subsidit, coquunt in fornacibus. Begleiter des Zinnsteins sind Quarz, Wolfram, Tungstein, Topas, Apatit, Arsenikkies, Lithionglimmer, Turma- lin, Flußspath etc.
1. Krystallinischer Zinnstein. Das ist bei weitem der häu- figste. Im Erzgebirge werden jährlich etwa 4000 Ctr. Zinn erzeugt. Die Hauptpunkte sind a) Böhmisch und Sächsisch Zinnwalde, wo das Erz in ein körniges Quarzgestein (Greisen) eingesprengt ist, nördlich dabei die berühmten Altenberger Stöcke, im Feldspathporphyr, aber die Gänge zer- setzten das Gestein zu einem harten Quarz. Am südlichen Abhange des Erzgebirges Graupen (Zinngraupen) nordöstlich Teplitz. b) Ehrenfrieders- dorf und Geyer zwischen Chemnitz und Annaberg liegen stark nördlich vom Kamme des Erzgebirges, hier Gänge im Gneise. c) Eybenstock und Jo- hann-Georgenstadt in Sachsen, Platten und Joachimsthal in Böhmen, vier Städte, welche in einer Linie von Nordwest nach Südost quer über das Erzgebirge liegen. d) Die schönsten Krystalle brechen jedoch in gang- förmigen Zügen südlich Elbogen an der Eger bei Schlaggenwalde und Schönfeld. Ungleich reicher als dieses alles ist die südwestliche Halbinsel Englands Cornwallis, wo jährlich allein an 90,000 Ctr. Zinn ge- wonnen werden. Es sind hier wieder quarzige Zinnsteingänge, die Thon- schiefer und Granit nach allen Richtungen durchschwärmen. "Die äußere Ansicht gleicht einer zusammenhängenden Kette von Ruinen, auf den Spitzen der Berge mit den ehrwürdigen Denkmälern alter Druiden. Eine einzige Grube nimmt mit ihren überstürzten Halden, Erzhaufen, Pochhütten etc. nicht selten eine halbe englische Quadratmeile ein" (Bergmännisches Journ. 1790. III. 2. pag. 21). St. Austle, St. Agnes, St. Just, Redruth, Polgooth und viele andere Gruben haben die schönsten Krystalle geliefert, worunter namentlich auch häufig einfache, die durch ihre Form an die Mannigfaltigkeit von Zirkon- und Hyacinthkrystallisation erinnern. In Spanien gedenkt schon Plinius des Vorkommens in Lusitania (Portugal) und Gallaecia (Gallicien, der nordwestlichen Ecke der Halbinsel), auch fing man 1787 im Granit von Monte-del-Ray dieselben wieder abzubauen an, und die Londoner Industrieausstellung 1851 hatte Erzproben aus den Provinzen Orense, Lugo und Zamora. Beweise genug für ihr Vorhanden- sein. Ebenso kann man aus Frankreich, Schweden (Finbo mit Pyrophy- salit und Tantalit), Mexiko etc. Punkte nennen, selbst in den vom Aetna ausgeworfenen Granitbruchstücken ist zuweilen Zinnoxyd eingesprengt. Allein reich ist nur noch ein bekannter Punkt in Hinterasien, die Halb- insel Malacca, die mit Bangka und Junkceylon so viel Zinn liefert, als England und Sachsen zusammen, auf den Bangka-Inseln von Chi- nesen, auf Junkceylon von Siamesen betrieben. Der Reichthum ist da- selbst so ungeheuer, daß bis jetzt blos die Zinnseifen ausgebeutet wurden, worin natürlich die Krystalle gelitten haben müssen. Unter den Geschieben gehören viele zu dem edelsten Erz, wie z. B. die fast farblosen aus den Seifenwerken von St. Agnes. Die Masse dagegen bildet dunkelfarbige Geschiebe, die aus körnig krystallinischer Substanz (Granular-Tin) besteht, welche auf reichen Gängen die Krystallmutter bildete.
2. Holzzinn (Wood-Tin), Kornisch-Zinnerz Werner. Nach seiner holzbraunen Farbe und fasrigen Structur genannt. Die Oberfläche geht nicht
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Zinnſtein.
subsidit, coquunt in fornacibus. Begleiter des Zinnſteins ſind Quarz, Wolfram, Tungſtein, Topas, Apatit, Arſenikkies, Lithionglimmer, Turma- lin, Flußſpath ꝛc.
1. Kryſtalliniſcher Zinnſtein. Das iſt bei weitem der häu- figſte. Im Erzgebirge werden jährlich etwa 4000 Ctr. Zinn erzeugt. Die Hauptpunkte ſind a) Böhmiſch und Sächſiſch Zinnwalde, wo das Erz in ein körniges Quarzgeſtein (Greiſen) eingeſprengt iſt, nördlich dabei die berühmten Altenberger Stöcke, im Feldſpathporphyr, aber die Gänge zer- ſetzten das Geſtein zu einem harten Quarz. Am ſüdlichen Abhange des Erzgebirges Graupen (Zinngraupen) nordöſtlich Teplitz. b) Ehrenfrieders- dorf und Geyer zwiſchen Chemnitz und Annaberg liegen ſtark nördlich vom Kamme des Erzgebirges, hier Gänge im Gneiſe. c) Eybenſtock und Jo- hann-Georgenſtadt in Sachſen, Platten und Joachimsthal in Böhmen, vier Städte, welche in einer Linie von Nordweſt nach Südoſt quer über das Erzgebirge liegen. d) Die ſchönſten Kryſtalle brechen jedoch in gang- förmigen Zügen ſüdlich Elbogen an der Eger bei Schlaggenwalde und Schönfeld. Ungleich reicher als dieſes alles iſt die ſüdweſtliche Halbinſel Englands Cornwallis, wo jährlich allein an 90,000 Ctr. Zinn ge- wonnen werden. Es ſind hier wieder quarzige Zinnſteingänge, die Thon- ſchiefer und Granit nach allen Richtungen durchſchwärmen. „Die äußere Anſicht gleicht einer zuſammenhängenden Kette von Ruinen, auf den Spitzen der Berge mit den ehrwürdigen Denkmälern alter Druiden. Eine einzige Grube nimmt mit ihren überſtürzten Halden, Erzhaufen, Pochhütten ꝛc. nicht ſelten eine halbe engliſche Quadratmeile ein“ (Bergmänniſches Journ. 1790. III. 2. pag. 21). St. Auſtle, St. Agnes, St. Juſt, Redruth, Polgooth und viele andere Gruben haben die ſchönſten Kryſtalle geliefert, worunter namentlich auch häufig einfache, die durch ihre Form an die Mannigfaltigkeit von Zirkon- und Hyacinthkryſtalliſation erinnern. In Spanien gedenkt ſchon Plinius des Vorkommens in Lusitania (Portugal) und Gallaecia (Gallicien, der nordweſtlichen Ecke der Halbinſel), auch fing man 1787 im Granit von Monte-del-Ray dieſelben wieder abzubauen an, und die Londoner Induſtrieausſtellung 1851 hatte Erzproben aus den Provinzen Orenſe, Lugo und Zamora. Beweiſe genug für ihr Vorhanden- ſein. Ebenſo kann man aus Frankreich, Schweden (Finbo mit Pyrophy- ſalit und Tantalit), Mexiko ꝛc. Punkte nennen, ſelbſt in den vom Aetna ausgeworfenen Granitbruchſtücken iſt zuweilen Zinnoxyd eingeſprengt. Allein reich iſt nur noch ein bekannter Punkt in Hinteraſien, die Halb- inſel Malacca, die mit Bangka und Junkceylon ſo viel Zinn liefert, als England und Sachſen zuſammen, auf den Bangka-Inſeln von Chi- neſen, auf Junkceylon von Siameſen betrieben. Der Reichthum iſt da- ſelbſt ſo ungeheuer, daß bis jetzt blos die Zinnſeifen ausgebeutet wurden, worin natürlich die Kryſtalle gelitten haben müſſen. Unter den Geſchieben gehören viele zu dem edelſten Erz, wie z. B. die faſt farbloſen aus den Seifenwerken von St. Agnes. Die Maſſe dagegen bildet dunkelfarbige Geſchiebe, die aus körnig kryſtalliniſcher Subſtanz (Granular-Tin) beſteht, welche auf reichen Gängen die Kryſtallmutter bildete.
2. Holzzinn (Wood-Tin), Korniſch-Zinnerz Werner. Nach ſeiner holzbraunen Farbe und faſrigen Structur genannt. Die Oberfläche geht nicht
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[539/0551]
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Zinnſtein.
subsidit, coquunt in fornacibus. Begleiter des Zinnſteins ſind Quarz,
Wolfram, Tungſtein, Topas, Apatit, Arſenikkies, Lithionglimmer, Turma-
lin, Flußſpath ꝛc.
1. Kryſtalliniſcher Zinnſtein. Das iſt bei weitem der häu-
figſte. Im Erzgebirge werden jährlich etwa 4000 Ctr. Zinn erzeugt. Die
Hauptpunkte ſind a) Böhmiſch und Sächſiſch Zinnwalde, wo das Erz
in ein körniges Quarzgeſtein (Greiſen) eingeſprengt iſt, nördlich dabei die
berühmten Altenberger Stöcke, im Feldſpathporphyr, aber die Gänge zer-
ſetzten das Geſtein zu einem harten Quarz. Am ſüdlichen Abhange des
Erzgebirges Graupen (Zinngraupen) nordöſtlich Teplitz. b) Ehrenfrieders-
dorf und Geyer zwiſchen Chemnitz und Annaberg liegen ſtark nördlich vom
Kamme des Erzgebirges, hier Gänge im Gneiſe. c) Eybenſtock und Jo-
hann-Georgenſtadt in Sachſen, Platten und Joachimsthal in Böhmen,
vier Städte, welche in einer Linie von Nordweſt nach Südoſt quer über
das Erzgebirge liegen. d) Die ſchönſten Kryſtalle brechen jedoch in gang-
förmigen Zügen ſüdlich Elbogen an der Eger bei Schlaggenwalde und
Schönfeld. Ungleich reicher als dieſes alles iſt die ſüdweſtliche Halbinſel
Englands Cornwallis, wo jährlich allein an 90,000 Ctr. Zinn ge-
wonnen werden. Es ſind hier wieder quarzige Zinnſteingänge, die Thon-
ſchiefer und Granit nach allen Richtungen durchſchwärmen. „Die äußere
Anſicht gleicht einer zuſammenhängenden Kette von Ruinen, auf den Spitzen
der Berge mit den ehrwürdigen Denkmälern alter Druiden. Eine einzige
Grube nimmt mit ihren überſtürzten Halden, Erzhaufen, Pochhütten ꝛc.
nicht ſelten eine halbe engliſche Quadratmeile ein“ (Bergmänniſches
Journ. 1790. III. 2. pag. 21). St. Auſtle, St. Agnes, St. Juſt, Redruth,
Polgooth und viele andere Gruben haben die ſchönſten Kryſtalle geliefert,
worunter namentlich auch häufig einfache, die durch ihre Form an die
Mannigfaltigkeit von Zirkon- und Hyacinthkryſtalliſation erinnern. In
Spanien gedenkt ſchon Plinius des Vorkommens in Lusitania (Portugal)
und Gallaecia (Gallicien, der nordweſtlichen Ecke der Halbinſel), auch fing
man 1787 im Granit von Monte-del-Ray dieſelben wieder abzubauen an,
und die Londoner Induſtrieausſtellung 1851 hatte Erzproben aus den
Provinzen Orenſe, Lugo und Zamora. Beweiſe genug für ihr Vorhanden-
ſein. Ebenſo kann man aus Frankreich, Schweden (Finbo mit Pyrophy-
ſalit und Tantalit), Mexiko ꝛc. Punkte nennen, ſelbſt in den vom Aetna
ausgeworfenen Granitbruchſtücken iſt zuweilen Zinnoxyd eingeſprengt.
Allein reich iſt nur noch ein bekannter Punkt in Hinteraſien, die Halb-
inſel Malacca, die mit Bangka und Junkceylon ſo viel Zinn liefert,
als England und Sachſen zuſammen, auf den Bangka-Inſeln von Chi-
neſen, auf Junkceylon von Siameſen betrieben. Der Reichthum iſt da-
ſelbſt ſo ungeheuer, daß bis jetzt blos die Zinnſeifen ausgebeutet wurden,
worin natürlich die Kryſtalle gelitten haben müſſen. Unter den Geſchieben
gehören viele zu dem edelſten Erz, wie z. B. die faſt farbloſen aus den
Seifenwerken von St. Agnes. Die Maſſe dagegen bildet dunkelfarbige
Geſchiebe, die aus körnig kryſtalliniſcher Subſtanz (Granular-Tin) beſteht,
welche auf reichen Gängen die Kryſtallmutter bildete.
2. Holzzinn (Wood-Tin), Korniſch-Zinnerz Werner. Nach ſeiner
holzbraunen Farbe und faſrigen Structur genannt. Die Oberfläche geht nicht
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/551>, abgerufen am 22.11.2024.
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