mißt 1/4 Quadratstunde, worin mehrere Ellen mächtige Erzwände in Lehm gehüllt zu Tage treten. 1822 standen die Gruben wieder in schwunghaftem Betrieb, 1829 waren 80 Schachte und 1500 Schurfversuche gemacht, worin 10,000 Bergleute 1 Mill. Ctr. Erze gewannen, das auf den Rücken von 2000 Maulthieren aus dem wilden Gebirge herabgeführt wurde, und woraus man über eine halbe Million Ctr. Blei gewann. Das drückte die deutschen Werke gewaltig. Aber dennoch scheint der Reichthum in
Amerika noch bedeutender. Im Staat Missouri wurde er schon 1720 entdeckt, er erstreckt sich dann über einen Theil von Illenois, Jowa, besonders aber nach Wisconsin. Der Bleiglanz in Begleitung von Blende und Galmei lagert in oberflächlichen Spalten des Bergkalkes (Cliff Lime- stone) und ist wie die Bohnenerze in eisenschüssigen Lehm gehüllt. Auf einer Strecke von 87 engl. Meilen von Ost nach West und 54 Meilen von Süd nach Nord soll kaum eine englische Quadratmeile sein, wo nicht die Spuren von Bleiglanz sich fänden. Die Werke gehen selten über 25 bis 30 Fuß Tiefe hinab. Es gibt Orte, wo der Mann täglich 8000 Lb Erz gewinnen kann. Auf einem einzigen Flecke von 50 Quadrat-Yards wurden 3 Millionen Pfund gefördert, und die Gruben am obern Missi- sippi liefern jährlich an 760,000 Pigs (Dana Miner. pag. 489).
Krystallisirter Bleiglanz, nicht selten in mehreren Zoll großen Würfeln, findet sich gewöhnlich in den obern Teufen der Gänge, wo Drusenräume Platz zum Krystallisiren gaben.
Körniger Bleiglanz, füllt in derben Parthieen die Gänge. Sehr grobkörnig kommt er bei Freiberg, in der Schappach etc. vor. Von mittlerm Korn auf dem Oberharze. Blumig blättrig zu Gersdorf. Bunt angelaufen in Derbyshire. Das Korn wird zuletzt so fein und gleichartig wie beim schönsten Dolomit, ohne an frischer Farbe einzubüßen. Endlich aber beim
Bleischweif erkennt man das Korn nicht mehr deutlich, die Farbe wird schwärzer, und mit dem dichten Bruch pflegt auch die Verunreini- gung durch Antimon, Zink, Eisen etc. zuzunehmen. Die Masse wird striemig, schaalig, traubig, und geht gern in erdigen Bleimulm über. Bleischweif zeigt oft Spiegelflächen. Wenn das Schwefelantimon zu- nimmt, so läßt sich die Gränze nach den Spießglanzbleierzen kaum ziehen. Vergleiche auch Weißgiltigerz.
Der silberarme Bleiglanz kommt viel roh in den Handel unter dem Namen Glasurerz (Alquifoux), da ihn die Töpfer zur Glasur ihrer Waare benutzen können. In der wilden Schappach kostet der Ctr. 8--10 fl., am Commerschen Bleiberge nur 4 fl. Am silberhaltigsten sind nicht selten die feinkörnigsten, wie z. B. 12löthig auf dem Schindler Gang im Teu- felsgrunde im südlichen Schwarzwalde: diese pflegen dann auf besondern Poch- und Waschwerken aufbereitet zu werden, das Erz scheidet sich wegen seiner bedeutenden Schwere als feinster Bleiglanzsand (Schliche) und man kann so die unbedeutendsten Mengen aus den Ganggesteinen ge- winnen. Das "Schmelzgut" mischt man nun entweder mit Eisen und schmilzt, es bildet sich dann Schwefeleisen, und Blei wird frei (Nieder- schlagarbeit); oder man röstet den Bleiglanz an der Luft, ein Theil bildet dann Pb, Pb S und schweflichte Säure entweicht. Man setzt die Arbeit
V. Cl. Geſchw. Metalle: Bleiglanz.
mißt ¼ Quadratſtunde, worin mehrere Ellen mächtige Erzwände in Lehm gehüllt zu Tage treten. 1822 ſtanden die Gruben wieder in ſchwunghaftem Betrieb, 1829 waren 80 Schachte und 1500 Schurfverſuche gemacht, worin 10,000 Bergleute 1 Mill. Ctr. Erze gewannen, das auf den Rücken von 2000 Maulthieren aus dem wilden Gebirge herabgeführt wurde, und woraus man über eine halbe Million Ctr. Blei gewann. Das drückte die deutſchen Werke gewaltig. Aber dennoch ſcheint der Reichthum in
Amerika noch bedeutender. Im Staat Miſſouri wurde er ſchon 1720 entdeckt, er erſtreckt ſich dann über einen Theil von Illenois, Jowa, beſonders aber nach Wisconſin. Der Bleiglanz in Begleitung von Blende und Galmei lagert in oberflächlichen Spalten des Bergkalkes (Cliff Lime- ſtone) und iſt wie die Bohnenerze in eiſenſchüſſigen Lehm gehüllt. Auf einer Strecke von 87 engl. Meilen von Oſt nach Weſt und 54 Meilen von Süd nach Nord ſoll kaum eine engliſche Quadratmeile ſein, wo nicht die Spuren von Bleiglanz ſich fänden. Die Werke gehen ſelten über 25 bis 30 Fuß Tiefe hinab. Es gibt Orte, wo der Mann täglich 8000 ℔ Erz gewinnen kann. Auf einem einzigen Flecke von 50 Quadrat-Yards wurden 3 Millionen Pfund gefördert, und die Gruben am obern Miſſi- ſippi liefern jährlich an 760,000 Pigs (Dana Miner. pag. 489).
Kryſtalliſirter Bleiglanz, nicht ſelten in mehreren Zoll großen Würfeln, findet ſich gewöhnlich in den obern Teufen der Gänge, wo Druſenräume Platz zum Kryſtalliſiren gaben.
Körniger Bleiglanz, füllt in derben Parthieen die Gänge. Sehr grobkörnig kommt er bei Freiberg, in der Schappach ꝛc. vor. Von mittlerm Korn auf dem Oberharze. Blumig blättrig zu Gersdorf. Bunt angelaufen in Derbyſhire. Das Korn wird zuletzt ſo fein und gleichartig wie beim ſchönſten Dolomit, ohne an friſcher Farbe einzubüßen. Endlich aber beim
Bleiſchweif erkennt man das Korn nicht mehr deutlich, die Farbe wird ſchwärzer, und mit dem dichten Bruch pflegt auch die Verunreini- gung durch Antimon, Zink, Eiſen ꝛc. zuzunehmen. Die Maſſe wird ſtriemig, ſchaalig, traubig, und geht gern in erdigen Bleimulm über. Bleiſchweif zeigt oft Spiegelflächen. Wenn das Schwefelantimon zu- nimmt, ſo läßt ſich die Gränze nach den Spießglanzbleierzen kaum ziehen. Vergleiche auch Weißgiltigerz.
Der ſilberarme Bleiglanz kommt viel roh in den Handel unter dem Namen Glaſurerz (Alquifoux), da ihn die Töpfer zur Glaſur ihrer Waare benutzen können. In der wilden Schappach koſtet der Ctr. 8—10 fl., am Commerſchen Bleiberge nur 4 fl. Am ſilberhaltigſten ſind nicht ſelten die feinkörnigſten, wie z. B. 12löthig auf dem Schindler Gang im Teu- felsgrunde im ſüdlichen Schwarzwalde: dieſe pflegen dann auf beſondern Poch- und Waſchwerken aufbereitet zu werden, das Erz ſcheidet ſich wegen ſeiner bedeutenden Schwere als feinſter Bleiglanzſand (Schliche) und man kann ſo die unbedeutendſten Mengen aus den Ganggeſteinen ge- winnen. Das „Schmelzgut“ miſcht man nun entweder mit Eiſen und ſchmilzt, es bildet ſich dann Schwefeleiſen, und Blei wird frei (Nieder- ſchlagarbeit); oder man röſtet den Bleiglanz an der Luft, ein Theil bildet dann Ṗb, Ṗb S⃛ und ſchweflichte Säure entweicht. Man ſetzt die Arbeit
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V. Cl. Geſchw. Metalle: Bleiglanz.
mißt ¼ Quadratſtunde, worin mehrere Ellen mächtige Erzwände in Lehm
gehüllt zu Tage treten. 1822 ſtanden die Gruben wieder in ſchwunghaftem
Betrieb, 1829 waren 80 Schachte und 1500 Schurfverſuche gemacht,
worin 10,000 Bergleute 1 Mill. Ctr. Erze gewannen, das auf den Rücken
von 2000 Maulthieren aus dem wilden Gebirge herabgeführt wurde, und
woraus man über eine halbe Million Ctr. Blei gewann. Das drückte
die deutſchen Werke gewaltig. Aber dennoch ſcheint der Reichthum in
Amerika noch bedeutender. Im Staat Miſſouri wurde er ſchon
1720 entdeckt, er erſtreckt ſich dann über einen Theil von Illenois, Jowa,
beſonders aber nach Wisconſin. Der Bleiglanz in Begleitung von Blende
und Galmei lagert in oberflächlichen Spalten des Bergkalkes (Cliff Lime-
ſtone) und iſt wie die Bohnenerze in eiſenſchüſſigen Lehm gehüllt. Auf
einer Strecke von 87 engl. Meilen von Oſt nach Weſt und 54 Meilen
von Süd nach Nord ſoll kaum eine engliſche Quadratmeile ſein, wo nicht
die Spuren von Bleiglanz ſich fänden. Die Werke gehen ſelten über 25
bis 30 Fuß Tiefe hinab. Es gibt Orte, wo der Mann täglich 8000 ℔
Erz gewinnen kann. Auf einem einzigen Flecke von 50 Quadrat-Yards
wurden 3 Millionen Pfund gefördert, und die Gruben am obern Miſſi-
ſippi liefern jährlich an 760,000 Pigs (Dana Miner. pag. 489).
Kryſtalliſirter Bleiglanz, nicht ſelten in mehreren Zoll großen
Würfeln, findet ſich gewöhnlich in den obern Teufen der Gänge, wo
Druſenräume Platz zum Kryſtalliſiren gaben.
Körniger Bleiglanz, füllt in derben Parthieen die Gänge.
Sehr grobkörnig kommt er bei Freiberg, in der Schappach ꝛc. vor. Von
mittlerm Korn auf dem Oberharze. Blumig blättrig zu Gersdorf. Bunt
angelaufen in Derbyſhire. Das Korn wird zuletzt ſo fein und gleichartig
wie beim ſchönſten Dolomit, ohne an friſcher Farbe einzubüßen. Endlich
aber beim
Bleiſchweif erkennt man das Korn nicht mehr deutlich, die Farbe
wird ſchwärzer, und mit dem dichten Bruch pflegt auch die Verunreini-
gung durch Antimon, Zink, Eiſen ꝛc. zuzunehmen. Die Maſſe wird
ſtriemig, ſchaalig, traubig, und geht gern in erdigen Bleimulm über.
Bleiſchweif zeigt oft Spiegelflächen. Wenn das Schwefelantimon zu-
nimmt, ſo läßt ſich die Gränze nach den Spießglanzbleierzen kaum ziehen.
Vergleiche auch Weißgiltigerz.
Der ſilberarme Bleiglanz kommt viel roh in den Handel unter dem
Namen Glaſurerz (Alquifoux), da ihn die Töpfer zur Glaſur ihrer Waare
benutzen können. In der wilden Schappach koſtet der Ctr. 8—10 fl.,
am Commerſchen Bleiberge nur 4 fl. Am ſilberhaltigſten ſind nicht ſelten
die feinkörnigſten, wie z. B. 12löthig auf dem Schindler Gang im Teu-
felsgrunde im ſüdlichen Schwarzwalde: dieſe pflegen dann auf beſondern
Poch- und Waſchwerken aufbereitet zu werden, das Erz ſcheidet ſich wegen
ſeiner bedeutenden Schwere als feinſter Bleiglanzſand (Schliche) und
man kann ſo die unbedeutendſten Mengen aus den Ganggeſteinen ge-
winnen. Das „Schmelzgut“ miſcht man nun entweder mit Eiſen und
ſchmilzt, es bildet ſich dann Schwefeleiſen, und Blei wird frei (Nieder-
ſchlagarbeit); oder man röſtet den Bleiglanz an der Luft, ein Theil bildet
dann Ṗb, Ṗb S⃛ und ſchweflichte Säure entweicht. Man ſetzt die Arbeit
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 585. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/597>, abgerufen am 21.11.2024.
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