Reichardt, Christian: Universal-Register über die Sechs Theile des Land- und Garten-Schatzes. Erfurt, 1762.Universal-Register Satz-Zwiebeln I. Theil 216. warum sie so ge- nennet werden ibid. 217 Schaafe verderben die Aecker V. Theil 78 Schaaf-Tristen verhindern viel Gutes ib. 76 Schaaf-Dünger ist den Bäumen ein Gist II. Theil 35. treibet gewaltig und ist hitzig [i]bid. ist zum Korn-Früchten im ersten Jahr schäd- lich ibid. 36 Schäden der alten Bäume ibid. 116 Schallotten III. Theil 224 Schalcken, wie viel es Sorten giebt ibid. 56. was darunter zu verstehen ibid 57. woher sie entstehen ibid. 58. die Ursach hiervon ibid 70 Schatten ist denen Bäumen schädlich II Th. 2 Scheiß-Lorbeern IV. Theil 240 Scherben sollen in Gärten fein gleich gestellet werden VI. Theil 63. sind besser als Kübel II. Theil 200 Scheuer-Tenne verderben die Regen-Wür- mer I. Theil 154 Schimmel, woher solcher in die Aecker komme ibid. 150 Schlafende Augen bey dem Oculiren II. Theil 77 Schlamm ist eine vortrefliche Düngung V. Th. 97 Schlamm aus Teichen und Gräben dienet zur Düngung II. Theil 38 Schlancken-Gurzen IV Theil 153 Schlan- D
Univerſal-Regiſter Satz-Zwiebeln I. Theil 216. warum ſie ſo ge- nennet werden ibid. 217 Schaafe verderben die Aecker V. Theil 78 Schaaf-Triſten verhindern viel Gutes ib. 76 Schaaf-Duͤnger iſt den Baͤumen ein Giſt II. Theil 35. treibet gewaltig und iſt hitzig [i]bid. iſt zum Korn-Fruͤchten im erſten Jahr ſchaͤd- lich ibid. 36 Schaͤden der alten Baͤume ibid. 116 Schallotten III. Theil 224 Schalcken, wie viel es Sorten giebt ibid. 56. was darunter zu verſtehen ibid 57. woher ſie entſtehen ibid. 58. die Urſach hiervon ibid 70 Schatten iſt denen Baͤumen ſchaͤdlich II Th. 2 Scheiß-Lorbeern IV. Theil 240 Scherben ſollen in Gaͤrten fein gleich geſtellet werden VI. Theil 63. ſind beſſer als Kuͤbel II. Theil 200 Scheuer-Tenne verderben die Regen-Wuͤr- mer I. Theil 154 Schimmel, woher ſolcher in die Aecker komme ibid. 150 Schlafende Augen bey dem Oculiren II. Theil 77 Schlamm iſt eine vortrefliche Duͤngung V. Th. 97 Schlamm aus Teichen und Graͤben dienet zur Duͤngung II. Theil 38 Schlancken-Gurzen IV Theil 153 Schlan- D
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0065" n="49"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Univerſal-Regiſter</hi> </fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Satz-Zwiebeln</hi><hi rendition="#aq">I.</hi> Theil <ref>216</ref>. warum ſie ſo ge-<lb/> nennet werden <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> <ref>217</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schaafe</hi> verderben die Aecker <hi rendition="#aq">V.</hi> Theil <ref>78</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schaaf-Triſten</hi> verhindern viel Gutes <hi rendition="#aq"><ref>ib</ref>.</hi> <ref>76</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schaaf-Duͤnger</hi> iſt den Baͤumen ein Giſt <hi rendition="#aq">II.</hi><lb/> Theil <ref>35</ref>. treibet gewaltig und iſt hitzig <hi rendition="#aq"><ref><supplied>i</supplied>bid</ref>.</hi><lb/> iſt zum Korn-Fruͤchten im erſten Jahr ſchaͤd-<lb/> lich <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref></hi>. <ref>36</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schaͤden</hi> der alten Baͤume <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> <ref>116</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schallotten</hi><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil <ref>224</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schalcken,</hi> wie viel es Sorten giebt <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> <ref>56</ref>.<lb/> was darunter zu verſtehen <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref></hi> <ref>57</ref>. woher<lb/> ſie entſtehen <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> <ref>58</ref>. die Urſach hiervon<lb/><hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref></hi> <ref>70</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schatten</hi> iſt denen Baͤumen ſchaͤdlich <hi rendition="#aq">II</hi> Th. <ref>2</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Scheiß-Lorbeern</hi><hi rendition="#aq">IV.</hi> Theil <ref>240</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Scherben</hi> ſollen in Gaͤrten fein gleich geſtellet<lb/> werden <hi rendition="#aq">VI.</hi> Theil <ref>63</ref>. ſind beſſer als Kuͤbel<lb/><hi rendition="#aq">II.</hi> Theil <ref>200</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Scheuer-Tenne</hi> verderben die Regen-Wuͤr-<lb/> mer <hi rendition="#aq">I.</hi> Theil <ref>154</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schimmel,</hi> woher ſolcher in die Aecker komme<lb/><hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> <ref>150</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schlafende</hi> Augen bey dem Oculiren <hi rendition="#aq">II.</hi> Theil<lb/><ref>77</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schlamm</hi> iſt eine vortrefliche Duͤngung <hi rendition="#aq">V.</hi> Th.<lb/><ref>97</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schlamm</hi> aus Teichen und Graͤben dienet zur<lb/> Duͤngung <hi rendition="#aq">II.</hi> Theil <ref>38</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Schlancken-Gurzen</hi><hi rendition="#aq">IV</hi> Theil <ref>153</ref></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">D</fw> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Schlan-</hi> </fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [49/0065]
Univerſal-Regiſter
Satz-Zwiebeln I. Theil 216. warum ſie ſo ge-
nennet werden ibid. 217
Schaafe verderben die Aecker V. Theil 78
Schaaf-Triſten verhindern viel Gutes ib. 76
Schaaf-Duͤnger iſt den Baͤumen ein Giſt II.
Theil 35. treibet gewaltig und iſt hitzig ibid.
iſt zum Korn-Fruͤchten im erſten Jahr ſchaͤd-
lich ibid. 36
Schaͤden der alten Baͤume ibid. 116
Schallotten III. Theil 224
Schalcken, wie viel es Sorten giebt ibid. 56.
was darunter zu verſtehen ibid 57. woher
ſie entſtehen ibid. 58. die Urſach hiervon
ibid 70
Schatten iſt denen Baͤumen ſchaͤdlich II Th. 2
Scheiß-Lorbeern IV. Theil 240
Scherben ſollen in Gaͤrten fein gleich geſtellet
werden VI. Theil 63. ſind beſſer als Kuͤbel
II. Theil 200
Scheuer-Tenne verderben die Regen-Wuͤr-
mer I. Theil 154
Schimmel, woher ſolcher in die Aecker komme
ibid. 150
Schlafende Augen bey dem Oculiren II. Theil
77
Schlamm iſt eine vortrefliche Duͤngung V. Th.
97
Schlamm aus Teichen und Graͤben dienet zur
Duͤngung II. Theil 38
Schlancken-Gurzen IV Theil 153
Schlan-
D
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |