rend, erzeugt Schwefellebern, durch deren Zusatz Schwefelwasserstoff ent- steht, was die Quellen aufnehmen. Selbst der Gyps kann solchen des- oxydirenden Einwirkungen nicht widerstehen. Die heißen Schwefelwasser von Aachen und in den Pyrenäen sind zwar nicht so stark als die kalten, aber auch hier scheinen organische Stoffe auf schwefelsaure Salze einge- wirkt zu haben, wie schon der Gehalt an Baregine in den Pyrenäen- bädern beweist. Selbst das HS in Vulkanen könnte in den mit organi- schen Substanzen geschwängerten Meerwassern seinen Grund haben. Auch die
Gypshaltigen Wasser, welche sich auf Zusatz von Alkohol trüben, haben ihren Sitz vor allen im Gypsgebirge, man findet sie be- sonders in der Unterregion des Keupers von Schwaben, wo das anste- hende Gypsgebirge über den Ursprung gar keinen Zweifel läßt.
Es gibt noch eine Menge mineralischer Wasser, welche in unmittel- barem Zusammenhange mit chemischen Processen im Erdinnern stehen, so die Eisenvitriolwasser von Alexisbad am Unterharze, welche aus einem alten verlassenen Stollen kommen; die Cementwasser in großen Grubenbauen von Goslar, Fahlun, Neusohl etc., welche Kupfer- und Eisen- vitriol enthalten, daher auf Eisen Kupfer absetzen; Wasser mit freier Salzsäure (Rio Vinagre) kommt in einem gewaltigen Strome von der Höhe des Vulkans von Purace bei Popayan herab: in seinen weit- berühmten Wasserfällen wird der Wasserstaub dem Auge beschwerlich, und beim Eintritt in den Rio Cauca vertreibt er auf 4 Meilen alle Fische, obgleich 1000 Theile Wasser nur 6,8 freie Salzsäure enthalten.
Das Wasser enthält außer den Bestandtheilen, welche sich durch di- rekte Analyse nachweisen lassen, noch andere Beimischungen, aber in so kleinen Mengen, daß man lange von ihrer Existenz darin nichts wußte. Prüft man dagegen die Quellenabsätze, so kommen sie zum Vorschein! Walchner fand 1844, daß eine große Reihe von Mineralquellen Arsenik und Kupfer in ihrem Quellenschlamm bergen (Cannstadt, Rippoldsau, Ems, Wiesbaden, Pyrmont etc.). Der Ocker von Cannstadt (Jahreshefte vaterl. Naturk. Württemb. III.257) enthält 60,9 Eisenoxydhydrat, 9,4 kohlensauren Kalk, 5,4 Kieselsäure etc. und 0,8 p. C. arsenige Säure. Der Sprudelstein von Karlsbad 0,27 Arsenik. Nähme man an, daß im Wasser Arsenik und Eisen in demselben Verhältniß enthalten seien, wie im Absatz, so kämen bei Cannstadt auf 10 Millionen Theile Wasser 1,5 Arsenik, oder auf 220 Maas 1 Gran. Will berechnete im Wasser der Josephsquelle von Rippoldsau auf 1000 Millionen Theile Wasser 600 As, 104 Cu, 25 Sn, 16 Sb; der Ocker enthält 50,6 Fe und 1,13 p. C. Me- talle, im metallischen Zustand berechnet.
Derartige Untersuchungen zeigen zu deutlich, wie durch die Wasser seltene Stoffe nach den verschiedensten Gegenden hingeführt werden können. Sie werfen in sofern Licht auf die Möglichkeit der Bildung selbst seltener Mineralstoffe im Schooße der Erde auf nassem Wege pag. 147. Deshalb durften wir auch das Wasser überhaupt nicht unerwähnt lassen.
II. Cl. Saliniſche Steine: Quellen.
rend, erzeugt Schwefellebern, durch deren Zuſatz Schwefelwaſſerſtoff ent- ſteht, was die Quellen aufnehmen. Selbſt der Gyps kann ſolchen des- oxydirenden Einwirkungen nicht widerſtehen. Die heißen Schwefelwaſſer von Aachen und in den Pyrenäen ſind zwar nicht ſo ſtark als die kalten, aber auch hier ſcheinen organiſche Stoffe auf ſchwefelſaure Salze einge- wirkt zu haben, wie ſchon der Gehalt an Barègine in den Pyrenäen- bädern beweist. Selbſt das H̶S in Vulkanen könnte in den mit organi- ſchen Subſtanzen geſchwängerten Meerwaſſern ſeinen Grund haben. Auch die
Gypshaltigen Waſſer, welche ſich auf Zuſatz von Alkohol trüben, haben ihren Sitz vor allen im Gypsgebirge, man findet ſie be- ſonders in der Unterregion des Keupers von Schwaben, wo das anſte- hende Gypsgebirge über den Urſprung gar keinen Zweifel läßt.
Es gibt noch eine Menge mineraliſcher Waſſer, welche in unmittel- barem Zuſammenhange mit chemiſchen Proceſſen im Erdinnern ſtehen, ſo die Eiſenvitriolwaſſer von Alexisbad am Unterharze, welche aus einem alten verlaſſenen Stollen kommen; die Cementwaſſer in großen Grubenbauen von Goslar, Fahlun, Neuſohl ꝛc., welche Kupfer- und Eiſen- vitriol enthalten, daher auf Eiſen Kupfer abſetzen; Waſſer mit freier Salzſäure (Rio Vinagre) kommt in einem gewaltigen Strome von der Höhe des Vulkans von Purace bei Popayan herab: in ſeinen weit- berühmten Waſſerfällen wird der Waſſerſtaub dem Auge beſchwerlich, und beim Eintritt in den Rio Cauca vertreibt er auf 4 Meilen alle Fiſche, obgleich 1000 Theile Waſſer nur 6,8 freie Salzſäure enthalten.
Das Waſſer enthält außer den Beſtandtheilen, welche ſich durch di- rekte Analyſe nachweiſen laſſen, noch andere Beimiſchungen, aber in ſo kleinen Mengen, daß man lange von ihrer Exiſtenz darin nichts wußte. Prüft man dagegen die Quellenabſätze, ſo kommen ſie zum Vorſchein! Walchner fand 1844, daß eine große Reihe von Mineralquellen Arſenik und Kupfer in ihrem Quellenſchlamm bergen (Cannſtadt, Rippoldsau, Ems, Wiesbaden, Pyrmont ꝛc.). Der Ocker von Cannſtadt (Jahreshefte vaterl. Naturk. Württemb. III.257) enthält 60,9 Eiſenoxydhydrat, 9,4 kohlenſauren Kalk, 5,4 Kieſelſäure ꝛc. und 0,8 p. C. arſenige Säure. Der Sprudelſtein von Karlsbad 0,27 Arſenik. Nähme man an, daß im Waſſer Arſenik und Eiſen in demſelben Verhältniß enthalten ſeien, wie im Abſatz, ſo kämen bei Cannſtadt auf 10 Millionen Theile Waſſer 1,5 Arſenik, oder auf 220 Maas 1 Gran. Will berechnete im Waſſer der Joſephsquelle von Rippoldsau auf 1000 Millionen Theile Waſſer 600 A̶⃛s, 104 Ċu, 25 S̈n, 16 S̶⃛b; der Ocker enthält 50,6 F̶⃛e und 1,13 p. C. Me- talle, im metalliſchen Zuſtand berechnet.
Derartige Unterſuchungen zeigen zu deutlich, wie durch die Waſſer ſeltene Stoffe nach den verſchiedenſten Gegenden hingeführt werden können. Sie werfen in ſofern Licht auf die Möglichkeit der Bildung ſelbſt ſeltener Mineralſtoffe im Schooße der Erde auf naſſem Wege pag. 147. Deshalb durften wir auch das Waſſer überhaupt nicht unerwähnt laſſen.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0466"n="454"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">II.</hi> Cl. Saliniſche Steine: Quellen.</fw><lb/>
rend, erzeugt Schwefellebern, durch deren Zuſatz Schwefelwaſſerſtoff ent-<lb/>ſteht, was die Quellen aufnehmen. Selbſt der Gyps kann ſolchen des-<lb/>
oxydirenden Einwirkungen nicht widerſtehen. Die heißen Schwefelwaſſer<lb/>
von Aachen und in den Pyrenäen ſind zwar nicht ſo ſtark als die kalten,<lb/>
aber auch hier ſcheinen organiſche Stoffe auf ſchwefelſaure Salze einge-<lb/>
wirkt zu haben, wie ſchon der Gehalt an Barègine in den Pyrenäen-<lb/>
bädern beweist. Selbſt das <hirendition="#aq">H̶S</hi> in Vulkanen könnte in den mit organi-<lb/>ſchen Subſtanzen geſchwängerten Meerwaſſern ſeinen Grund haben. Auch die</p><lb/><p><hirendition="#g">Gypshaltigen Waſſer</hi>, welche ſich auf Zuſatz von Alkohol<lb/>
trüben, haben ihren Sitz vor allen im Gypsgebirge, man findet ſie be-<lb/>ſonders in der Unterregion des Keupers von Schwaben, wo das anſte-<lb/>
hende Gypsgebirge über den Urſprung gar keinen Zweifel läßt.</p><lb/><p>Es gibt noch eine Menge mineraliſcher Waſſer, welche in unmittel-<lb/>
barem Zuſammenhange mit chemiſchen Proceſſen im Erdinnern ſtehen, ſo<lb/>
die <hirendition="#g">Eiſenvitriolwaſſer</hi> von <choice><sic>Alerisbad</sic><corr>Alexisbad</corr></choice> am Unterharze, welche aus<lb/>
einem alten verlaſſenen Stollen kommen; die <hirendition="#g">Cementwaſſer</hi> in großen<lb/>
Grubenbauen von Goslar, Fahlun, Neuſohl ꝛc., welche Kupfer- und Eiſen-<lb/>
vitriol enthalten, daher auf Eiſen Kupfer abſetzen; Waſſer mit freier<lb/>
Salzſäure (Rio Vinagre) kommt in einem gewaltigen Strome von der<lb/>
Höhe des Vulkans von Purace bei Popayan herab: in ſeinen weit-<lb/>
berühmten Waſſerfällen wird der Waſſerſtaub dem Auge beſchwerlich, und<lb/>
beim Eintritt in den Rio Cauca vertreibt er auf 4 Meilen alle Fiſche,<lb/>
obgleich 1000 Theile Waſſer nur 6,8 freie Salzſäure enthalten.</p><lb/><p>Das Waſſer enthält außer den Beſtandtheilen, welche ſich durch di-<lb/>
rekte Analyſe nachweiſen laſſen, noch andere Beimiſchungen, aber in ſo<lb/>
kleinen Mengen, daß man lange von ihrer Exiſtenz darin nichts wußte.<lb/>
Prüft man dagegen die Quellenabſätze, ſo kommen ſie zum Vorſchein!<lb/>
Walchner fand 1844, daß eine große Reihe von Mineralquellen Arſenik<lb/>
und Kupfer in ihrem Quellenſchlamm bergen (Cannſtadt, Rippoldsau,<lb/>
Ems, Wiesbaden, Pyrmont ꝛc.). Der Ocker von Cannſtadt (Jahreshefte<lb/>
vaterl. Naturk. Württemb. <hirendition="#aq">III.</hi><hirendition="#sub">257</hi>) enthält 60,9 Eiſenoxydhydrat, 9,4<lb/>
kohlenſauren Kalk, 5,4 Kieſelſäure ꝛc. und 0,8 <hirendition="#aq">p. C.</hi> arſenige Säure.<lb/>
Der Sprudelſtein von Karlsbad 0,27 Arſenik. Nähme man an, daß im<lb/>
Waſſer Arſenik und Eiſen in demſelben Verhältniß enthalten ſeien, wie<lb/>
im Abſatz, ſo kämen bei Cannſtadt auf 10 Millionen Theile Waſſer 1,5<lb/>
Arſenik, oder auf 220 Maas 1 Gran. Will berechnete im Waſſer der<lb/>
Joſephsquelle von Rippoldsau auf 1000 Millionen Theile Waſſer 600 <hirendition="#aq">A̶⃛s,<lb/>
104 Ċu, 25 S̈n, 16 S̶⃛b;</hi> der Ocker enthält 50,6 <hirendition="#aq">F̶⃛e</hi> und 1,13 <hirendition="#aq">p. C.</hi> Me-<lb/>
talle, im metalliſchen Zuſtand berechnet.</p><lb/><p>Derartige Unterſuchungen zeigen zu deutlich, wie durch die Waſſer<lb/>ſeltene Stoffe nach den verſchiedenſten Gegenden hingeführt werden können.<lb/>
Sie werfen in ſofern Licht auf die Möglichkeit der Bildung ſelbſt ſeltener<lb/>
Mineralſtoffe im Schooße der Erde auf naſſem Wege <hirendition="#aq">pag.</hi> 147. Deshalb<lb/>
durften wir auch das Waſſer überhaupt nicht unerwähnt laſſen.</p></div><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/></div></body></text></TEI>
[454/0466]
II. Cl. Saliniſche Steine: Quellen.
rend, erzeugt Schwefellebern, durch deren Zuſatz Schwefelwaſſerſtoff ent-
ſteht, was die Quellen aufnehmen. Selbſt der Gyps kann ſolchen des-
oxydirenden Einwirkungen nicht widerſtehen. Die heißen Schwefelwaſſer
von Aachen und in den Pyrenäen ſind zwar nicht ſo ſtark als die kalten,
aber auch hier ſcheinen organiſche Stoffe auf ſchwefelſaure Salze einge-
wirkt zu haben, wie ſchon der Gehalt an Barègine in den Pyrenäen-
bädern beweist. Selbſt das H̶S in Vulkanen könnte in den mit organi-
ſchen Subſtanzen geſchwängerten Meerwaſſern ſeinen Grund haben. Auch die
Gypshaltigen Waſſer, welche ſich auf Zuſatz von Alkohol
trüben, haben ihren Sitz vor allen im Gypsgebirge, man findet ſie be-
ſonders in der Unterregion des Keupers von Schwaben, wo das anſte-
hende Gypsgebirge über den Urſprung gar keinen Zweifel läßt.
Es gibt noch eine Menge mineraliſcher Waſſer, welche in unmittel-
barem Zuſammenhange mit chemiſchen Proceſſen im Erdinnern ſtehen, ſo
die Eiſenvitriolwaſſer von Alexisbad am Unterharze, welche aus
einem alten verlaſſenen Stollen kommen; die Cementwaſſer in großen
Grubenbauen von Goslar, Fahlun, Neuſohl ꝛc., welche Kupfer- und Eiſen-
vitriol enthalten, daher auf Eiſen Kupfer abſetzen; Waſſer mit freier
Salzſäure (Rio Vinagre) kommt in einem gewaltigen Strome von der
Höhe des Vulkans von Purace bei Popayan herab: in ſeinen weit-
berühmten Waſſerfällen wird der Waſſerſtaub dem Auge beſchwerlich, und
beim Eintritt in den Rio Cauca vertreibt er auf 4 Meilen alle Fiſche,
obgleich 1000 Theile Waſſer nur 6,8 freie Salzſäure enthalten.
Das Waſſer enthält außer den Beſtandtheilen, welche ſich durch di-
rekte Analyſe nachweiſen laſſen, noch andere Beimiſchungen, aber in ſo
kleinen Mengen, daß man lange von ihrer Exiſtenz darin nichts wußte.
Prüft man dagegen die Quellenabſätze, ſo kommen ſie zum Vorſchein!
Walchner fand 1844, daß eine große Reihe von Mineralquellen Arſenik
und Kupfer in ihrem Quellenſchlamm bergen (Cannſtadt, Rippoldsau,
Ems, Wiesbaden, Pyrmont ꝛc.). Der Ocker von Cannſtadt (Jahreshefte
vaterl. Naturk. Württemb. III. 257) enthält 60,9 Eiſenoxydhydrat, 9,4
kohlenſauren Kalk, 5,4 Kieſelſäure ꝛc. und 0,8 p. C. arſenige Säure.
Der Sprudelſtein von Karlsbad 0,27 Arſenik. Nähme man an, daß im
Waſſer Arſenik und Eiſen in demſelben Verhältniß enthalten ſeien, wie
im Abſatz, ſo kämen bei Cannſtadt auf 10 Millionen Theile Waſſer 1,5
Arſenik, oder auf 220 Maas 1 Gran. Will berechnete im Waſſer der
Joſephsquelle von Rippoldsau auf 1000 Millionen Theile Waſſer 600 A̶⃛s,
104 Ċu, 25 S̈n, 16 S̶⃛b; der Ocker enthält 50,6 F̶⃛e und 1,13 p. C. Me-
talle, im metalliſchen Zuſtand berechnet.
Derartige Unterſuchungen zeigen zu deutlich, wie durch die Waſſer
ſeltene Stoffe nach den verſchiedenſten Gegenden hingeführt werden können.
Sie werfen in ſofern Licht auf die Möglichkeit der Bildung ſelbſt ſeltener
Mineralſtoffe im Schooße der Erde auf naſſem Wege pag. 147. Deshalb
durften wir auch das Waſſer überhaupt nicht unerwähnt laſſen.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/466>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.