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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Litteratur.
Leonhard, Taschenbuch für die gesammte Mineralogie mit Hinsicht auf die
neuesten Entdeckungen. Frankfurt a. M. 1807. Jährlich erschien 1 Band.
Die ersten 10 Jahrgänge wurden 1817 in einer 2ten Auflage nochmals
unverändert abgedruckt. Nach Vollendung des 18ten Bandes nahmen
5 Bände von 1825--29 den neuen Titel "Zeitschrift für Mineralogie"
an. Seit 1830 hat sich Bronn dabei betheiligt, und es hieß jetzt Jahr-
buch für Mineralogie. Aber erst seit 1833 nahm es seine heutige voll-
endete Gestalt an, und erscheint jährlich in 6--7 zweimonatlichen Heften
unter dem Titel: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie
und Petrefaktenkunde. Stuttgardt 1833--1854. Zwei Repertorien von
Lommel und Giebel respective über die Jahrgänge 1830--39 u. 1840--49
erleichtern den Gebrauch.
Leonhard, Handbuch der Oryctognosie. Heidelberg 1826.
Derselbe, Populäre Vorlesungen über Geologie. Stuttgart 1836--44.
G. Leonhard, Handwörterbuch der Topographischen Mineralogie. Heidel-
berg 1843.
Levy, Description d'une Collection des Mineraux, formee par M. Henri Heuland.
Londres 1837. 3 Vol.
Liebig u. Kopp, Jahresbericht über die Fortschritte der Chemie, Physik,
Mineralogie und Geologie. Gießen 1848--53. Ersetzt die von Berzelius.
Mohs, Leichtfaßliche Anfangsgründe der Naturgeschichte des Mineralreichs.
2te Aufl. Wien 1836. Der 2te Theil die Physiographie erschien nach
Mohs Tode 1839, bearbeitet von Zippe.
Monticelli e Covelli, Prodromo della Mineralogia Vesuviana. Napoli 1825.
Naumann u. Cotta, Geognostische Beschreibung des Königreichs Sachsen
und der angränzenden Länderabtheilungen. Zweite unveränderte Ausgabe.
5 Hefte. 1845.
Phillips, an elementary introduction to the knowledge of Mineralogy. Wegen
den mit dem Reflexionsgoniometer ausgeführten Messungen wichtig. Ich
habe die 3te Auflage von 1823 benützt. Die neueste von Brooke und
Miller. London 1852 hat eine ganz andere Gestalt angenommen, als
die frühere. Miller hat darin seine Bezeichnungsweise eingeführt.
Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Der erste
Band erschien 1665 u. 1666. Jährlich ein Band.
Poggendorff, Annalen der Physik und Chemie schließen sich an Gilbert an.
Seit 1824 erschienen 93 Bände. Ueber die ersten 60 Bände von 1824--
1843 existirt ein vollständiges Namen- und Sachregister, über die andern
im 75ten und 84ten wenigstens Namenregister. Außerdem sind noch 4
Ergänzungsbände vorhanden. In monatlichen Heften. Dieses so vortrefflich
redigirte Journal bildet für den Mineralogen eine wahre Fundgrube.
G. Rose, Mineralogisch-geognostische Reise nach dem Ural, dem Altai und
dem Kaspischen Meere. 2 Bände. 1837 u. 42.
Schröder, Elemente der rechnenden Krystallographie. Klausthal 1851. Wendet
die Projektionsmethode an.
Scheerer, Allgem. Journal der Chemie. Leipzig 1798. Von Gehlen, Berlin
1803 unter dem Titel: Neues allgemeines Journal der Chemie bis 1810
fortgesetzt.
Silliman, The American Journal of Science and Arts. New-York 1818.
Der 49ste Band erschien 1845. Der 50ste bildet den General-Index.
Litteratur.
Leonhard, Taſchenbuch für die geſammte Mineralogie mit Hinſicht auf die
neueſten Entdeckungen. Frankfurt a. M. 1807. Jährlich erſchien 1 Band.
Die erſten 10 Jahrgänge wurden 1817 in einer 2ten Auflage nochmals
unverändert abgedruckt. Nach Vollendung des 18ten Bandes nahmen
5 Bände von 1825—29 den neuen Titel „Zeitſchrift für Mineralogie“
an. Seit 1830 hat ſich Bronn dabei betheiligt, und es hieß jetzt Jahr-
buch für Mineralogie. Aber erſt ſeit 1833 nahm es ſeine heutige voll-
endete Geſtalt an, und erſcheint jährlich in 6—7 zweimonatlichen Heften
unter dem Titel: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognoſie, Geologie
und Petrefaktenkunde. Stuttgardt 1833—1854. Zwei Repertorien von
Lommel und Giebel reſpective über die Jahrgänge 1830—39 u. 1840—49
erleichtern den Gebrauch.
Leonhard, Handbuch der Oryctognoſie. Heidelberg 1826.
Derſelbe, Populäre Vorleſungen über Geologie. Stuttgart 1836—44.
G. Leonhard, Handwörterbuch der Topographiſchen Mineralogie. Heidel-
berg 1843.
Lévy, Description d’une Collection des Minéraux, formée par M. Henri Heuland.
Londres 1837. 3 Vol.
Liebig u. Kopp, Jahresbericht über die Fortſchritte der Chemie, Phyſik,
Mineralogie und Geologie. Gießen 1848—53. Erſetzt die von Berzelius.
Mohs, Leichtfaßliche Anfangsgründe der Naturgeſchichte des Mineralreichs.
2te Aufl. Wien 1836. Der 2te Theil die Phyſiographie erſchien nach
Mohs Tode 1839, bearbeitet von Zippe.
Monticelli e Covelli, Prodromo della Mineralogia Vesuviana. Napoli 1825.
Naumann u. Cotta, Geognoſtiſche Beſchreibung des Königreichs Sachſen
und der angränzenden Länderabtheilungen. Zweite unveränderte Ausgabe.
5 Hefte. 1845.
Phillips, an elementary introduction to the knowledge of Mineralogy. Wegen
den mit dem Reflexionsgoniometer ausgeführten Meſſungen wichtig. Ich
habe die 3te Auflage von 1823 benützt. Die neueſte von Brooke und
Miller. London 1852 hat eine ganz andere Geſtalt angenommen, als
die frühere. Miller hat darin ſeine Bezeichnungsweiſe eingeführt.
Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Der erſte
Band erſchien 1665 u. 1666. Jährlich ein Band.
Poggendorff, Annalen der Phyſik und Chemie ſchließen ſich an Gilbert an.
Seit 1824 erſchienen 93 Bände. Ueber die erſten 60 Bände von 1824—
1843 exiſtirt ein vollſtändiges Namen- und Sachregiſter, über die andern
im 75ten und 84ten wenigſtens Namenregiſter. Außerdem ſind noch 4
Ergänzungsbände vorhanden. In monatlichen Heften. Dieſes ſo vortrefflich
redigirte Journal bildet für den Mineralogen eine wahre Fundgrube.
G. Roſe, Mineralogiſch-geognoſtiſche Reiſe nach dem Ural, dem Altai und
dem Kaspiſchen Meere. 2 Bände. 1837 u. 42.
Schröder, Elemente der rechnenden Kryſtallographie. Klausthal 1851. Wendet
die Projektionsmethode an.
Scheerer, Allgem. Journal der Chemie. Leipzig 1798. Von Gehlen, Berlin
1803 unter dem Titel: Neues allgemeines Journal der Chemie bis 1810
fortgeſetzt.
Silliman, The American Journal of Science and Arts. New-York 1818.
Der 49ſte Band erſchien 1845. Der 50ſte bildet den General-Index.
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[715/0727] Litteratur. Leonhard, Taſchenbuch für die geſammte Mineralogie mit Hinſicht auf die neueſten Entdeckungen. Frankfurt a. M. 1807. Jährlich erſchien 1 Band. Die erſten 10 Jahrgänge wurden 1817 in einer 2ten Auflage nochmals unverändert abgedruckt. Nach Vollendung des 18ten Bandes nahmen 5 Bände von 1825—29 den neuen Titel „Zeitſchrift für Mineralogie“ an. Seit 1830 hat ſich Bronn dabei betheiligt, und es hieß jetzt Jahr- buch für Mineralogie. Aber erſt ſeit 1833 nahm es ſeine heutige voll- endete Geſtalt an, und erſcheint jährlich in 6—7 zweimonatlichen Heften unter dem Titel: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognoſie, Geologie und Petrefaktenkunde. Stuttgardt 1833—1854. Zwei Repertorien von Lommel und Giebel reſpective über die Jahrgänge 1830—39 u. 1840—49 erleichtern den Gebrauch. Leonhard, Handbuch der Oryctognoſie. Heidelberg 1826. Derſelbe, Populäre Vorleſungen über Geologie. Stuttgart 1836—44. G. Leonhard, Handwörterbuch der Topographiſchen Mineralogie. Heidel- berg 1843. Lévy, Description d’une Collection des Minéraux, formée par M. Henri Heuland. Londres 1837. 3 Vol. Liebig u. Kopp, Jahresbericht über die Fortſchritte der Chemie, Phyſik, Mineralogie und Geologie. Gießen 1848—53. Erſetzt die von Berzelius. Mohs, Leichtfaßliche Anfangsgründe der Naturgeſchichte des Mineralreichs. 2te Aufl. Wien 1836. Der 2te Theil die Phyſiographie erſchien nach Mohs Tode 1839, bearbeitet von Zippe. Monticelli e Covelli, Prodromo della Mineralogia Vesuviana. Napoli 1825. Naumann u. Cotta, Geognoſtiſche Beſchreibung des Königreichs Sachſen und der angränzenden Länderabtheilungen. Zweite unveränderte Ausgabe. 5 Hefte. 1845. Phillips, an elementary introduction to the knowledge of Mineralogy. Wegen den mit dem Reflexionsgoniometer ausgeführten Meſſungen wichtig. Ich habe die 3te Auflage von 1823 benützt. Die neueſte von Brooke und Miller. London 1852 hat eine ganz andere Geſtalt angenommen, als die frühere. Miller hat darin ſeine Bezeichnungsweiſe eingeführt. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Der erſte Band erſchien 1665 u. 1666. Jährlich ein Band. Poggendorff, Annalen der Phyſik und Chemie ſchließen ſich an Gilbert an. Seit 1824 erſchienen 93 Bände. Ueber die erſten 60 Bände von 1824— 1843 exiſtirt ein vollſtändiges Namen- und Sachregiſter, über die andern im 75ten und 84ten wenigſtens Namenregiſter. Außerdem ſind noch 4 Ergänzungsbände vorhanden. In monatlichen Heften. Dieſes ſo vortrefflich redigirte Journal bildet für den Mineralogen eine wahre Fundgrube. G. Roſe, Mineralogiſch-geognoſtiſche Reiſe nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspiſchen Meere. 2 Bände. 1837 u. 42. Schröder, Elemente der rechnenden Kryſtallographie. Klausthal 1851. Wendet die Projektionsmethode an. Scheerer, Allgem. Journal der Chemie. Leipzig 1798. Von Gehlen, Berlin 1803 unter dem Titel: Neues allgemeines Journal der Chemie bis 1810 fortgeſetzt. Silliman, The American Journal of Science and Arts. New-York 1818. Der 49ſte Band erſchien 1845. Der 50ſte bildet den General-Index.

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 715. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/727>, abgerufen am 17.05.2024.