Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Cl. Gediegene Metalle: Platin.
in Ungarn etc. Die Vitriole erzeugen sich besonders durch das Feuersetzen
in den Gruben.

Der Werth von 1 Ctr. Kupfer wird etwa auf 2 Loth Gold oder
2 Mark (35 Rthlr.) Silber gesetzt. Doch hängt im Technischen viel von
der Beschaffenheit ab. Im Großen dient es besonders zum Beschlagen
der hölzernen Schiffe, die sonst sehr von Seethieren aller Art, besonders
Teredo navalis, zerstört würden. Da nun Seewasser Kupfer leicht an-
greift, so fand Davy das sinnreiche Mittel, es durch eiserne Nägel gal-
vanisch zu schützen. Wenn man Silberdraht in Kupfervitriollösung bringt,
so geschieht nichts, verbindet man aber Zink damit, so überzieht sich das
Silber mit Kupfer. Jakobi zeigte 1840, daß ein solcher Kupferniederschlag
genau die Unterlage kopirt (Galvanoplastik).

Messing = 25 Cu + 75 Zink, messinggelb, zwar weniger
dehnbar, aber desto leichter schmelzbar, läßt sich also besser in Formen
gießen, nimmt stärkere Politur an, und rostet weniger. Physikalische
und Astronomische Instrumente, Dampfmaschinen etc. Weniger Zink gibt
goldgelbe Leguren, z. B. das Mannheimer Gold ist 4 Cu + 1 Zn.

Bronze ist die seit alter Zeit berühmte Composition von Kupfer
und Zinn, die wegen ihrer bedeutenden Härte eine Zeit lang das Eisen
ersetzte. Die Zähigkeit empfiehlt sie zu Kanonen, und das Klangvolle zu
Glocken.

Kupfererze liefern bei Weitem das meiste Metall. Vor allem die
Schwefelverbindungen des Kupferkieses 34,4 Cu, Buntkupfererzes 55 Cu,
Kupferglases 80 Cu und was sich daran anschließt. Dann folgen die
verschiedenen Fahlerze, die bis 40 p. C. Kupfer haben. Selen- und Ar-
senkupfer sind nur Seltenheiten. Das oxydirte Kupfer besonders Roth-
kupfererz 88,7 Cu und die Salinischen Kupfererze Malachit pag. 406, Kupfer-
lasur, stehen bergmännisch auf zweiter Linie, obgleich die Erze besser sind.
Phosphor- und Arseniksaure Verbindungen pag. 408 erscheinen selten in
Menge. Dioptas pag. 311, Kupfervitriol pag. 444. Nicht zu übersehen
ist auch das Kupfer in Quellen, im Boden, im Meteoreisen etc. Pogg.
Ann. 69. 557.

5. Platin.

Hat von dem Spanischen Wort platinja (silberähnlich) seinen Namen
bekommen. Wegen seiner edlen Eigenschaften nannten es die Chemiker
weißes Gold. Der Spanier Ulloa, Mitglied der berühmten Gradmessung
am Aequator 1735, brachte es vom Fluß Pinto in Choco bei Popayan
mit. Gleichzeitig bekam Wood 1741 etwas von Jamaica Philos. Transact.
1750. 584. Der Schwede Scheffer erkannte es 1752 als ein eigenes
Metall, während Buffon es als ein Gemisch von Eisen und Gold be-
trachtete. Da das natürliche Vorkommen namentlich durch Eisen, Iridium
etc. verunreinigt ist, so wollte das Hausmann Polyxen nennen. Berzelius
Pogg. Ann. 13. 435 und 527.

Bei dem Uralischen kommen kleine Würfel vor (Pogg. Ann. 8. 502),
allein Krystalle sind äußerst selten. Die Farbe ist mehr stahlgrau als
silberweiß, und daher unansehnlich, namentlich fehlt auch der Glanz.

III. Cl. Gediegene Metalle: Platin.
in Ungarn ꝛc. Die Vitriole erzeugen ſich beſonders durch das Feuerſetzen
in den Gruben.

Der Werth von 1 Ctr. Kupfer wird etwa auf 2 Loth Gold oder
2 Mark (35 Rthlr.) Silber geſetzt. Doch hängt im Techniſchen viel von
der Beſchaffenheit ab. Im Großen dient es beſonders zum Beſchlagen
der hölzernen Schiffe, die ſonſt ſehr von Seethieren aller Art, beſonders
Teredo navalis, zerſtört würden. Da nun Seewaſſer Kupfer leicht an-
greift, ſo fand Davy das ſinnreiche Mittel, es durch eiſerne Nägel gal-
vaniſch zu ſchützen. Wenn man Silberdraht in Kupfervitriollöſung bringt,
ſo geſchieht nichts, verbindet man aber Zink damit, ſo überzieht ſich das
Silber mit Kupfer. Jakobi zeigte 1840, daß ein ſolcher Kupferniederſchlag
genau die Unterlage kopirt (Galvanoplaſtik).

Meſſing = 25 Cu + 75 Zink, meſſinggelb, zwar weniger
dehnbar, aber deſto leichter ſchmelzbar, läßt ſich alſo beſſer in Formen
gießen, nimmt ſtärkere Politur an, und roſtet weniger. Phyſikaliſche
und Aſtronomiſche Inſtrumente, Dampfmaſchinen ꝛc. Weniger Zink gibt
goldgelbe Leguren, z. B. das Mannheimer Gold iſt 4 Cu + 1 Zn.

Bronze iſt die ſeit alter Zeit berühmte Compoſition von Kupfer
und Zinn, die wegen ihrer bedeutenden Härte eine Zeit lang das Eiſen
erſetzte. Die Zähigkeit empfiehlt ſie zu Kanonen, und das Klangvolle zu
Glocken.

Kupfererze liefern bei Weitem das meiſte Metall. Vor allem die
Schwefelverbindungen des Kupferkieſes 34,4 Cu, Buntkupfererzes 55 Cu,
Kupferglaſes 80 Cu und was ſich daran anſchließt. Dann folgen die
verſchiedenen Fahlerze, die bis 40 p. C. Kupfer haben. Selen- und Ar-
ſenkupfer ſind nur Seltenheiten. Das oxydirte Kupfer beſonders Roth-
kupfererz 88,7 Cu und die Saliniſchen Kupfererze Malachit pag. 406, Kupfer-
laſur, ſtehen bergmänniſch auf zweiter Linie, obgleich die Erze beſſer ſind.
Phosphor- und Arſenikſaure Verbindungen pag. 408 erſcheinen ſelten in
Menge. Dioptas pag. 311, Kupfervitriol pag. 444. Nicht zu überſehen
iſt auch das Kupfer in Quellen, im Boden, im Meteoreiſen ꝛc. Pogg.
Ann. 69. 557.

5. Platin.

Hat von dem Spaniſchen Wort platinja (ſilberähnlich) ſeinen Namen
bekommen. Wegen ſeiner edlen Eigenſchaften nannten es die Chemiker
weißes Gold. Der Spanier Ulloa, Mitglied der berühmten Gradmeſſung
am Aequator 1735, brachte es vom Fluß Pinto in Choco bei Popayan
mit. Gleichzeitig bekam Wood 1741 etwas von Jamaica Philos. Transact.
1750. 584. Der Schwede Scheffer erkannte es 1752 als ein eigenes
Metall, während Buffon es als ein Gemiſch von Eiſen und Gold be-
trachtete. Da das natürliche Vorkommen namentlich durch Eiſen, Iridium
ꝛc. verunreinigt iſt, ſo wollte das Hausmann Polyxen nennen. Berzelius
Pogg. Ann. 13. 435 und 527.

Bei dem Uraliſchen kommen kleine Würfel vor (Pogg. Ann. 8. 502),
allein Kryſtalle ſind äußerſt ſelten. Die Farbe iſt mehr ſtahlgrau als
ſilberweiß, und daher unanſehnlich, namentlich fehlt auch der Glanz.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0497" n="485"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">III.</hi> Cl. Gediegene Metalle: Platin.</fw><lb/>
in Ungarn &#xA75B;c. Die Vitriole erzeugen &#x017F;ich be&#x017F;onders durch das Feuer&#x017F;etzen<lb/>
in den Gruben.</p><lb/>
          <p>Der Werth von 1 Ctr. Kupfer wird etwa auf 2<formula notation="TeX">\frac{3}{4}</formula> Loth Gold oder<lb/>
2<formula notation="TeX">\frac{1}{2}</formula> Mark (35 Rthlr.) Silber ge&#x017F;etzt. Doch hängt im Techni&#x017F;chen viel von<lb/>
der Be&#x017F;chaffenheit ab. Im Großen dient es be&#x017F;onders zum Be&#x017F;chlagen<lb/>
der hölzernen Schiffe, die &#x017F;on&#x017F;t &#x017F;ehr von Seethieren aller Art, be&#x017F;onders<lb/><hi rendition="#aq">Teredo navalis,</hi> zer&#x017F;tört würden. Da nun Seewa&#x017F;&#x017F;er Kupfer leicht an-<lb/>
greift, &#x017F;o fand Davy das &#x017F;innreiche Mittel, es durch ei&#x017F;erne Nägel gal-<lb/>
vani&#x017F;ch zu &#x017F;chützen. Wenn man Silberdraht in Kupfervitriollö&#x017F;ung bringt,<lb/>
&#x017F;o ge&#x017F;chieht nichts, verbindet man aber Zink damit, &#x017F;o überzieht &#x017F;ich das<lb/>
Silber mit Kupfer. Jakobi zeigte 1840, daß ein &#x017F;olcher Kupfernieder&#x017F;chlag<lb/>
genau die Unterlage kopirt (Galvanopla&#x017F;tik).</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Me&#x017F;&#x017F;ing</hi> = 25 <hi rendition="#aq">Cu</hi> + 75 Zink, me&#x017F;&#x017F;inggelb, zwar weniger<lb/>
dehnbar, aber de&#x017F;to leichter &#x017F;chmelzbar, läßt &#x017F;ich al&#x017F;o be&#x017F;&#x017F;er in Formen<lb/>
gießen, nimmt &#x017F;tärkere Politur an, und ro&#x017F;tet weniger. Phy&#x017F;ikali&#x017F;che<lb/>
und A&#x017F;tronomi&#x017F;che In&#x017F;trumente, Dampfma&#x017F;chinen &#xA75B;c. Weniger Zink gibt<lb/>
goldgelbe Leguren, z. B. das Mannheimer Gold i&#x017F;t 4 <hi rendition="#aq">Cu + 1 Zn.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Bronze</hi> i&#x017F;t die &#x017F;eit alter Zeit berühmte Compo&#x017F;ition von Kupfer<lb/>
und Zinn, die wegen ihrer bedeutenden Härte eine Zeit lang das Ei&#x017F;en<lb/>
er&#x017F;etzte. Die Zähigkeit empfiehlt &#x017F;ie zu Kanonen, und das Klangvolle zu<lb/>
Glocken.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Kupfererze</hi> liefern bei Weitem das mei&#x017F;te Metall. Vor allem die<lb/>
Schwefelverbindungen des Kupferkie&#x017F;es 34,4 <hi rendition="#aq">Cu</hi>, Buntkupfererzes 55 <hi rendition="#aq">Cu</hi>,<lb/>
Kupfergla&#x017F;es 80 <hi rendition="#aq">Cu</hi> und was &#x017F;ich daran an&#x017F;chließt. Dann folgen die<lb/>
ver&#x017F;chiedenen Fahlerze, die bis 40 <hi rendition="#aq">p. C.</hi> Kupfer haben. Selen- und Ar-<lb/>
&#x017F;enkupfer &#x017F;ind nur Seltenheiten. Das oxydirte Kupfer be&#x017F;onders Roth-<lb/>
kupfererz 88,7 <hi rendition="#aq">Cu</hi> und die Salini&#x017F;chen Kupfererze Malachit <hi rendition="#aq">pag.</hi> 406, Kupfer-<lb/>
la&#x017F;ur, &#x017F;tehen bergmänni&#x017F;ch auf zweiter Linie, obgleich die Erze be&#x017F;&#x017F;er &#x017F;ind.<lb/>
Phosphor- und Ar&#x017F;enik&#x017F;aure Verbindungen <hi rendition="#aq">pag.</hi> 408 er&#x017F;cheinen &#x017F;elten in<lb/>
Menge. Dioptas <hi rendition="#aq">pag.</hi> 311, Kupfervitriol <hi rendition="#aq">pag.</hi> 444. Nicht zu über&#x017F;ehen<lb/>
i&#x017F;t auch das Kupfer in Quellen, im Boden, im Meteorei&#x017F;en &#xA75B;c. Pogg.<lb/>
Ann. 69. <hi rendition="#sub">557</hi>.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">5. Platin.</hi> </head><lb/>
          <p>Hat von dem Spani&#x017F;chen Wort <hi rendition="#aq">platinja</hi> (&#x017F;ilberähnlich) &#x017F;einen Namen<lb/>
bekommen. Wegen &#x017F;einer edlen Eigen&#x017F;chaften nannten es die Chemiker<lb/>
weißes Gold. Der Spanier Ulloa, Mitglied der berühmten Gradme&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
am Aequator 1735, brachte es vom Fluß Pinto in Choco bei Popayan<lb/>
mit. Gleichzeitig bekam Wood 1741 etwas von Jamaica <hi rendition="#aq">Philos. Transact.</hi><lb/>
1750. <hi rendition="#sub">584</hi>. Der Schwede Scheffer erkannte es 1752 als ein eigenes<lb/>
Metall, während Buffon es als ein Gemi&#x017F;ch von Ei&#x017F;en und Gold be-<lb/>
trachtete. Da das natürliche Vorkommen namentlich durch Ei&#x017F;en, Iridium<lb/>
&#xA75B;c. verunreinigt i&#x017F;t, &#x017F;o wollte das Hausmann Polyxen nennen. Berzelius<lb/>
Pogg. Ann. 13. <hi rendition="#sub">435</hi> und <hi rendition="#sub">527</hi>.</p><lb/>
          <p>Bei dem Urali&#x017F;chen kommen kleine Würfel vor (Pogg. Ann. 8. <hi rendition="#sub">502</hi>),<lb/>
allein Kry&#x017F;talle &#x017F;ind äußer&#x017F;t &#x017F;elten. Die Farbe i&#x017F;t mehr &#x017F;tahlgrau als<lb/>
&#x017F;ilberweiß, und daher unan&#x017F;ehnlich, namentlich fehlt auch der Glanz.<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[485/0497] III. Cl. Gediegene Metalle: Platin. in Ungarn ꝛc. Die Vitriole erzeugen ſich beſonders durch das Feuerſetzen in den Gruben. Der Werth von 1 Ctr. Kupfer wird etwa auf 2[FORMEL] Loth Gold oder 2[FORMEL] Mark (35 Rthlr.) Silber geſetzt. Doch hängt im Techniſchen viel von der Beſchaffenheit ab. Im Großen dient es beſonders zum Beſchlagen der hölzernen Schiffe, die ſonſt ſehr von Seethieren aller Art, beſonders Teredo navalis, zerſtört würden. Da nun Seewaſſer Kupfer leicht an- greift, ſo fand Davy das ſinnreiche Mittel, es durch eiſerne Nägel gal- vaniſch zu ſchützen. Wenn man Silberdraht in Kupfervitriollöſung bringt, ſo geſchieht nichts, verbindet man aber Zink damit, ſo überzieht ſich das Silber mit Kupfer. Jakobi zeigte 1840, daß ein ſolcher Kupferniederſchlag genau die Unterlage kopirt (Galvanoplaſtik). Meſſing = 25 Cu + 75 Zink, meſſinggelb, zwar weniger dehnbar, aber deſto leichter ſchmelzbar, läßt ſich alſo beſſer in Formen gießen, nimmt ſtärkere Politur an, und roſtet weniger. Phyſikaliſche und Aſtronomiſche Inſtrumente, Dampfmaſchinen ꝛc. Weniger Zink gibt goldgelbe Leguren, z. B. das Mannheimer Gold iſt 4 Cu + 1 Zn. Bronze iſt die ſeit alter Zeit berühmte Compoſition von Kupfer und Zinn, die wegen ihrer bedeutenden Härte eine Zeit lang das Eiſen erſetzte. Die Zähigkeit empfiehlt ſie zu Kanonen, und das Klangvolle zu Glocken. Kupfererze liefern bei Weitem das meiſte Metall. Vor allem die Schwefelverbindungen des Kupferkieſes 34,4 Cu, Buntkupfererzes 55 Cu, Kupferglaſes 80 Cu und was ſich daran anſchließt. Dann folgen die verſchiedenen Fahlerze, die bis 40 p. C. Kupfer haben. Selen- und Ar- ſenkupfer ſind nur Seltenheiten. Das oxydirte Kupfer beſonders Roth- kupfererz 88,7 Cu und die Saliniſchen Kupfererze Malachit pag. 406, Kupfer- laſur, ſtehen bergmänniſch auf zweiter Linie, obgleich die Erze beſſer ſind. Phosphor- und Arſenikſaure Verbindungen pag. 408 erſcheinen ſelten in Menge. Dioptas pag. 311, Kupfervitriol pag. 444. Nicht zu überſehen iſt auch das Kupfer in Quellen, im Boden, im Meteoreiſen ꝛc. Pogg. Ann. 69. 557. 5. Platin. Hat von dem Spaniſchen Wort platinja (ſilberähnlich) ſeinen Namen bekommen. Wegen ſeiner edlen Eigenſchaften nannten es die Chemiker weißes Gold. Der Spanier Ulloa, Mitglied der berühmten Gradmeſſung am Aequator 1735, brachte es vom Fluß Pinto in Choco bei Popayan mit. Gleichzeitig bekam Wood 1741 etwas von Jamaica Philos. Transact. 1750. 584. Der Schwede Scheffer erkannte es 1752 als ein eigenes Metall, während Buffon es als ein Gemiſch von Eiſen und Gold be- trachtete. Da das natürliche Vorkommen namentlich durch Eiſen, Iridium ꝛc. verunreinigt iſt, ſo wollte das Hausmann Polyxen nennen. Berzelius Pogg. Ann. 13. 435 und 527. Bei dem Uraliſchen kommen kleine Würfel vor (Pogg. Ann. 8. 502), allein Kryſtalle ſind äußerſt ſelten. Die Farbe iſt mehr ſtahlgrau als ſilberweiß, und daher unanſehnlich, namentlich fehlt auch der Glanz.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/497
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/497>, abgerufen am 22.11.2024.