er unter den
Edelſteinen Ludwigs XIV, verſchwand jedoch bei der Revolution 1789,
kam aber bei den Napoleoniden wieder zum Vorſchein, und wurde von
dieſen 1830 für 500,000 Franken an den Kaiſer von Rußland verkauft.
Schriften Kaiſ. Ruſſ. Geſellſch. für Mineral. I. pag. LXIII.

Der Rajah von Mattan auf Borneo ſoll den größten beſitzen,
er wurde auf dieſer Inſel gefunden, eiförmig, von erſtem Waſſer, über
2 Unzen ſchwer, Blum ſagt 363 Karat. Den größten Ruf genoß jedoch

der Diamant des Groß-Moguls in Delhi, der als Koh-i-noor
(Berg des Lichtes) auf der Londoner Induſtrieausſtellung eine Rolle ſpielte.
Nach dem Official Catalogue of the Great Exhibition III. 685 geht bei den
Indern die Legende, daß ihn bereits vor 5000 Jahren der Held Karna
in dem großen Kriege trug, welchen das Epos Maha-Bharata beſingt.
Jedenfalls erbeutete ihn der kühne Abenteurer Alaeddin 1306 vom Rajah
von Malwa. Als 1665 Tavernier, Ecuyer Baron d’Aubonne (Six Vo-
yages en Turquie, en Perse et aux Indes, Paris 1679. II. pag.
278),
der 40 Jahre im Orient reiste, um Diamanten und Edelſteine zu kaufen,
die Schätze des Groß-Moguls beſichtigte, war das erſte, was ihm ſeine
goldflüſſige Majeſtät höchſteigenhändig überreichte, der große Diamant von
[Abbildung] 280 Karat Gewicht, und von der Form
eines in der Mitte durchſchnittenen Eies.
Er ſoll aber früher 793 Karat gewogen
haben, ein ungeſchickter venetianiſcher
Steinſchleifer verſtümmelte und verklei-
nerte ihn. Zwar ſtimmt die Abbildung
von Tavernier l. c. II. 372. Nr. 1 nicht
ganz mit der unſrigen, wie er in London
ausgeſtellt war, doch ſeine Länge 1″ 6
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[246/0258] I. Cl. 6te Fam.: Diamanten. Der Oeſtreichiſche Schatz enthält einen gut geformten von 139[FORMEL] Karat, derſelbe fällt aber ſtark in das Zitronengelbe. Er ſoll von Karl dem Kühnen ſtammen, der in der Schlacht bei Nancy 1477 blieb. Ein Soldat fand ihn im Helme des Herzogs und ſoll ihn für 1 Kronenthaler an einen Geiſtlichen verkauft haben, bis er endlich für 20,000 Dukaten in die Hände Pabſt Julius II kam. Ein beſonderes Intereſſe bietet der Sançy 53[FORMEL] Karat, in der Run- [Abbildung] dung und Ausbildung einem Pyramidengranatoeder glei- chend, vom reinſten Waſſer. Er ſoll wie der Oeſtreichi- ſche ebenfalls Karl dem Kühnen gehört haben, kam aber ſchon früh in die Hände eines franzöſiſchen Grafen Ni- colaus de Sançy, der 1589 ſich in Werbungsangele- genheiten in Solothurn befand, zu einer Zeit, wo König Heinrich III von Frankreich Unterpfänder zu einer An- leihe bedurfte. Sançy ſchickte einen Boten mit dem Juwel nach Paris, derſelbe wurde aber von Räubern im Juragebirge erſchlagen. Da nun Sançy keine Antwort bekam, und von einem Er- mordeten gehört hatte, ſo ſchöpfte er Verdacht: der Erſchlagene war richtig ſein treuer Diener, der aber zum Glück den Diamant verſchluckt hatte, ſo daß er ſich im Magen noch vorfand (?). Später war er unter den Edelſteinen Ludwigs XIV, verſchwand jedoch bei der Revolution 1789, kam aber bei den Napoleoniden wieder zum Vorſchein, und wurde von dieſen 1830 für 500,000 Franken an den Kaiſer von Rußland verkauft. Schriften Kaiſ. Ruſſ. Geſellſch. für Mineral. I. pag. LXIII. Der Rajah von Mattan auf Borneo ſoll den größten beſitzen, er wurde auf dieſer Inſel gefunden, eiförmig, von erſtem Waſſer, über 2 Unzen ſchwer, Blum ſagt 363 Karat. Den größten Ruf genoß jedoch der Diamant des Groß-Moguls in Delhi, der als Koh-i-noor (Berg des Lichtes) auf der Londoner Induſtrieausſtellung eine Rolle ſpielte. Nach dem Official Catalogue of the Great Exhibition III. 685 geht bei den Indern die Legende, daß ihn bereits vor 5000 Jahren der Held Karna in dem großen Kriege trug, welchen das Epos Maha-Bharata beſingt. Jedenfalls erbeutete ihn der kühne Abenteurer Alaeddin 1306 vom Rajah von Malwa. Als 1665 Tavernier, Ecuyer Baron d’Aubonne (Six Vo- yages en Turquie, en Perse et aux Indes, Paris 1679. II. pag. 278), der 40 Jahre im Orient reiste, um Diamanten und Edelſteine zu kaufen, die Schätze des Groß-Moguls beſichtigte, war das erſte, was ihm ſeine goldflüſſige Majeſtät höchſteigenhändig überreichte, der große Diamant von [Abbildung] 280 Karat Gewicht, und von der Form eines in der Mitte durchſchnittenen Eies. Er ſoll aber früher 793[FORMEL] Karat gewogen haben, ein ungeſchickter venetianiſcher Steinſchleifer verſtümmelte und verklei- nerte ihn. Zwar ſtimmt die Abbildung von Tavernier l. c. II. 372. Nr. 1 nicht ganz mit der unſrigen, wie er in London ausgeſtellt war, doch ſeine Länge 1″ 6[FORMEL]‴ iſt die gleiche, die Höhe 7‴ geringer, und 1″ 2[FORMEL]‴ die Breite. Nadir Schach,

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/258>, abgerufen am 22.11.2024.