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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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des Teuffels/ solle verstanden werden/ so ware es doch ein grosser Unterscheid mit Paulo/ daß er wegen seiner erlittenen Anfechtung nicht hat gefreyet: Dann der HErr hat ihm austrücklich daselbst v. 9. gesagt: Laß dich an meiner Gnade genügen. Der dann solche Verheissung der Gnade von GOtt hat mit Paulo/ der lasse auch mit Paulo das freyen bleiben.

II. Was doch einer GOtt gelobt hat/ mus er halten: Dann in Gottes Wort wird hefftig geboten/ das man die GOtt geleistete Gelübden halten solle Deut. 33 Lev. 27. n. 6. Ps. 76. v. 12. Ps. 116. v. 14. Eccl. 5. v. 3. &c. So müssen ja die jenigen/ so GOtt die Keuschheit im ledigen Stande angelobet haben/ auch selbige halten.

Antwort: Freylich solle man halten die Gelübden die in unserer freyen Willkühr und Kräfften stehen/ und darmit nicht mehrstentheils der Teuffel gefeyert wird/ wie durch das Gelübd der Keuschheit bey vielen geschicht: Welches nichts anders ist/ als GOtt anloben und schweren/ daß sie immer schweben wollen in stäter Gefahr zu sündigen. Summa, das Gelübd der Keuschheit ist kein Gelübd: Dann nach der gemeinen definition der Papisten / ist ein Gelübd promissio deliberata & spontanea Deo facta de bono meliore Eine wohlbedachte freywillige Verheissung/ so GOtt geschicht in einer Sache die besser ist und GOtt angenehmer als das Gegentheil oder die Unterlassung der GOtt gelobten Sachen: Nun aber ist die Keuschheit im ledigen Stande an sich nicht besser noch GOtt angenehmer als der eheliche Stand/ sondern unzahlbaren vielen nur schlimmer und bey GOtt mißfälliger / indem sie selbige nur in Gefahr und Verlust stellet der ewigen Seeligkeit: Folgens ist das Gelübd der Keuschheit im ledigen Stande kein Gelübd.

III. Obschon einer der Natur nicht ist/ daß er sich enthalten könne/ so kan er doch GOtt drum bitten/ daß er dißfalls seine Natur ändern wolle: Welches Gebeht dann von GOtt erhört wird: Sintemal Christus spricht: Alles was ihr bittet im Gebeht/ so ihr gläubet / so werdet ihrs empfahen Matt. 21. v. 22. Und Salomon spricht: Ich wuste/ daß ich mich nicht enthalten möchte/ GOtt gäbe mirs dann/ drum bin ich zum HErren gangen und habe ihn gebeten Sap. 8. v. 21.

Antwort. Weilen die Päbstische Pfaffen beten um die Keuschheit wie Salomon/ drum seynd sie auch eben so keusch als Salomon/ welchem/ wie die Schrifft meldet 3. Reg. II. v. 3. Siebenhundert Weiber als Königinnen/ und dreyhundert Neben Weiber kaum gnug waren seine Keuschheit zu erhalten. Im übrigen/ GOtt will/ den Pfaffen/ Mönchen und Nonnen zu gefallen/ kein neues Wunderwerck/ oder anderen Lauff seiner Verordnung stifften/ als er ihnen und allen anderen Menschen hat andeuten lassen durch den H. Paulum, da er sagt: Der sich nicht enthalten will oder kan/ der freye. Item um der Hurerey zu vermeiden/ soll ein jeglicher sein eigen Weib haben/ und eine jegliche ihren eigenen Mann I. Cor. 7. Und ist es billig zu verwundern/ wie die Pfaffen/ allein in diesem punct der Keuschheit (ihrem Fürgeben nach) allemahl so bittseelig seyn/ da sie doch sonsten mit allem ihren ruffen/ geplappere/ geblärre/ bitten und schreyen/ wann sie schon Processions-Weise in langer Reihe daher ziehen/ und härter schreyen als Baals Götzen-Pfaffen/ daß man vermeinen sollte sie würden darüber zerbarsten/ und ihnen das Eingeweide im Leibe zerschnellen/ GOtt dem HErrn nicht einen Regen oder fruchtbares Wetter können aberhalten. Es nennet Christus selbst Matt. 19. v. II. wie auch Paulus I. Cor. 7. v. 7. Die Keuschheit eben so wohl eine besondere Gabe Gottes/ als er 2. Cor. 12. v. 8. eine besondere Gabe Gottes nennet die Gabe gesund zu machen/ die Gabe Wunder zu thun/ die Gabe der Weissagung/ die Gabe mancherley Sprachen: &c. Nun aber lasst alle Pfaffen/ Mönche und Nonnen insgesampt alle Kräfften anspannen/ und GOtt beten/ daß er ihnen verleihe die Gabe gesund zu machen/ die Gabe der Weissagung &c.

des Teuffels/ solle verstanden werden/ so ware es doch ein grosser Unterscheid mit Paulo/ daß er wegen seiner erlittenen Anfechtung nicht hat gefreyet: Dann der HErr hat ihm austrücklich daselbst v. 9. gesagt: Laß dich an meiner Gnade genügen. Der dann solche Verheissung der Gnade von GOtt hat mit Paulo/ der lasse auch mit Paulo das freyen bleiben.

II. Was doch einer GOtt gelobt hat/ mus er halten: Dann in Gottes Wort wird hefftig geboten/ das man die GOtt geleistete Gelübden halten solle Deut. 33 Lev. 27. n. 6. Ps. 76. v. 12. Ps. 116. v. 14. Eccl. 5. v. 3. &c. So müssen ja die jenigen/ so GOtt die Keuschheit im ledigen Stande angelobet haben/ auch selbige halten.

Antwort: Freylich solle man halten die Gelübden die in unserer freyen Willkühr und Kräfften stehen/ und darmit nicht mehrstentheils der Teuffel gefeyert wird/ wie durch das Gelübd der Keuschheit bey vielen geschicht: Welches nichts anders ist/ als GOtt anloben und schweren/ daß sie immer schweben wollen in stäter Gefahr zu sündigen. Summa, das Gelübd der Keuschheit ist kein Gelübd: Dann nach der gemeinen definition der Papisten / ist ein Gelübd promissio deliberata & spontanea Deo facta de bono meliore Eine wohlbedachte freywillige Verheissung/ so GOtt geschicht in einer Sache die besser ist und GOtt angenehmer als das Gegentheil oder die Unterlassung der GOtt gelobten Sachen: Nun aber ist die Keuschheit im ledigen Stande an sich nicht besser noch GOtt angenehmer als der eheliche Stand/ sondern unzahlbaren vielen nur schlimmer und bey GOtt mißfälliger / indem sie selbige nur in Gefahr und Verlust stellet der ewigen Seeligkeit: Folgens ist das Gelübd der Keuschheit im ledigen Stande kein Gelübd.

III. Obschon einer der Natur nicht ist/ daß er sich enthalten könne/ so kan er doch GOtt drum bitten/ daß er dißfalls seine Natur ändern wolle: Welches Gebeht dann von GOtt erhört wird: Sintemal Christus spricht: Alles was ihr bittet im Gebeht/ so ihr gläubet / so werdet ihrs empfahen Matt. 21. v. 22. Und Salomon spricht: Ich wuste/ daß ich mich nicht enthalten möchte/ GOtt gäbe mirs dann/ drum bin ich zum HErren gangen und habe ihn gebeten Sap. 8. v. 21.

Antwort. Weilen die Päbstische Pfaffen beten um die Keuschheit wie Salomon/ drum seynd sie auch eben so keusch als Salomon/ welchem/ wie die Schrifft meldet 3. Reg. II. v. 3. Siebenhundert Weiber als Königinnen/ und dreyhundert Neben Weiber kaum gnug waren seine Keuschheit zu erhalten. Im übrigen/ GOtt will/ den Pfaffen/ Mönchen und Nonnen zu gefallen/ kein neues Wunderwerck/ oder anderen Lauff seiner Verordnung stifften/ als er ihnen und allen anderen Menschen hat andeuten lassen durch den H. Paulum, da er sagt: Der sich nicht enthalten will oder kan/ der freye. Item um der Hurerey zu vermeiden/ soll ein jeglicher sein eigen Weib haben/ und eine jegliche ihren eigenen Mann I. Cor. 7. Und ist es billig zu verwundern/ wie die Pfaffen/ allein in diesem punct der Keuschheit (ihrem Fürgeben nach) allemahl so bittseelig seyn/ da sie doch sonsten mit allem ihren ruffen/ geplappere/ geblärre/ bitten und schreyen/ wann sie schon Processions-Weise in langer Reihe daher ziehen/ und härter schreyen als Baals Götzen-Pfaffen/ daß man vermeinen sollte sie würden darüber zerbarsten/ und ihnen das Eingeweide im Leibe zerschnellen/ GOtt dem HErrn nicht einen Regen oder fruchtbares Wetter können aberhalten. Es nennet Christus selbst Matt. 19. v. II. wie auch Paulus I. Cor. 7. v. 7. Die Keuschheit eben so wohl eine besondere Gabe Gottes/ als er 2. Cor. 12. v. 8. eine besondere Gabe Gottes nennet die Gabe gesund zu machen/ die Gabe Wunder zu thun/ die Gabe der Weissagung/ die Gabe mancherley Sprachen: &c. Nun aber lasst alle Pfaffen/ Mönche und Nonnen insgesampt alle Kräfften anspannen/ und GOtt beten/ daß er ihnen verleihe die Gabe gesund zu machen/ die Gabe der Weissagung &c.

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        <p>Antwort: Freylich solle man halten die Gelübden die in unserer freyen Willkühr und            Kräfften stehen/ und darmit nicht mehrstentheils der Teuffel gefeyert wird/ wie durch            das Gelübd der Keuschheit bey vielen geschicht: Welches nichts anders ist/ als GOtt            anloben und schweren/ daß sie immer schweben wollen in stäter Gefahr zu sündigen. Summa,            das Gelübd der Keuschheit ist kein Gelübd: Dann nach der gemeinen definition der Papisten           / ist ein Gelübd promissio deliberata &amp; spontanea Deo facta de bono meliore Eine            wohlbedachte freywillige Verheissung/ so GOtt geschicht in einer Sache die besser ist und            GOtt angenehmer als das Gegentheil oder die Unterlassung der GOtt gelobten Sachen: Nun            aber ist die Keuschheit im ledigen Stande an sich nicht besser noch GOtt angenehmer als            der eheliche Stand/ sondern unzahlbaren vielen nur schlimmer und bey GOtt mißfälliger /            indem sie selbige nur in Gefahr und Verlust stellet der ewigen Seeligkeit: Folgens ist das            Gelübd der Keuschheit im ledigen Stande kein Gelübd.</p>
        <p>III. Obschon einer der Natur nicht ist/ daß er sich enthalten könne/ so kan er doch            GOtt drum bitten/ daß er dißfalls seine Natur ändern wolle: Welches Gebeht dann von GOtt            erhört wird: Sintemal Christus spricht: Alles was ihr bittet im Gebeht/ so ihr gläubet /            so werdet ihrs empfahen Matt. 21. v. 22. Und Salomon spricht: Ich wuste/ daß ich mich            nicht enthalten möchte/ GOtt gäbe mirs dann/ drum bin ich zum HErren gangen und habe ihn            gebeten Sap. 8. v. 21.</p>
        <p>Antwort. Weilen die Päbstische Pfaffen beten um die Keuschheit wie Salomon/ drum seynd            sie auch eben so keusch als Salomon/ welchem/ wie die Schrifft meldet 3. Reg. II. v. 3.            Siebenhundert Weiber als Königinnen/ und dreyhundert Neben Weiber kaum gnug waren seine            Keuschheit zu erhalten. Im übrigen/ GOtt will/ den Pfaffen/ Mönchen und Nonnen zu            gefallen/ kein neues Wunderwerck/ oder anderen Lauff seiner Verordnung stifften/ als er            ihnen und allen anderen Menschen hat andeuten lassen durch den H. Paulum, da er sagt: Der            sich nicht enthalten will oder kan/ der freye. Item um der Hurerey zu vermeiden/ soll            ein jeglicher sein eigen Weib haben/ und eine jegliche ihren eigenen Mann I. Cor. 7. Und            ist es billig zu verwundern/ wie die Pfaffen/ allein in diesem punct der Keuschheit            (ihrem Fürgeben nach) allemahl so bittseelig seyn/ da sie doch sonsten mit allem ihren            ruffen/ geplappere/ geblärre/ bitten und schreyen/ wann sie schon Processions-Weise in            langer Reihe daher ziehen/ und härter schreyen als Baals Götzen-Pfaffen/ daß man            vermeinen sollte sie würden darüber zerbarsten/ und ihnen das Eingeweide im Leibe            zerschnellen/ GOtt dem HErrn nicht einen Regen oder fruchtbares Wetter können aberhalten.            Es nennet Christus selbst Matt. 19. v. II. wie auch Paulus I. Cor. 7. v. 7. Die Keuschheit            eben so wohl eine besondere Gabe Gottes/ als er 2. Cor. 12. v. 8. eine besondere Gabe            Gottes nennet die Gabe gesund zu machen/ die Gabe Wunder zu thun/ die Gabe der            Weissagung/ die Gabe mancherley Sprachen: &amp;c. Nun aber lasst alle Pfaffen/ Mönche            und Nonnen insgesampt alle Kräfften anspannen/ und GOtt beten/ daß er ihnen verleihe die            Gabe gesund zu machen/ die Gabe der Weissagung &amp;c.
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[253/0273] des Teuffels/ solle verstanden werden/ so ware es doch ein grosser Unterscheid mit Paulo/ daß er wegen seiner erlittenen Anfechtung nicht hat gefreyet: Dann der HErr hat ihm austrücklich daselbst v. 9. gesagt: Laß dich an meiner Gnade genügen. Der dann solche Verheissung der Gnade von GOtt hat mit Paulo/ der lasse auch mit Paulo das freyen bleiben. II. Was doch einer GOtt gelobt hat/ mus er halten: Dann in Gottes Wort wird hefftig geboten/ das man die GOtt geleistete Gelübden halten solle Deut. 33 Lev. 27. n. 6. Ps. 76. v. 12. Ps. 116. v. 14. Eccl. 5. v. 3. &c. So müssen ja die jenigen/ so GOtt die Keuschheit im ledigen Stande angelobet haben/ auch selbige halten. Antwort: Freylich solle man halten die Gelübden die in unserer freyen Willkühr und Kräfften stehen/ und darmit nicht mehrstentheils der Teuffel gefeyert wird/ wie durch das Gelübd der Keuschheit bey vielen geschicht: Welches nichts anders ist/ als GOtt anloben und schweren/ daß sie immer schweben wollen in stäter Gefahr zu sündigen. Summa, das Gelübd der Keuschheit ist kein Gelübd: Dann nach der gemeinen definition der Papisten / ist ein Gelübd promissio deliberata & spontanea Deo facta de bono meliore Eine wohlbedachte freywillige Verheissung/ so GOtt geschicht in einer Sache die besser ist und GOtt angenehmer als das Gegentheil oder die Unterlassung der GOtt gelobten Sachen: Nun aber ist die Keuschheit im ledigen Stande an sich nicht besser noch GOtt angenehmer als der eheliche Stand/ sondern unzahlbaren vielen nur schlimmer und bey GOtt mißfälliger / indem sie selbige nur in Gefahr und Verlust stellet der ewigen Seeligkeit: Folgens ist das Gelübd der Keuschheit im ledigen Stande kein Gelübd. III. Obschon einer der Natur nicht ist/ daß er sich enthalten könne/ so kan er doch GOtt drum bitten/ daß er dißfalls seine Natur ändern wolle: Welches Gebeht dann von GOtt erhört wird: Sintemal Christus spricht: Alles was ihr bittet im Gebeht/ so ihr gläubet / so werdet ihrs empfahen Matt. 21. v. 22. Und Salomon spricht: Ich wuste/ daß ich mich nicht enthalten möchte/ GOtt gäbe mirs dann/ drum bin ich zum HErren gangen und habe ihn gebeten Sap. 8. v. 21. Antwort. Weilen die Päbstische Pfaffen beten um die Keuschheit wie Salomon/ drum seynd sie auch eben so keusch als Salomon/ welchem/ wie die Schrifft meldet 3. Reg. II. v. 3. Siebenhundert Weiber als Königinnen/ und dreyhundert Neben Weiber kaum gnug waren seine Keuschheit zu erhalten. Im übrigen/ GOtt will/ den Pfaffen/ Mönchen und Nonnen zu gefallen/ kein neues Wunderwerck/ oder anderen Lauff seiner Verordnung stifften/ als er ihnen und allen anderen Menschen hat andeuten lassen durch den H. Paulum, da er sagt: Der sich nicht enthalten will oder kan/ der freye. Item um der Hurerey zu vermeiden/ soll ein jeglicher sein eigen Weib haben/ und eine jegliche ihren eigenen Mann I. Cor. 7. Und ist es billig zu verwundern/ wie die Pfaffen/ allein in diesem punct der Keuschheit (ihrem Fürgeben nach) allemahl so bittseelig seyn/ da sie doch sonsten mit allem ihren ruffen/ geplappere/ geblärre/ bitten und schreyen/ wann sie schon Processions-Weise in langer Reihe daher ziehen/ und härter schreyen als Baals Götzen-Pfaffen/ daß man vermeinen sollte sie würden darüber zerbarsten/ und ihnen das Eingeweide im Leibe zerschnellen/ GOtt dem HErrn nicht einen Regen oder fruchtbares Wetter können aberhalten. Es nennet Christus selbst Matt. 19. v. II. wie auch Paulus I. Cor. 7. v. 7. Die Keuschheit eben so wohl eine besondere Gabe Gottes/ als er 2. Cor. 12. v. 8. eine besondere Gabe Gottes nennet die Gabe gesund zu machen/ die Gabe Wunder zu thun/ die Gabe der Weissagung/ die Gabe mancherley Sprachen: &c. Nun aber lasst alle Pfaffen/ Mönche und Nonnen insgesampt alle Kräfften anspannen/ und GOtt beten/ daß er ihnen verleihe die Gabe gesund zu machen/ die Gabe der Weissagung &c.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/273>, abgerufen am 22.11.2024.