Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

noch in einem Kupffer-Bild wird aufgezeiget/ und wird dieser Gonzales wegen seines ihm vom Truffel zugefügten Todts unter die Apostolische Männer gezehlet. Wiedrum bezeuget Hermannus Hermes in fasciculo juris publici cap. 10. daß/ als der Heil. Martinus in dem Benedictiner-Closter Marmorstier in Franckreich/ bey nächtlicher Weile nach seiner Capellen zum Gebet sich verfügte/ habe der Teuffel vor dem Eintritt zur Kirchen Erbsen untergestreuet/ wodurch die schlipffrende Füsse dieses heiligen Manns seyen zum Fall gebracht/ und darüber die Stuffen herab gepurtzelt/ also/ daß er für Todt dahin gelegen/ biß ein Engel eine Bouteille mit Oel vom Himmel gebracht/ und ihn hiermit gesalbet: welche Bouteille dann noch heutiges Tages in gemeldter Kirch soll aufbehalten werden/ und mit selbigem Oel Henricus IV. König in Franckreich zum König gesalbet worden seyen. Wann dann nun/ nach Fürgeben der Papisten / auch über ihre heilige Leut GOtt dem Teuffel Gewalt gestattet/ wie kommts dann/ daß solcher über den Luther verübter Gewalt ihm und seiner Lehr solte zur Unheiligkeit gereichen: Hingegen aber die Papisten heilig machen und rechtfertigen/ und lauter heilige Apostolische Männer ausmachen?

XXVI. Schreibt doch Chytraeus p. 295. es habe Luther selbsten zu seinem getreuen Philippo Melanchton ein Sendschreiben lassen ablauffen/ mit diesem Inhalt-Wann wir der weltlichen Gewalt werden entgehen können/ werden wir unsere Betrigereyen/ Lügen und Fehler leichtlich können zu rechthelffen sc. so ist ja nach eigener Gestäudnuß des Luthers / dessen Lehr ein lauter unheiliger Betrug.

Antwort. Es ergieng damahls dem Luther wir jetzund mit: dann keiner konte ihn niedermachen durch das Schwerdt des Göttlichen Wortsdrum wurde ihm/ wie mir/ immer gedräuet mit der Gefängnüß und Entfernung von aller menschlichen Beywohnung/ wann er / wie auch jetzund ich/ in ihre Klauen geriehte. Dann weilen die Papisten mit Beweißthümeren aus dem Wort GOttes nicht können fortkommen: müssen sie nur als Stockmeister und Henckers-Knecht/ die zu GOtt getriebene Gewissen/ unter ihr und des Satans Joch anstrengen. Im übrigen/ was das Sendschreiben des Luthers betrifft/ so weiset zwar die teutsche Edition klärlich aus/ daß er rede von den Betriegereyen der Papisten: Dannoch gesetzet/ es habe Luther diese seine Wort auf seine eigene Lehr gemüntzet/ so seyd ihr Papisten doch einfältige Leut/ daß ihr glauben könnet/ Luther seye so thum und ungescheid gewesen/ daß er seine eigene Lehr in der That für eine Betriegerey und Unwahrheit hätte ausgegeben: sondern es hat Luther geredet/ wie einer zu reden pflegt/ so unschuldig einer Lügen wird bezüchtiget/ dann ist ja nichts gemeiners / als das ein solcher sich dieser Redens-Art gebrauche/ sprechend: er wölle schon seine Lügen wahr machen: das ist/ er wolle schon dasjenige/ so der ander für eine Lügen ausgibt/ als eine Wahrheit darstellen und erweisen. So hat dann auch Luther wohl/ und recht gesagt: er wolle seine Lehr/ so die Papisten für Betriegerey und Lügen ausscholten / als eine Wahrheit fürs Licht stellen/ wann nur GOtt ihm das Leben fristen/ vom Zwang und Tyranney des Päbstischen Gewalts befreyen/ und Gelegenheit an die Hand geben würde. Wie er dann auch solches in der Wahrheit hat geleistet/ und ins Werck gerichtet.

noch in einem Kupffer-Bild wird aufgezeiget/ und wird dieser Gonzales wegen seines ihm vom Truffel zugefügten Todts unter die Apostolische Männer gezehlet. Wiedrum bezeuget Hermannus Hermes in fasciculo juris publici cap. 10. daß/ als der Heil. Martinus in dem Benedictiner-Closter Marmorstier in Franckreich/ bey nächtlicher Weile nach seiner Capellen zum Gebet sich verfügte/ habe der Teuffel vor dem Eintritt zur Kirchen Erbsen untergestreuet/ wodurch die schlipffrende Füsse dieses heiligen Manns seyen zum Fall gebracht/ und darüber die Stuffen herab gepurtzelt/ also/ daß er für Todt dahin gelegen/ biß ein Engel eine Bouteille mit Oel vom Himmel gebracht/ und ihn hiermit gesalbet: welche Bouteille dann noch heutiges Tages in gemeldter Kirch soll aufbehalten werden/ und mit selbigem Oel Henricus IV. König in Franckreich zum König gesalbet worden seyen. Wann dann nun/ nach Fürgeben der Papisten / auch über ihre heilige Leut GOtt dem Teuffel Gewalt gestattet/ wie kommts dann/ daß solcher über den Luther verübter Gewalt ihm und seiner Lehr solte zur Unheiligkeit gereichen: Hingegen aber die Papisten heilig machen und rechtfertigen/ und lauter heilige Apostolische Männer ausmachen?

XXVI. Schreibt doch Chytraeus p. 295. es habe Luther selbsten zu seinem getreuen Philippo Melanchton ein Sendschreiben lassen ablauffen/ mit diesem Inhalt-Wann wir der weltlichen Gewalt werden entgehen können/ werden wir unsere Betrigereyen/ Lügen und Fehler leichtlich können zu rechthelffen sc. so ist ja nach eigener Gestäudnuß des Luthers / dessen Lehr ein lauter unheiliger Betrug.

Antwort. Es ergieng damahls dem Luther wir jetzund mit: dann keiner konte ihn niedermachen durch das Schwerdt des Göttlichen Wortsdrum wurde ihm/ wie mir/ immer gedräuet mit der Gefängnüß und Entfernung von aller menschlichen Beywohnung/ wann er / wie auch jetzund ich/ in ihre Klauen geriehte. Dann weilen die Papisten mit Beweißthümeren aus dem Wort GOttes nicht können fortkommen: müssen sie nur als Stockmeister und Henckers-Knecht/ die zu GOtt getriebene Gewissen/ unter ihr und des Satans Joch anstrengen. Im übrigen/ was das Sendschreiben des Luthers betrifft/ so weiset zwar die teutsche Edition klärlich aus/ daß er rede von den Betriegereyen der Papisten: Dannoch gesetzet/ es habe Luther diese seine Wort auf seine eigene Lehr gemüntzet/ so seyd ihr Papisten doch einfältige Leut/ daß ihr glauben könnet/ Luther seye so thum und ungescheid gewesen/ daß er seine eigene Lehr in der That für eine Betriegerey und Unwahrheit hätte ausgegeben: sondern es hat Luther geredet/ wie einer zu reden pflegt/ so unschuldig einer Lügen wird bezüchtiget/ dann ist ja nichts gemeiners / als das ein solcher sich dieser Redens-Art gebrauche/ sprechend: er wölle schon seine Lügen wahr machen: das ist/ er wolle schon dasjenige/ so der ander für eine Lügen ausgibt/ als eine Wahrheit darstellen und erweisen. So hat dann auch Luther wohl/ und recht gesagt: er wolle seine Lehr/ so die Papisten für Betriegerey und Lügen ausscholten / als eine Wahrheit fürs Licht stellen/ wann nur GOtt ihm das Leben fristen/ vom Zwang und Tyranney des Päbstischen Gewalts befreyen/ und Gelegenheit an die Hand geben würde. Wie er dann auch solches in der Wahrheit hat geleistet/ und ins Werck gerichtet.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0038" n="18"/>
noch in einem Kupffer-Bild wird            aufgezeiget/ und wird dieser Gonzales wegen seines ihm vom Truffel zugefügten Todts unter            die Apostolische Männer gezehlet. Wiedrum bezeuget Hermannus Hermes in fasciculo juris            publici cap. 10. daß/ als der Heil. Martinus in dem Benedictiner-Closter Marmorstier in            Franckreich/ bey nächtlicher Weile nach seiner Capellen zum Gebet sich verfügte/ habe            der Teuffel vor dem Eintritt zur Kirchen Erbsen untergestreuet/ wodurch die schlipffrende            Füsse dieses heiligen Manns seyen zum Fall gebracht/ und darüber die Stuffen herab            gepurtzelt/ also/ daß er für Todt dahin gelegen/ biß ein Engel eine Bouteille mit Oel            vom Himmel gebracht/ und ihn hiermit gesalbet: welche Bouteille dann noch heutiges Tages            in gemeldter Kirch soll aufbehalten werden/ und mit selbigem Oel Henricus IV. König in            Franckreich zum König gesalbet worden seyen. Wann dann nun/ nach Fürgeben der Papisten /            auch über ihre heilige Leut GOtt dem Teuffel Gewalt gestattet/ wie kommts dann/ daß            solcher über den Luther verübter Gewalt ihm und seiner Lehr solte zur Unheiligkeit            gereichen: Hingegen aber die Papisten heilig machen und rechtfertigen/ und lauter heilige            Apostolische Männer ausmachen?</p>
        <p>XXVI. Schreibt doch Chytraeus p. 295. es habe Luther selbsten zu seinem getreuen Philippo            Melanchton ein Sendschreiben lassen ablauffen/ mit diesem Inhalt-Wann wir der weltlichen            Gewalt werden entgehen können/ werden wir unsere Betrigereyen/ Lügen und Fehler            leichtlich können zu rechthelffen sc. so ist ja nach eigener Gestäudnuß des Luthers /            dessen Lehr ein lauter unheiliger Betrug.</p>
        <p>Antwort. Es ergieng damahls dem Luther wir jetzund mit: dann keiner konte ihn            niedermachen durch das Schwerdt des Göttlichen Wortsdrum wurde ihm/ wie mir/ immer            gedräuet mit der Gefängnüß und Entfernung von aller menschlichen Beywohnung/ wann er /            wie auch jetzund ich/ in ihre Klauen geriehte. Dann weilen die Papisten mit            Beweißthümeren aus dem Wort GOttes nicht können fortkommen: müssen sie nur als            Stockmeister und Henckers-Knecht/ die zu GOtt getriebene Gewissen/ unter ihr und des            Satans Joch anstrengen. Im übrigen/ was das Sendschreiben des Luthers betrifft/ so            weiset zwar die teutsche Edition klärlich aus/ daß er rede von den Betriegereyen der            Papisten: Dannoch gesetzet/ es habe Luther diese seine Wort auf seine eigene Lehr            gemüntzet/ so seyd ihr Papisten doch einfältige Leut/ daß ihr glauben könnet/ Luther            seye so thum und ungescheid gewesen/ daß er seine eigene Lehr in der That für eine            Betriegerey und Unwahrheit hätte ausgegeben: sondern es hat Luther geredet/ wie einer zu            reden pflegt/ so unschuldig einer Lügen wird bezüchtiget/ dann ist ja nichts gemeiners /            als das ein solcher sich dieser Redens-Art gebrauche/ sprechend: er wölle schon seine            Lügen wahr machen: das ist/ er wolle schon dasjenige/ so der ander für eine Lügen            ausgibt/ als eine Wahrheit darstellen und erweisen. So hat dann auch Luther wohl/ und            recht gesagt: er wolle seine Lehr/ so die Papisten für Betriegerey und Lügen ausscholten           / als eine Wahrheit fürs Licht stellen/ wann nur GOtt ihm das Leben fristen/ vom Zwang            und Tyranney des Päbstischen Gewalts befreyen/ und Gelegenheit an die Hand geben würde.            Wie er dann auch solches in der Wahrheit hat geleistet/ und ins Werck gerichtet.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[18/0038] noch in einem Kupffer-Bild wird aufgezeiget/ und wird dieser Gonzales wegen seines ihm vom Truffel zugefügten Todts unter die Apostolische Männer gezehlet. Wiedrum bezeuget Hermannus Hermes in fasciculo juris publici cap. 10. daß/ als der Heil. Martinus in dem Benedictiner-Closter Marmorstier in Franckreich/ bey nächtlicher Weile nach seiner Capellen zum Gebet sich verfügte/ habe der Teuffel vor dem Eintritt zur Kirchen Erbsen untergestreuet/ wodurch die schlipffrende Füsse dieses heiligen Manns seyen zum Fall gebracht/ und darüber die Stuffen herab gepurtzelt/ also/ daß er für Todt dahin gelegen/ biß ein Engel eine Bouteille mit Oel vom Himmel gebracht/ und ihn hiermit gesalbet: welche Bouteille dann noch heutiges Tages in gemeldter Kirch soll aufbehalten werden/ und mit selbigem Oel Henricus IV. König in Franckreich zum König gesalbet worden seyen. Wann dann nun/ nach Fürgeben der Papisten / auch über ihre heilige Leut GOtt dem Teuffel Gewalt gestattet/ wie kommts dann/ daß solcher über den Luther verübter Gewalt ihm und seiner Lehr solte zur Unheiligkeit gereichen: Hingegen aber die Papisten heilig machen und rechtfertigen/ und lauter heilige Apostolische Männer ausmachen? XXVI. Schreibt doch Chytraeus p. 295. es habe Luther selbsten zu seinem getreuen Philippo Melanchton ein Sendschreiben lassen ablauffen/ mit diesem Inhalt-Wann wir der weltlichen Gewalt werden entgehen können/ werden wir unsere Betrigereyen/ Lügen und Fehler leichtlich können zu rechthelffen sc. so ist ja nach eigener Gestäudnuß des Luthers / dessen Lehr ein lauter unheiliger Betrug. Antwort. Es ergieng damahls dem Luther wir jetzund mit: dann keiner konte ihn niedermachen durch das Schwerdt des Göttlichen Wortsdrum wurde ihm/ wie mir/ immer gedräuet mit der Gefängnüß und Entfernung von aller menschlichen Beywohnung/ wann er / wie auch jetzund ich/ in ihre Klauen geriehte. Dann weilen die Papisten mit Beweißthümeren aus dem Wort GOttes nicht können fortkommen: müssen sie nur als Stockmeister und Henckers-Knecht/ die zu GOtt getriebene Gewissen/ unter ihr und des Satans Joch anstrengen. Im übrigen/ was das Sendschreiben des Luthers betrifft/ so weiset zwar die teutsche Edition klärlich aus/ daß er rede von den Betriegereyen der Papisten: Dannoch gesetzet/ es habe Luther diese seine Wort auf seine eigene Lehr gemüntzet/ so seyd ihr Papisten doch einfältige Leut/ daß ihr glauben könnet/ Luther seye so thum und ungescheid gewesen/ daß er seine eigene Lehr in der That für eine Betriegerey und Unwahrheit hätte ausgegeben: sondern es hat Luther geredet/ wie einer zu reden pflegt/ so unschuldig einer Lügen wird bezüchtiget/ dann ist ja nichts gemeiners / als das ein solcher sich dieser Redens-Art gebrauche/ sprechend: er wölle schon seine Lügen wahr machen: das ist/ er wolle schon dasjenige/ so der ander für eine Lügen ausgibt/ als eine Wahrheit darstellen und erweisen. So hat dann auch Luther wohl/ und recht gesagt: er wolle seine Lehr/ so die Papisten für Betriegerey und Lügen ausscholten / als eine Wahrheit fürs Licht stellen/ wann nur GOtt ihm das Leben fristen/ vom Zwang und Tyranney des Päbstischen Gewalts befreyen/ und Gelegenheit an die Hand geben würde. Wie er dann auch solches in der Wahrheit hat geleistet/ und ins Werck gerichtet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/38
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/38>, abgerufen am 21.11.2024.