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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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V. Cl. Geschw. Metalle: Kupferkies.
Kupfererze überhaupt den griechischen Namen khalkitis hatten, Plin. 34. 29 :
Chalcitin vocant lapidem, ex quo ipsum aes
(Kupfer) coquitur. Mine de
cuivre jaune de l'Isle III.
309, Hauy's Cuivre pyriteux, Copper Pyrites
der Engländer.

4gliedrig mit einer Hinneigung zum Tetraedrischen. Doch stehen
die Winkel dem regulären System so nahe, daß es Hauy und selbst noch
Neuere für regulär nehmen. Erst Haidinger fand den Endkantenwinkel
mit dem Reflexionsgoniometer 109° 53', also 25' größer als beim regu-
lären Oktaeder, woraus für c = 1 die Seitenaxe
a = [Formel 1] = 1,015, lga = 0,00659,
und der Seitenkantenwinkel 108° 40' folgt. Von den 8 Flächen dehnen
sich vier gewöhnlich zu einem Tetraeder aus, sie pflegen matt und
durch Streifung entstellt zu sein, während das die Ecken abstumpfende
Gegentetraeder stark glänzt. Auch wenn die Flächen beider Tetraeder ins
Gleichgewicht treten, kann man die physikalischen Unterschiede oft noch
gut erkennen. Daß sie viergliedrig sind, sieht man häufig an der Abstum-
pfung der horizontalen Endkanten des Tetraeders von 71° 20', während
die Seitenkanten von 70° 7' nicht abgestumpft erscheinen, wie z. B. auf
Friedrich Christian im Schappacher Thal auf dem Schwarzwalde. Ge-
wöhnlich erscheinen diese differentflächigen Oktaeder als

Zwillinge (1): dieselben haben eine matte Tetraederfläche ge-
mein und liegen umgekehrt, oft mit vielen Wiederholungen. Diese Zwil-
linge gleichen ganz denen des regulären Systems, wie bei der Blende
pag. 587, dem Spinell pag. 254. Die Täuschung geht noch weiter: bei
Rodna kommen mit der dortigen schwarzen Blende pag. 588
die ausgezeichnetsten Deltoiddodekaeder pag. 68 vor, sie
sind parallel ihrer unsymmetrischen Diagonale gestreift,
und ein physikalischer Unterschied ist nicht wahrzunehmen.
Solche dreifache Streifung findet sich häufig auf den
matten (nie auf den glänzenden) Tetraederflächen, wie
z. B. zu Nanzenbach im Dillenburgischen, wodurch die
[Abbildung] Krystalle sehr entstellt werden. Trotzdem können nur die t = a : a : 2c
ein viergliedriges Tetraeder, die p = a : c : 2a dagegen ein gebrochenes
Tetraeder pag. 76 bilden. Dafür spricht auch eine zweite sehr gewöhn-
liche Art von

Zwillingen (2), die das nächste stumpfere Oktaeder b = a : c :
infinitya
gemein haben und umgekehrt liegen. Einmal sind die Oktaederflächen
hier nur parallel den Seitenkanten gestreift, was die Zwillingsgränzen
sehr deutlich hervortreten macht, sodann aber kommen zwischen den Zwil-
lingsindividuen 1 und 2 einspringende Winkel von
178° 34' vor. Wären die Krystalle regulär, so müß-
ten bei einer solchen Aneinanderlagerung die Flächen
1 und 2 in ein Niveau fallen, es könnte kein Zwil-
ling entstehen. Gewöhnlich wiederholt sich das Gesetz.
Analog dem Scharfmangan pag. 535 würden 5 In-
dividuen (nicht sechs) den Kreis schließen: es könnten
dann nur auf der Oberhälfte die Oktaederflächen tra-
pezartig geknickt sein, wie in beistehender Figur, wäh-

[Abbildung]

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V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupferkies.
Kupfererze überhaupt den griechiſchen Namen χαλκῖτις hatten, Plin. 34. 29 :
Chalcitin vocant lapidem, ex quo ipsum aes
(Kupfer) coquitur. Mine de
cuivre jaune de l’Isle III.
309, Hauy’s Cuivre pyriteux, Copper Pyrites
der Engländer.

4gliedrig mit einer Hinneigung zum Tetraedriſchen. Doch ſtehen
die Winkel dem regulären Syſtem ſo nahe, daß es Hauy und ſelbſt noch
Neuere für regulär nehmen. Erſt Haidinger fand den Endkantenwinkel
mit dem Reflexionsgoniometer 109° 53′, alſo 25′ größer als beim regu-
lären Oktaeder, woraus für c = 1 die Seitenaxe
a = [Formel 1] = 1,015, lga = 0,00659,
und der Seitenkantenwinkel 108° 40′ folgt. Von den 8 Flächen dehnen
ſich vier gewöhnlich zu einem Tetraeder aus, ſie pflegen matt und
durch Streifung entſtellt zu ſein, während das die Ecken abſtumpfende
Gegentetraeder ſtark glänzt. Auch wenn die Flächen beider Tetraeder ins
Gleichgewicht treten, kann man die phyſikaliſchen Unterſchiede oft noch
gut erkennen. Daß ſie viergliedrig ſind, ſieht man häufig an der Abſtum-
pfung der horizontalen Endkanten des Tetraeders von 71° 20′, während
die Seitenkanten von 70° 7′ nicht abgeſtumpft erſcheinen, wie z. B. auf
Friedrich Chriſtian im Schappacher Thal auf dem Schwarzwalde. Ge-
wöhnlich erſcheinen dieſe differentflächigen Oktaeder als

Zwillinge (1): dieſelben haben eine matte Tetraederfläche ge-
mein und liegen umgekehrt, oft mit vielen Wiederholungen. Dieſe Zwil-
linge gleichen ganz denen des regulären Syſtems, wie bei der Blende
pag. 587, dem Spinell pag. 254. Die Täuſchung geht noch weiter: bei
Rodna kommen mit der dortigen ſchwarzen Blende pag. 588
die ausgezeichnetſten Deltoiddodekaeder pag. 68 vor, ſie
ſind parallel ihrer unſymmetriſchen Diagonale geſtreift,
und ein phyſikaliſcher Unterſchied iſt nicht wahrzunehmen.
Solche dreifache Streifung findet ſich häufig auf den
matten (nie auf den glänzenden) Tetraederflächen, wie
z. B. zu Nanzenbach im Dillenburgiſchen, wodurch die
[Abbildung] Kryſtalle ſehr entſtellt werden. Trotzdem können nur die t = a : a : 2c
ein viergliedriges Tetraeder, die p = a : c : 2a dagegen ein gebrochenes
Tetraeder pag. 76 bilden. Dafür ſpricht auch eine zweite ſehr gewöhn-
liche Art von

Zwillingen (2), die das nächſte ſtumpfere Oktaeder b = a : c :
∞a
gemein haben und umgekehrt liegen. Einmal ſind die Oktaederflächen
hier nur parallel den Seitenkanten geſtreift, was die Zwillingsgränzen
ſehr deutlich hervortreten macht, ſodann aber kommen zwiſchen den Zwil-
lingsindividuen 1 und 2 einſpringende Winkel von
178° 34′ vor. Wären die Kryſtalle regulär, ſo müß-
ten bei einer ſolchen Aneinanderlagerung die Flächen
1 und 2 in ein Niveau fallen, es könnte kein Zwil-
ling entſtehen. Gewöhnlich wiederholt ſich das Geſetz.
Analog dem Scharfmangan pag. 535 würden 5 In-
dividuen (nicht ſechs) den Kreis ſchließen: es könnten
dann nur auf der Oberhälfte die Oktaederflächen tra-
pezartig geknickt ſein, wie in beiſtehender Figur, wäh-

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[611/0623] V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupferkies. Kupfererze überhaupt den griechiſchen Namen χαλκῖτις hatten, Plin. 34. 29 : Chalcitin vocant lapidem, ex quo ipsum aes (Kupfer) coquitur. Mine de cuivre jaune de l’Isle III. 309, Hauy’s Cuivre pyriteux, Copper Pyrites der Engländer. 4gliedrig mit einer Hinneigung zum Tetraedriſchen. Doch ſtehen die Winkel dem regulären Syſtem ſo nahe, daß es Hauy und ſelbſt noch Neuere für regulär nehmen. Erſt Haidinger fand den Endkantenwinkel mit dem Reflexionsgoniometer 109° 53′, alſo 25′ größer als beim regu- lären Oktaeder, woraus für c = 1 die Seitenaxe a = [FORMEL] = 1,015, lga = 0,00659, und der Seitenkantenwinkel 108° 40′ folgt. Von den 8 Flächen dehnen ſich vier gewöhnlich zu einem Tetraeder aus, ſie pflegen matt und durch Streifung entſtellt zu ſein, während das die Ecken abſtumpfende Gegentetraeder ſtark glänzt. Auch wenn die Flächen beider Tetraeder ins Gleichgewicht treten, kann man die phyſikaliſchen Unterſchiede oft noch gut erkennen. Daß ſie viergliedrig ſind, ſieht man häufig an der Abſtum- pfung der horizontalen Endkanten des Tetraeders von 71° 20′, während die Seitenkanten von 70° 7′ nicht abgeſtumpft erſcheinen, wie z. B. auf Friedrich Chriſtian im Schappacher Thal auf dem Schwarzwalde. Ge- wöhnlich erſcheinen dieſe differentflächigen Oktaeder als Zwillinge (1): dieſelben haben eine matte Tetraederfläche ge- mein und liegen umgekehrt, oft mit vielen Wiederholungen. Dieſe Zwil- linge gleichen ganz denen des regulären Syſtems, wie bei der Blende pag. 587, dem Spinell pag. 254. Die Täuſchung geht noch weiter: bei Rodna kommen mit der dortigen ſchwarzen Blende pag. 588 die ausgezeichnetſten Deltoiddodekaeder pag. 68 vor, ſie ſind parallel ihrer unſymmetriſchen Diagonale geſtreift, und ein phyſikaliſcher Unterſchied iſt nicht wahrzunehmen. Solche dreifache Streifung findet ſich häufig auf den matten (nie auf den glänzenden) Tetraederflächen, wie z. B. zu Nanzenbach im Dillenburgiſchen, wodurch die [Abbildung] Kryſtalle ſehr entſtellt werden. Trotzdem können nur die t = a : a : 2c ein viergliedriges Tetraeder, die p = a : c : 2a dagegen ein gebrochenes Tetraeder pag. 76 bilden. Dafür ſpricht auch eine zweite ſehr gewöhn- liche Art von Zwillingen (2), die das nächſte ſtumpfere Oktaeder b = a : c : ∞a gemein haben und umgekehrt liegen. Einmal ſind die Oktaederflächen hier nur parallel den Seitenkanten geſtreift, was die Zwillingsgränzen ſehr deutlich hervortreten macht, ſodann aber kommen zwiſchen den Zwil- lingsindividuen 1 und 2 einſpringende Winkel von 178° 34′ vor. Wären die Kryſtalle regulär, ſo müß- ten bei einer ſolchen Aneinanderlagerung die Flächen 1 und 2 in ein Niveau fallen, es könnte kein Zwil- ling entſtehen. Gewöhnlich wiederholt ſich das Geſetz. Analog dem Scharfmangan pag. 535 würden 5 In- dividuen (nicht ſechs) den Kreis ſchließen: es könnten dann nur auf der Oberhälfte die Oktaederflächen tra- pezartig geknickt ſein, wie in beiſtehender Figur, wäh- [Abbildung] 39*

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/623>, abgerufen am 22.11.2024.