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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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II. Cl. Salinische Erze: Spatheisenstein.
oft Analysen, selbst bewährter Chemiker, zu auffallend andern Resultaten
führen, so kann von einer sichern Feststellung nicht die Rede sein.

Das Hauptgewicht beruht auf dem Mangangehalt, und da sich das
Mineral in kochender Salzsäure leicht löst, so darf man die Lösung nur
schwach ammoniakalisch machen, so fällt Schwefelammonium, Schwefeleisen
und Schwefelmangan. Das frische Erz sieht immer lichtfarbig aus, allein
durch Verwitterung und besonders durch den Einfluß von Regen und
Sonnenschein wird es bald braun, und zuletzt bei bedeutendem Mangan-
gehalt ganz schwarz: es werden Afterkrystalle von Manganhaltigem Braun-
eisenstein. Die Arbeiter nennen es in diesem Zustande reif, und die
mächtigsten Gänge sind auf solche Weise zersetzt worden. Bei Gängen,
wo die Erze noch nicht reif sind, schüttet man dieselben auf Haufen und
läßt sie Jahrelang verwittern.

Die Späthige Abänderung kommt in sparsamer Menge auf Erz-
gängen vor, wie die schönen Krystalle von Neudorf, Stolberg, Loben-
stein etc. Dieselben haben jedoch gewöhnlich eine späthigkörnige Erzmutter,
die den Gang in größern Massen erfüllt, und die dann zu mächtigen
Bergstöcken anschwellen kann, wie das weiße unreife Erz vom Stahlberge
bei Müsen im Grauwackengebirge und das reife Erz vom Knappenberge
bei Hüttenberg in Kärnthen. Der Erzberg bei Eisenerz in Steiermark,
2,600' sich über die Thalsohle erhebend, besteht fast ganz aus diesem
wichtigen Erz, daher rühmt schon Plinius das Norische Eisen, und noch heute
genießt Steiermark in der Eisenhüttenkunde eines hohen Rufes. Da es
in Deutschland kein besseres Eisenerz gibt, so wird es allgemein als
Stahlerz ausgezeichnet. Bei mächtigen Stöcken wird das Korn oft
fein, wie Marmor.

Sphärosiderit hat Hausmann die schwarzen feinkörnigen Massen
von Steinheim bei Hanau genannt, Blasenräume im Basalte erfüllend.
Darin bilden sich strahlig fasrige und krummblättrige Parthieen mit halb-
kugeliger Oberfläche aus, die zu dem Namen veranlaßten.

Thoneisenstein (thoniger Sphärosiderit) heißt die dichte homogene
durch Thon verunreinigte Masse, welche plattig und in Geoden in die
Schieferthone der verschiedensten Formationen eingelagert ist. Unverwit-
terte gleichen einem fahlgrauen Steinmergel, durch Verwitterung werden
sie aber braun und roth.

Schon das höhere Gewicht, was meist über 3fach hinausgeht, läßt
ihren Werth vermuthen. Die Geoden pflegen reicher zu sein, als die
zusammenhängenden Platten. Im Durchschnitt geben sie 33 p. C. Eisen,
das nur zur Stahlbereitung nicht brauchbar ist. Diesem unscheinbaren
Stein verdankt England in Verbindung mit dem reichen Brennmaterial
einen wesentlichen Theil seines industriellen Uebergewichts. Der Thon-
eisenstein kommt in dem Kohlengebirge von Südwallis, Dudley und
Glasgow gerade nicht im Uebermaß, aber doch in genügender Menge
vor, so daß England mehr Eisen erzeugen kann als die ganze übrige
Welt. 1853 gewann es in 400 Hochöfen 50 Millionen Centner Roheisen
im Werth von 8 Millionen Pfund Sterling. In Schottland allein wurden
1852 in 143 Oefen über 15 Mill. Centner producirt, der Centner kostete
1851 ungefähr 2/3 Thlr. oder 1 fl. 11 kr. In Deutschland ist besonders

II. Cl. Saliniſche Erze: Spatheiſenſtein.
oft Analyſen, ſelbſt bewährter Chemiker, zu auffallend andern Reſultaten
führen, ſo kann von einer ſichern Feſtſtellung nicht die Rede ſein.

Das Hauptgewicht beruht auf dem Mangangehalt, und da ſich das
Mineral in kochender Salzſäure leicht löst, ſo darf man die Löſung nur
ſchwach ammoniakaliſch machen, ſo fällt Schwefelammonium, Schwefeleiſen
und Schwefelmangan. Das friſche Erz ſieht immer lichtfarbig aus, allein
durch Verwitterung und beſonders durch den Einfluß von Regen und
Sonnenſchein wird es bald braun, und zuletzt bei bedeutendem Mangan-
gehalt ganz ſchwarz: es werden Afterkryſtalle von Manganhaltigem Braun-
eiſenſtein. Die Arbeiter nennen es in dieſem Zuſtande reif, und die
mächtigſten Gänge ſind auf ſolche Weiſe zerſetzt worden. Bei Gängen,
wo die Erze noch nicht reif ſind, ſchüttet man dieſelben auf Haufen und
läßt ſie Jahrelang verwittern.

Die Späthige Abänderung kommt in ſparſamer Menge auf Erz-
gängen vor, wie die ſchönen Kryſtalle von Neudorf, Stolberg, Loben-
ſtein ꝛc. Dieſelben haben jedoch gewöhnlich eine ſpäthigkörnige Erzmutter,
die den Gang in größern Maſſen erfüllt, und die dann zu mächtigen
Bergſtöcken anſchwellen kann, wie das weiße unreife Erz vom Stahlberge
bei Müſen im Grauwackengebirge und das reife Erz vom Knappenberge
bei Hüttenberg in Kärnthen. Der Erzberg bei Eiſenerz in Steiermark,
2,600′ ſich über die Thalſohle erhebend, beſteht faſt ganz aus dieſem
wichtigen Erz, daher rühmt ſchon Plinius das Noriſche Eiſen, und noch heute
genießt Steiermark in der Eiſenhüttenkunde eines hohen Rufes. Da es
in Deutſchland kein beſſeres Eiſenerz gibt, ſo wird es allgemein als
Stahlerz ausgezeichnet. Bei mächtigen Stöcken wird das Korn oft
fein, wie Marmor.

Sphäroſiderit hat Hausmann die ſchwarzen feinkörnigen Maſſen
von Steinheim bei Hanau genannt, Blaſenräume im Baſalte erfüllend.
Darin bilden ſich ſtrahlig faſrige und krummblättrige Parthieen mit halb-
kugeliger Oberfläche aus, die zu dem Namen veranlaßten.

Thoneiſenſtein (thoniger Sphäroſiderit) heißt die dichte homogene
durch Thon verunreinigte Maſſe, welche plattig und in Geoden in die
Schieferthone der verſchiedenſten Formationen eingelagert iſt. Unverwit-
terte gleichen einem fahlgrauen Steinmergel, durch Verwitterung werden
ſie aber braun und roth.

Schon das höhere Gewicht, was meiſt über 3fach hinausgeht, läßt
ihren Werth vermuthen. Die Geoden pflegen reicher zu ſein, als die
zuſammenhängenden Platten. Im Durchſchnitt geben ſie 33 p. C. Eiſen,
das nur zur Stahlbereitung nicht brauchbar iſt. Dieſem unſcheinbaren
Stein verdankt England in Verbindung mit dem reichen Brennmaterial
einen weſentlichen Theil ſeines induſtriellen Uebergewichts. Der Thon-
eiſenſtein kommt in dem Kohlengebirge von Südwallis, Dudley und
Glasgow gerade nicht im Uebermaß, aber doch in genügender Menge
vor, ſo daß England mehr Eiſen erzeugen kann als die ganze übrige
Welt. 1853 gewann es in 400 Hochöfen 50 Millionen Centner Roheiſen
im Werth von 8 Millionen Pfund Sterling. In Schottland allein wurden
1852 in 143 Oefen über 15 Mill. Centner producirt, der Centner koſtete
1851 ungefähr ⅔ Thlr. oder 1 fl. 11 kr. In Deutſchland iſt beſonders

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[345/0357] II. Cl. Saliniſche Erze: Spatheiſenſtein. oft Analyſen, ſelbſt bewährter Chemiker, zu auffallend andern Reſultaten führen, ſo kann von einer ſichern Feſtſtellung nicht die Rede ſein. Das Hauptgewicht beruht auf dem Mangangehalt, und da ſich das Mineral in kochender Salzſäure leicht löst, ſo darf man die Löſung nur ſchwach ammoniakaliſch machen, ſo fällt Schwefelammonium, Schwefeleiſen und Schwefelmangan. Das friſche Erz ſieht immer lichtfarbig aus, allein durch Verwitterung und beſonders durch den Einfluß von Regen und Sonnenſchein wird es bald braun, und zuletzt bei bedeutendem Mangan- gehalt ganz ſchwarz: es werden Afterkryſtalle von Manganhaltigem Braun- eiſenſtein. Die Arbeiter nennen es in dieſem Zuſtande reif, und die mächtigſten Gänge ſind auf ſolche Weiſe zerſetzt worden. Bei Gängen, wo die Erze noch nicht reif ſind, ſchüttet man dieſelben auf Haufen und läßt ſie Jahrelang verwittern. Die Späthige Abänderung kommt in ſparſamer Menge auf Erz- gängen vor, wie die ſchönen Kryſtalle von Neudorf, Stolberg, Loben- ſtein ꝛc. Dieſelben haben jedoch gewöhnlich eine ſpäthigkörnige Erzmutter, die den Gang in größern Maſſen erfüllt, und die dann zu mächtigen Bergſtöcken anſchwellen kann, wie das weiße unreife Erz vom Stahlberge bei Müſen im Grauwackengebirge und das reife Erz vom Knappenberge bei Hüttenberg in Kärnthen. Der Erzberg bei Eiſenerz in Steiermark, 2,600′ ſich über die Thalſohle erhebend, beſteht faſt ganz aus dieſem wichtigen Erz, daher rühmt ſchon Plinius das Noriſche Eiſen, und noch heute genießt Steiermark in der Eiſenhüttenkunde eines hohen Rufes. Da es in Deutſchland kein beſſeres Eiſenerz gibt, ſo wird es allgemein als Stahlerz ausgezeichnet. Bei mächtigen Stöcken wird das Korn oft fein, wie Marmor. Sphäroſiderit hat Hausmann die ſchwarzen feinkörnigen Maſſen von Steinheim bei Hanau genannt, Blaſenräume im Baſalte erfüllend. Darin bilden ſich ſtrahlig faſrige und krummblättrige Parthieen mit halb- kugeliger Oberfläche aus, die zu dem Namen veranlaßten. Thoneiſenſtein (thoniger Sphäroſiderit) heißt die dichte homogene durch Thon verunreinigte Maſſe, welche plattig und in Geoden in die Schieferthone der verſchiedenſten Formationen eingelagert iſt. Unverwit- terte gleichen einem fahlgrauen Steinmergel, durch Verwitterung werden ſie aber braun und roth. Schon das höhere Gewicht, was meiſt über 3fach hinausgeht, läßt ihren Werth vermuthen. Die Geoden pflegen reicher zu ſein, als die zuſammenhängenden Platten. Im Durchſchnitt geben ſie 33 p. C. Eiſen, das nur zur Stahlbereitung nicht brauchbar iſt. Dieſem unſcheinbaren Stein verdankt England in Verbindung mit dem reichen Brennmaterial einen weſentlichen Theil ſeines induſtriellen Uebergewichts. Der Thon- eiſenſtein kommt in dem Kohlengebirge von Südwallis, Dudley und Glasgow gerade nicht im Uebermaß, aber doch in genügender Menge vor, ſo daß England mehr Eiſen erzeugen kann als die ganze übrige Welt. 1853 gewann es in 400 Hochöfen 50 Millionen Centner Roheiſen im Werth von 8 Millionen Pfund Sterling. In Schottland allein wurden 1852 in 143 Oefen über 15 Mill. Centner producirt, der Centner koſtete 1851 ungefähr ⅔ Thlr. oder 1 fl. 11 kr. In Deutſchland iſt beſonders

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/357>, abgerufen am 22.11.2024.