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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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thum/ so der Chrristlichen Erbarkeit einen gewaltigen Nachtheil verursachte/ aus der Christenheit vertilget und hinweggeräumet werden.

VII. Schreibt doch ausdrücklich der. H. Athanasius in seinem Symbolo, quae nisi quisq; firmiter crediderit, salvus esse non poterit. Man müsse alles/ so er darinn verfasset / festiglich glauben/ oder man könne nicht gelangen zur Seligkeit.

Antwort. Wann dis also zu verstehen ist/ wie es die Papisten ausgeben/ dann fahren mehrsten theils alle päbstische Pfaffen zum ewigen Verderben: Dann es schriebt unter andern Athanasius in diesem seinen Symbolo also: Filius a patre solo est, non factus sed genitus: Spiritus Sanctus a patre & filio, non factus nec genitus, sed procedens. das ist: Der Sohn ist allein vom Vater/ nicht gemacht/ sondern gebohren: Der H. Geist vom Vater und Sohn/ weder gemacht noch gebohren: sondern gehet hervor aus beyden. Nun aber weiß aus tausend päbstischen Pfaffen (wil geschweigen den übrigen gemeinen Leuten) kein eintziger/ was das seye/ daß der Sohn in der H. Dreyfaltigkeit werde gebohren vom Vater / der H. Geist aber vom selbigen nur hervorgehe und nicht gebohren werde/ massen der H. Augustinus l. 5. de Trin. c. 23. und l. 3. contra Maximum c. 14. unverholen von sich bekennet/ distinguere inter illam generationem & hanc processionem nescio, non valeo, non sufficio. Zwischen der Gebuhrt des Sohns und der Hervorgehung des H. Geistes zu unterscheiden weiß ich nicht: das vermag ich nicht/ und bin gar zu unkräfftig darzu. Und ist zwar jetzund die allergetriebenste Meinung der Päbstischen Theologen mit Suarez. l. II. c. 5. 6. Arriaga d. 47. Sec. 8. De Lugo l. 2. d. 4. c. 2. n. 2. Daß nemlich der Sohn in der Heil. Dreyfaltigkeit gebohren werde/ und nicht der H. Geist/ weilen der Sohn / krafft seiner Hervorgehung/ als das ewige Wort/ eigentlich formaliter & primario empfahet die Natur und Wesenheit des Vaters/ nemlich die göttliche Wissenschafft: der H. Geist aber als die Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn/ krafft seiner Hervorgehung / nur beyfüglicher weise/ materialiter & secundario empfähet die Natur und die Wesenheit Gottes/ fürnemlicher weise aber den göttlichen Willen/ welcher ist die nechste (nach unser Einbildungs-Art) von der göttlichen Natur herfliessende Vollkommenheit. Wellen aber diese Schuel-grillen nur die wenigste Papisten verstehen/ und dannoch vorgeben man müsse es glauben/ oder man werde ewig verdammet/ so werden sie ja wohl (wann sie sich selbsten nicht verdammen wollen) sagen müssen/ wann schon einer solche Geheimnüssen nicht verstünde/ und folgens nicht glaubte/ so würde ihm doch der Himmel hiedurch nicht versperret bleiben. Wann dannoch einer solche Warheiten erkennete/ und dannoch gegen dis Symbolum mit den Arianeren bellen/ die Ehr des Sohns Gottes verkleineren/ und ihm die wesentliche Einigkeit mit dem Vater absprechen wolle/ solches wäre sündhafft und keines weges zu billigen.

VIII. Spricht doch S. Jacob: welcher das gantze Gesetz hält und sündiget an einem/ der ist schuldig an ihnen allen. Jacob. 2. v. 10. so muß man alles glauben was in der Schrifft ist/ oder man wird verdammet.

Antwort. S. Jacob redet nicht vom Glauben/ sondern von den Geboten Gottes: Dann die Pharisäer hatten den Irrwohn/ daß sie könten seelig werden/ wann sie nur den mehrsten Theil hielten vom Gesetz Gottes/ obschon sie auch muhtwilliger weise sich in etlichen Stücken vergriffen. Gegen diesen Irrthum redet Jacob; und will er nicht sagen/ daß derjenige so eine Sünde begehet/ Zum Exempel/ der da stiehlet/ zugleich auch dardurch werde ein E-

thum/ so der Chrristlichen Erbarkeit einen gewaltigen Nachtheil verursachte/ aus der Christenheit vertilget und hinweggeräumet werden.

VII. Schreibt doch ausdrücklich der. H. Athanasius in seinem Symbolo, quae nisi quisq; firmiter crediderit, salvus esse non poterit. Man müsse alles/ so er darinn verfasset / festiglich glauben/ oder man könne nicht gelangen zur Seligkeit.

Antwort. Wann dis also zu verstehen ist/ wie es die Papisten ausgeben/ dann fahren mehrsten theils alle päbstische Pfaffen zum ewigen Verderben: Dann es schriebt unter andern Athanasius in diesem seinen Symbolo also: Filius a patre solo est, non factus sed genitus: Spiritus Sanctus â patre & filio, non factus nec genitus, sed procedens. das ist: Der Sohn ist allein vom Vater/ nicht gemacht/ sondern gebohren: Der H. Geist vom Vater und Sohn/ weder gemacht noch gebohren: sondern gehet hervor aus beyden. Nun aber weiß aus tausend päbstischen Pfaffen (wil geschweigen den übrigen gemeinen Leuten) kein eintziger/ was das seye/ daß der Sohn in der H. Dreyfaltigkeit werde gebohren vom Vater / der H. Geist aber vom selbigen nur hervorgehe und nicht gebohren werde/ massen der H. Augustinus l. 5. de Trin. c. 23. und l. 3. contra Maximum c. 14. unverholen von sich bekennet/ distinguere inter illam generationem & hanc processionem nescio, non valeo, non sufficio. Zwischen der Gebuhrt des Sohns und der Hervorgehung des H. Geistes zu unterscheiden weiß ich nicht: das vermag ich nicht/ und bin gar zu unkräfftig darzu. Und ist zwar jetzund die allergetriebenste Meinung der Päbstischen Theologen mit Suarez. l. II. c. 5. 6. Arriaga d. 47. Sec. 8. De Lugo l. 2. d. 4. c. 2. n. 2. Daß nemlich der Sohn in der Heil. Dreyfaltigkeit gebohren werde/ und nicht der H. Geist/ weilen der Sohn / krafft seiner Hervorgehung/ als das ewige Wort/ eigentlich formaliter & primariò empfahet die Natur und Wesenheit des Vaters/ nemlich die göttliche Wissenschafft: der H. Geist aber als die Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn/ krafft seiner Hervorgehung / nur beyfüglicher weise/ materialiter & secundariò empfähet die Natur und die Wesenheit Gottes/ fürnemlicher weise aber den göttlichen Willen/ welcher ist die nechste (nach unser Einbildungs-Art) von der göttlichen Natur herfliessende Vollkommenheit. Wellen aber diese Schuel-grillen nur die wenigste Papisten verstehen/ und dannoch vorgeben man müsse es glauben/ oder man werde ewig verdammet/ so werden sie ja wohl (wann sie sich selbsten nicht verdammen wollen) sagen müssen/ wann schon einer solche Geheimnüssen nicht verstünde/ und folgens nicht glaubte/ so würde ihm doch der Himmel hiedurch nicht versperret bleiben. Wann dannoch einer solche Warheiten erkennete/ und dannoch gegen dis Symbolum mit den Arianeren bellen/ die Ehr des Sohns Gottes verkleineren/ und ihm die wesentliche Einigkeit mit dem Vater absprechen wolle/ solches wäre sündhafft und keines weges zu billigen.

VIII. Spricht doch S. Jacob: welcher das gantze Gesetz hält und sündiget an einem/ der ist schuldig an ihnen allen. Jacob. 2. v. 10. so muß man alles glauben was in der Schrifft ist/ oder man wird verdammet.

Antwort. S. Jacob redet nicht vom Glauben/ sondern von den Geboten Gottes: Dann die Pharisäer hatten den Irrwohn/ daß sie könten seelig werden/ wann sie nur den mehrsten Theil hielten vom Gesetz Gottes/ obschon sie auch muhtwilliger weise sich in etlichen Stücken vergriffen. Gegen diesen Irrthum redet Jacob; und will er nicht sagen/ daß derjenige so eine Sünde begehet/ Zum Exempel/ der da stiehlet/ zugleich auch dardurch werde ein E-

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        <p>VII. Schreibt doch ausdrücklich der. H. Athanasius in seinem Symbolo, quae nisi quisq;            firmiter crediderit, salvus esse non poterit. Man müsse alles/ so er darinn verfasset /            festiglich glauben/ oder man könne nicht gelangen zur Seligkeit.</p>
        <p>Antwort. Wann dis also zu verstehen ist/ wie es die Papisten ausgeben/ dann fahren            mehrsten theils alle päbstische Pfaffen zum ewigen Verderben: Dann es schriebt unter            andern Athanasius in diesem seinen Symbolo also: Filius a patre solo est, non factus sed            genitus: Spiritus Sanctus â patre &amp; filio, non factus nec genitus, sed procedens. das            ist: Der Sohn ist allein vom Vater/ nicht gemacht/ sondern gebohren: Der H. Geist vom            Vater und Sohn/ weder gemacht noch gebohren: sondern gehet hervor aus beyden. Nun aber            weiß aus tausend päbstischen Pfaffen (wil geschweigen den übrigen gemeinen Leuten) kein            eintziger/ was das seye/ daß der Sohn in der H. Dreyfaltigkeit werde gebohren vom Vater           / der H. Geist aber vom selbigen nur hervorgehe und nicht gebohren werde/ massen der H.            Augustinus l. 5. de Trin. c. 23. und l. 3. contra Maximum c. 14. unverholen von sich            bekennet/ distinguere inter illam generationem &amp; hanc processionem nescio, non valeo,            non sufficio. Zwischen der Gebuhrt des Sohns und der Hervorgehung des H. Geistes zu            unterscheiden weiß ich nicht: das vermag ich nicht/ und bin gar zu unkräfftig darzu. Und            ist zwar jetzund die allergetriebenste Meinung der Päbstischen Theologen mit Suarez. l.            II. c. 5. 6. Arriaga d. 47. Sec. 8. De Lugo l. 2. d. 4. c. 2. n. 2. Daß nemlich der Sohn            in der Heil. Dreyfaltigkeit gebohren werde/ und nicht der H. Geist/ weilen der Sohn /            krafft seiner Hervorgehung/ als das ewige Wort/ eigentlich formaliter &amp; primariò            empfahet die Natur und Wesenheit des Vaters/ nemlich die göttliche Wissenschafft: der H.            Geist aber als die Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn/ krafft seiner Hervorgehung /            nur beyfüglicher weise/ materialiter &amp; secundariò empfähet die Natur und die            Wesenheit Gottes/ fürnemlicher weise aber den göttlichen Willen/ welcher ist die nechste            (nach unser Einbildungs-Art) von der göttlichen Natur herfliessende Vollkommenheit. Wellen            aber diese Schuel-grillen nur die wenigste Papisten verstehen/ und dannoch vorgeben man            müsse es glauben/ oder man werde ewig verdammet/ so werden sie ja wohl (wann sie sich            selbsten nicht verdammen wollen) sagen müssen/ wann schon einer solche Geheimnüssen nicht            verstünde/ und folgens nicht glaubte/ so würde ihm doch der Himmel hiedurch nicht            versperret bleiben. Wann dannoch einer solche Warheiten erkennete/ und dannoch gegen dis            Symbolum mit den Arianeren bellen/ die Ehr des Sohns Gottes verkleineren/ und ihm die            wesentliche Einigkeit mit dem Vater absprechen wolle/ solches wäre sündhafft und keines            weges zu billigen.</p>
        <p>VIII. Spricht doch S. Jacob: welcher das gantze Gesetz hält und sündiget an einem/ der            ist schuldig an ihnen allen. Jacob. 2. v. 10. so muß man alles glauben was in der Schrifft            ist/ oder man wird verdammet.</p>
        <p>Antwort. S. Jacob redet nicht vom Glauben/ sondern von den Geboten Gottes: Dann die            Pharisäer hatten den Irrwohn/ daß sie könten seelig werden/ wann sie nur den mehrsten            Theil hielten vom Gesetz Gottes/ obschon sie auch muhtwilliger weise sich in etlichen            Stücken vergriffen. Gegen diesen Irrthum redet Jacob; und will er nicht sagen/ daß            derjenige so eine Sünde begehet/ Zum Exempel/ der da stiehlet/ zugleich auch dardurch            werde ein E-
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[206/0226] thum/ so der Chrristlichen Erbarkeit einen gewaltigen Nachtheil verursachte/ aus der Christenheit vertilget und hinweggeräumet werden. VII. Schreibt doch ausdrücklich der. H. Athanasius in seinem Symbolo, quae nisi quisq; firmiter crediderit, salvus esse non poterit. Man müsse alles/ so er darinn verfasset / festiglich glauben/ oder man könne nicht gelangen zur Seligkeit. Antwort. Wann dis also zu verstehen ist/ wie es die Papisten ausgeben/ dann fahren mehrsten theils alle päbstische Pfaffen zum ewigen Verderben: Dann es schriebt unter andern Athanasius in diesem seinen Symbolo also: Filius a patre solo est, non factus sed genitus: Spiritus Sanctus â patre & filio, non factus nec genitus, sed procedens. das ist: Der Sohn ist allein vom Vater/ nicht gemacht/ sondern gebohren: Der H. Geist vom Vater und Sohn/ weder gemacht noch gebohren: sondern gehet hervor aus beyden. Nun aber weiß aus tausend päbstischen Pfaffen (wil geschweigen den übrigen gemeinen Leuten) kein eintziger/ was das seye/ daß der Sohn in der H. Dreyfaltigkeit werde gebohren vom Vater / der H. Geist aber vom selbigen nur hervorgehe und nicht gebohren werde/ massen der H. Augustinus l. 5. de Trin. c. 23. und l. 3. contra Maximum c. 14. unverholen von sich bekennet/ distinguere inter illam generationem & hanc processionem nescio, non valeo, non sufficio. Zwischen der Gebuhrt des Sohns und der Hervorgehung des H. Geistes zu unterscheiden weiß ich nicht: das vermag ich nicht/ und bin gar zu unkräfftig darzu. Und ist zwar jetzund die allergetriebenste Meinung der Päbstischen Theologen mit Suarez. l. II. c. 5. 6. Arriaga d. 47. Sec. 8. De Lugo l. 2. d. 4. c. 2. n. 2. Daß nemlich der Sohn in der Heil. Dreyfaltigkeit gebohren werde/ und nicht der H. Geist/ weilen der Sohn / krafft seiner Hervorgehung/ als das ewige Wort/ eigentlich formaliter & primariò empfahet die Natur und Wesenheit des Vaters/ nemlich die göttliche Wissenschafft: der H. Geist aber als die Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn/ krafft seiner Hervorgehung / nur beyfüglicher weise/ materialiter & secundariò empfähet die Natur und die Wesenheit Gottes/ fürnemlicher weise aber den göttlichen Willen/ welcher ist die nechste (nach unser Einbildungs-Art) von der göttlichen Natur herfliessende Vollkommenheit. Wellen aber diese Schuel-grillen nur die wenigste Papisten verstehen/ und dannoch vorgeben man müsse es glauben/ oder man werde ewig verdammet/ so werden sie ja wohl (wann sie sich selbsten nicht verdammen wollen) sagen müssen/ wann schon einer solche Geheimnüssen nicht verstünde/ und folgens nicht glaubte/ so würde ihm doch der Himmel hiedurch nicht versperret bleiben. Wann dannoch einer solche Warheiten erkennete/ und dannoch gegen dis Symbolum mit den Arianeren bellen/ die Ehr des Sohns Gottes verkleineren/ und ihm die wesentliche Einigkeit mit dem Vater absprechen wolle/ solches wäre sündhafft und keines weges zu billigen. VIII. Spricht doch S. Jacob: welcher das gantze Gesetz hält und sündiget an einem/ der ist schuldig an ihnen allen. Jacob. 2. v. 10. so muß man alles glauben was in der Schrifft ist/ oder man wird verdammet. Antwort. S. Jacob redet nicht vom Glauben/ sondern von den Geboten Gottes: Dann die Pharisäer hatten den Irrwohn/ daß sie könten seelig werden/ wann sie nur den mehrsten Theil hielten vom Gesetz Gottes/ obschon sie auch muhtwilliger weise sich in etlichen Stücken vergriffen. Gegen diesen Irrthum redet Jacob; und will er nicht sagen/ daß derjenige so eine Sünde begehet/ Zum Exempel/ der da stiehlet/ zugleich auch dardurch werde ein E-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/226>, abgerufen am 28.11.2024.