Sefström 1830 im Stabeisen von Taberg das Vanadin entdeckt hatte (Pogg. Ann. 21. 43), zeigte Wöhler, daß es die Säure in unserm Blei- erze sei.
Bildet wie Buntbleierz reguläre sechsseitige Säulen mit Gradendfläche. Die Säule gern bauchig. Gelblich braune Krystalle mit Fettglanz, H. = 3, Gew. 7. Berzelius fand in dem von Zimapan 10 Pb Cl, 70 Pb, 22 V, was die Formel Pb Cl Pb2 + 3 Pb2 V gäbe, nähme man ein Atom Pb mehr, so käme 3 Pb3 V + Pb Cl, die Constitution des Buntbleierzes. Schmilzt leicht und reducirt sich unter einem Rückstande zu Blei, der Rückstand gibt smaragdgrüne Gläser, kann daher leicht mit Chrom verwechselt werden, allein mit 3 bis 4 Theilen doppelt schwefelsaurem Kali im Platinlöffel geschmolzen, bekommt man eine pommeranzengelbe Masse, während Buntbleierz weiß, Roth- bleierz grünlich weiß wird. Außer Zimapan fand es G. Rose bei Beresow (Pogg. Ann. 29. 455) mit Buntbleierz zusammen in bräunlicher Farbe, die größern Krystalle enthalten daselbst öfter einen Kern von grünem Buntbleierz, was auf Isomorphismus deuten könnte. Zu Wan- lockhead in Dumfriesshire bildet es kleintraubige Massen auf Galmei, die man lange für arseniksaures Blei gehalten hat, bis Thomson darin 23,4 V nachwies.
Dechenit Bergmann Pogg. Ann. 80. 393 aus dem Buntensandstein von Nieder-Schlettenbach bei Weißenburg (Pfalz) in Brauneisensteinlagern: Pb V mit 52,9 Pb, 47 V. Die krystallinische Masse hat Aehnlichkeit mit dem Sibirischen Rothbleierz, gelber Strich, Fettglanz, H. = 3, Gew. 5,8. Vergleiche auch Kobell's Aräoxen von Dahn in Rheinbaiern, ein Vanadinzinkblei. Ein Vanadin- kupferblei erwähnt Domeyko von Chili.
DescloiziteDamour Ann. Chim. Phys. 3 ser. 41. 71 aus den Gruben von La Plata, Pb2 V, 2gliedrige Säulen von 116° 25' mit einem Paar auf die scharfen Kanten aufgesetzt, und kleine Oktaederflächen. Kleine glänzende schwarze Krystalle mit einem Stich ins olivengrün.
VolborthitBulletin Acad. Imp. St. Petersburg IV. 2 Cu, V auf den Kupfergruben am Ural, höchst seltene olivengrüne sechsseitige Tafeln, die sich kugelig häufen, gelber Strich, H. = 3, Gew. 3,5. Zu Friedrich- rode am Nordrande des Thüringer Waldes fand Credner im Manganerz ein zeisiggrünes Salz von (Cu, Ca, Mg, Mn)4V + H mit 39 V, wie es scheint einen Kalkvolborthit. In der Zechsteinformation von Perm sollen Sandsteine und Holzstämme von Volborthit gelbgrün gefärbt sein. Der Malachitähnliche Konichalcit (Pogg. Ann. 77. 139) von Andalu- sien enthält 1,8 V, die Bohnenerze Norddeutschland's und der Alp (Bronn's Jahrb. 1853. 64 und 463), die Hochofenschlacken von Steiermark, der Kupferschiefer von Mannsfeld, das unreine Uranpecherz etc. geben Reak- tionen auf Vanadin.
II. Cl. Saliniſche Erze: Vanadinbleierz.
Sefſtröm 1830 im Stabeiſen von Taberg das Vanadin entdeckt hatte (Pogg. Ann. 21. 43), zeigte Wöhler, daß es die Säure in unſerm Blei- erze ſei.
Bildet wie Buntbleierz reguläre ſechsſeitige Säulen mit Gradendfläche. Die Säule gern bauchig. Gelblich braune Kryſtalle mit Fettglanz, H. = 3, Gew. 7. Berzelius fand in dem von Zimapan 10 Pb C̶l, 70 Ṗb, 22 V⃛, was die Formel Pb C̶l Ṗb2 + 3 Ṗb2 V⃛ gäbe, nähme man ein Atom Ṗb mehr, ſo käme 3 Ṗb3 V⃛ + Pb C̶l, die Conſtitution des Buntbleierzes. Schmilzt leicht und reducirt ſich unter einem Rückſtande zu Blei, der Rückſtand gibt ſmaragdgrüne Gläſer, kann daher leicht mit Chrom verwechſelt werden, allein mit 3 bis 4 Theilen doppelt ſchwefelſaurem Kali im Platinlöffel geſchmolzen, bekommt man eine pommeranzengelbe Maſſe, während Buntbleierz weiß, Roth- bleierz grünlich weiß wird. Außer Zimapan fand es G. Roſe bei Bereſow (Pogg. Ann. 29. 455) mit Buntbleierz zuſammen in bräunlicher Farbe, die größern Kryſtalle enthalten daſelbſt öfter einen Kern von grünem Buntbleierz, was auf Iſomorphismus deuten könnte. Zu Wan- lockhead in Dumfriesſhire bildet es kleintraubige Maſſen auf Galmei, die man lange für arſenikſaures Blei gehalten hat, bis Thomſon darin 23,4 V⃛ nachwies.
Dechenit Bergmann Pogg. Ann. 80. 393 aus dem Buntenſandſtein von Nieder-Schlettenbach bei Weißenburg (Pfalz) in Brauneiſenſteinlagern: Ṗb V⃛ mit 52,9 Ṗb, 47 V⃛. Die kryſtalliniſche Maſſe hat Aehnlichkeit mit dem Sibiriſchen Rothbleierz, gelber Strich, Fettglanz, H. = 3, Gew. 5,8. Vergleiche auch Kobell’s Aräoxen von Dahn in Rheinbaiern, ein Vanadinzinkblei. Ein Vanadin- kupferblei erwähnt Domeyko von Chili.
DescloiziteDamour Ann. Chim. Phys. 3 sér. 41. 71 aus den Gruben von La Plata, Ṗb2 V⃛, 2gliedrige Säulen von 116° 25′ mit einem Paar auf die ſcharfen Kanten aufgeſetzt, und kleine Oktaederflächen. Kleine glänzende ſchwarze Kryſtalle mit einem Stich ins olivengrün.
VolborthitBulletin Acad. Imp. St. Petersburg IV. 2 Ċu, V⃛ auf den Kupfergruben am Ural, höchſt ſeltene olivengrüne ſechsſeitige Tafeln, die ſich kugelig häufen, gelber Strich, H. = 3, Gew. 3,5. Zu Friedrich- rode am Nordrande des Thüringer Waldes fand Credner im Manganerz ein zeiſiggrünes Salz von (Ċu, Ċa, Ṁg, Ṁn)4V⃛ + Ḣ̶ mit 39 V⃛, wie es ſcheint einen Kalkvolborthit. In der Zechſteinformation von Perm ſollen Sandſteine und Holzſtämme von Volborthit gelbgrün gefärbt ſein. Der Malachitähnliche Konichalcit (Pogg. Ann. 77. 139) von Andalu- ſien enthält 1,8 V⃛, die Bohnenerze Norddeutſchland’s und der Alp (Bronn’s Jahrb. 1853. 64 und 463), die Hochofenſchlacken von Steiermark, der Kupferſchiefer von Mannsfeld, das unreine Uranpecherz ꝛc. geben Reak- tionen auf Vanadin.
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II. Cl. Saliniſche Erze: Vanadinbleierz.
Sefſtröm 1830 im Stabeiſen von Taberg das Vanadin entdeckt hatte
(Pogg. Ann. 21. 43), zeigte Wöhler, daß es die Säure in unſerm Blei-
erze ſei.
Bildet wie Buntbleierz reguläre ſechsſeitige Säulen mit Gradendfläche.
Die Säule gern bauchig. Gelblich braune Kryſtalle mit Fettglanz, H. = 3,
Gew. 7. Berzelius fand in dem von Zimapan 10 Pb C̶l, 70 Ṗb, 22 V⃛,
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gäbe, nähme man ein Atom Ṗb mehr, ſo käme 3 Ṗb3 V⃛ + Pb C̶l, die
Conſtitution des Buntbleierzes. Schmilzt leicht und reducirt ſich unter
einem Rückſtande zu Blei, der Rückſtand gibt ſmaragdgrüne Gläſer, kann
daher leicht mit Chrom verwechſelt werden, allein mit 3 bis 4 Theilen
doppelt ſchwefelſaurem Kali im Platinlöffel geſchmolzen, bekommt man
eine pommeranzengelbe Maſſe, während Buntbleierz weiß, Roth-
bleierz grünlich weiß wird. Außer Zimapan fand es G. Roſe bei
Bereſow (Pogg. Ann. 29. 455) mit Buntbleierz zuſammen in bräunlicher
Farbe, die größern Kryſtalle enthalten daſelbſt öfter einen Kern von
grünem Buntbleierz, was auf Iſomorphismus deuten könnte. Zu Wan-
lockhead in Dumfriesſhire bildet es kleintraubige Maſſen auf Galmei,
die man lange für arſenikſaures Blei gehalten hat, bis Thomſon darin
23,4 V⃛ nachwies.
Dechenit Bergmann Pogg. Ann. 80. 393 aus dem Buntenſandſtein
von Nieder-Schlettenbach bei Weißenburg (Pfalz) in Brauneiſenſteinlagern:
Ṗb V⃛ mit 52,9 Ṗb, 47 V⃛.
Die kryſtalliniſche Maſſe hat Aehnlichkeit mit dem Sibiriſchen Rothbleierz,
gelber Strich, Fettglanz, H. = 3, Gew. 5,8. Vergleiche auch Kobell’s
Aräoxen von Dahn in Rheinbaiern, ein Vanadinzinkblei. Ein Vanadin-
kupferblei erwähnt Domeyko von Chili.
DescloiziteDamour Ann. Chim. Phys. 3 sér. 41. 71 aus den
Gruben von La Plata, Ṗb2 V⃛, 2gliedrige Säulen von 116° 25′ mit einem
Paar auf die ſcharfen Kanten aufgeſetzt, und kleine Oktaederflächen. Kleine
glänzende ſchwarze Kryſtalle mit einem Stich ins olivengrün.
VolborthitBulletin Acad. Imp. St. Petersburg IV. 2 Ċu, V⃛ auf
den Kupfergruben am Ural, höchſt ſeltene olivengrüne ſechsſeitige Tafeln,
die ſich kugelig häufen, gelber Strich, H. = 3, Gew. 3,5. Zu Friedrich-
rode am Nordrande des Thüringer Waldes fand Credner im Manganerz
ein zeiſiggrünes Salz von
(Ċu, Ċa, Ṁg, Ṁn)4 V⃛ + Ḣ̶ mit 39 V⃛,
wie es ſcheint einen Kalkvolborthit. In der Zechſteinformation von Perm
ſollen Sandſteine und Holzſtämme von Volborthit gelbgrün gefärbt ſein.
Der Malachitähnliche Konichalcit (Pogg. Ann. 77. 139) von Andalu-
ſien enthält 1,8 V⃛, die Bohnenerze Norddeutſchland’s und der Alp (Bronn’s
Jahrb. 1853. 64 und 463), die Hochofenſchlacken von Steiermark, der
Kupferſchiefer von Mannsfeld, das unreine Uranpecherz ꝛc. geben Reak-
tionen auf Vanadin.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/426>, abgerufen am 22.11.2024.
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