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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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büssen seynd aufgetragen und zugerechnet. Wie dann auch Paulus schreibt: der Mensch seye die Gerechtigkeit in CHristo / 2. Cor. 5. v. 21. das ist: er seye gerecht/ durch die ihm zugerechnete Gerechtigkeit CHRISTI. Ist demnach Luther gar einig mit Paulo/ da er schreibt Gal. 3. v. 13. Christus ist für uns worden eine Maledeyung. Und wiedrum 2. Cor. 5. v. 21. GOtt hat Christum für uns zur Sünde gemacht das ist: erstlich/ GOtt hat ihn gemacht zum Opffer für die Maledeyung und für die Sünde: in welchem Sinn auch das Wörtlein/ Sünde/ versteht der Prophet Oseas Cap. 4. v. 8. Die Priester fressen die Sünde (daß ist das Sünd-Opffer) meines Volcks. Zweytens ist Christus worden unsre Maledeyung und unsre Sünde/ wegen des grossen Hauffens unsrer Sünden/ so er als eigen auf sich genommen/ und in diesem Verstand der grösseste Sünder worden: gleich wie man von einem gar Armseligen zu sagen pflegt/ er seye die Armseligkeit selbsten/ von einem sehr Verwundeten/ er seye nur eine Wunde. Ist nun in dieser Manter zu reden eine Unheiligkeit und GOttslästerung zu tadlen / so straffet den Heil. Panlum/ der solche Manier zu reden hat eingeführt. Summa/ thumme Papisten/ so den Luther/ Krafft Päbstlichen Verbotts/ nicht einmahl lesen dörffen / tadlen was sis nicht verstehen/ noch verstehen dörffen.

XXIX. Luther selbst gestehets unverhohlen Domin. I. advent. Serm. 2. Unter seinem Evangelio seyen die Leut mit sieben Teuffeln besessen/ da sie sonsten im Pabstthum nur mit einem besessen waren: so ists ja ein unheiliges Lutherthum.

Antwort. Ich habe diesen Spruch gesucht: aber nicht gefunden: zu dem ists die Wahrheit: dann ihe klärer die Erkäntnüß GOttes ist/ ihe grösser ist die Sünde/ und die Arbeit des Teuffels: Und kan unter dem Päbstischen Greuel ein Teuffel alles verrichten/ ja findet kaum Arbeit gnug/ weilen die Papisten dem Teuffel freywillig folgen: aber bey der Erkäntnüß des Evangelii haben sieben Teuffel gnug zu thun/ einen Rechtgläubigen von Christo adzuwenden.

XXX. Es zehlet doch die Päbstische Kirch so viele tausend heilige Martyrer/ Beichtiger / Jungfrauen/ Bischöffe/ Priester/ Einsiedler/ Mönche/ Nonnen/ das (wie Granadus l. 2. de fide f. 36. schreibt) wann die Päbstische Kirchs ihre Heiligen das gantze Jahr hindurch nach der Anzahl austheilen wolte/ sie deren alle Tag drey und dreyßig tausend feyeren müste. Ja wie Cardinalis Lugo tom. de fide f. 186. bezeuget/ belaufft sich die eintzige Zahl der Heiligen Päbstischen Märtyrer auf elff Millionen: so muß ja nohtwendig die Päbstische Kirche heilig seyen.

Antwort: Rechtschaffene Heiligen seynd alle Evangelisch gewesen/ und wann ihr nur einen eintzigen wahren Heiligen/ der eurer Religion gewesen/ und mit euch geglaubt hätte/ daß man mit seinen guten Wercken den Himmel verdienen köune sc. Und welchen CHristus/ und nicht bloß der Pabst hätte canonisirt, und heilig gesprochen/ köntet aufzeigen/ so hättet ihr schon das gantze Spiel gewunnen/ und würdet mehr gegen uns auswircken/ als jetzund mit der gantzen Armee eurer vermeynten Heiligen: dann alle die bey euch ein einfältiges Leben führen/ es seye solches so abergläubisch als es wolle/ seynd heilige Leute. So wöllen wir doch auch nicht alle solche vermeynte heilige Mönche sc. verdammen: sondern wann sie ja nicht Evangelisch solten gelebt haben/ dannoch hoffen/ es habe GOtt

büssen seynd aufgetragen und zugerechnet. Wie dann auch Paulus schreibt: der Mensch seye die Gerechtigkeit in CHristo / 2. Cor. 5. v. 21. das ist: er seye gerecht/ durch die ihm zugerechnete Gerechtigkeit CHRISTI. Ist demnach Luther gar einig mit Paulo/ da er schreibt Gal. 3. v. 13. Christus ist für uns worden eine Maledeyung. Und wiedrum 2. Cor. 5. v. 21. GOtt hat Christum für uns zur Sünde gemacht das ist: erstlich/ GOtt hat ihn gemacht zum Opffer für die Maledeyung und für die Sünde: in welchem Sinn auch das Wörtlein/ Sünde/ versteht der Prophet Oseas Cap. 4. v. 8. Die Priester fressen die Sünde (daß ist das Sünd-Opffer) meines Volcks. Zweytens ist Christus worden unsre Maledeyung und unsre Sünde/ wegen des grossen Hauffens unsrer Sünden/ so er als eigen auf sich genommen/ und in diesem Verstand der grösseste Sünder worden: gleich wie man von einem gar Armseligen zu sagen pflegt/ er seye die Armseligkeit selbsten/ von einem sehr Verwundeten/ er seye nur eine Wunde. Ist nun in dieser Manter zu reden eine Unheiligkeit und GOttslästerung zu tadlen / so straffet den Heil. Panlum/ der solche Manier zu reden hat eingeführt. Summa/ thumme Papisten/ so den Luther/ Krafft Päbstlichen Verbotts/ nicht einmahl lesen dörffen / tadlen was sis nicht verstehen/ noch verstehen dörffen.

XXIX. Luther selbst gestehets unverhohlen Domin. I. advent. Serm. 2. Unter seinem Evangelio seyen die Leut mit sieben Teuffeln besessen/ da sie sonsten im Pabstthum nur mit einem besessen waren: so ists ja ein unheiliges Lutherthum.

Antwort. Ich habe diesen Spruch gesucht: aber nicht gefunden: zu dem ists die Wahrheit: dann ihe klärer die Erkäntnüß GOttes ist/ ihe grösser ist die Sünde/ und die Arbeit des Teuffels: Und kan unter dem Päbstischen Greuel ein Teuffel alles verrichten/ ja findet kaum Arbeit gnug/ weilen die Papisten dem Teuffel freywillig folgen: aber bey der Erkäntnüß des Evangelii haben sieben Teuffel gnug zu thun/ einen Rechtgläubigen von Christo adzuwenden.

XXX. Es zehlet doch die Päbstische Kirch so viele tausend heilige Martyrer/ Beichtiger / Jungfrauen/ Bischöffe/ Priester/ Einsiedler/ Mönche/ Nonnen/ das (wie Granadus l. 2. de fide f. 36. schreibt) wann die Päbstische Kirchs ihre Heiligen das gantze Jahr hindurch nach der Anzahl austheilen wolte/ sie deren alle Tag drey und dreyßig tausend feyeren müste. Ja wie Cardinalis Lugo tom. de fide f. 186. bezeuget/ belaufft sich die eintzige Zahl der Heiligen Päbstischen Märtyrer auf elff Millionen: so muß ja nohtwendig die Päbstische Kirche heilig seyen.

Antwort: Rechtschaffene Heiligen seynd alle Evangelisch gewesen/ und wann ihr nur einen eintzigen wahren Heiligen/ der eurer Religion gewesen/ und mit euch geglaubt hätte/ daß man mit seinen guten Wercken den Himmel verdienen köune sc. Und welchen CHristus/ und nicht bloß der Pabst hätte canonisirt, und heilig gesprochen/ köntet aufzeigen/ so hättet ihr schon das gantze Spiel gewunnen/ und würdet mehr gegen uns auswircken/ als jetzund mit der gantzen Armée eurer vermeynten Heiligen: dann alle die bey euch ein einfältiges Leben führen/ es seye solches so abergläubisch als es wolle/ seynd heilige Leute. So wöllen wir doch auch nicht alle solche vermeynte heilige Mönche sc. verdammen: sondern wann sie ja nicht Evangelisch solten gelebt haben/ dannoch hoffen/ es habe GOtt

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        <p>XXIX. Luther selbst gestehets unverhohlen Domin. I. advent. Serm. 2. Unter seinem            Evangelio seyen die Leut mit sieben Teuffeln besessen/ da sie sonsten im Pabstthum nur            mit einem besessen waren: so ists ja ein unheiliges Lutherthum.</p>
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        <p>XXX. Es zehlet doch die Päbstische Kirch so viele tausend heilige Martyrer/ Beichtiger /            Jungfrauen/ Bischöffe/ Priester/ Einsiedler/ Mönche/ Nonnen/ das (wie Granadus l. 2.            de fide f. 36. schreibt) wann die Päbstische Kirchs ihre Heiligen das gantze Jahr hindurch            nach der Anzahl austheilen wolte/ sie deren alle Tag drey und dreyßig tausend feyeren            müste. Ja wie Cardinalis Lugo tom. de fide f. 186. bezeuget/ belaufft sich die eintzige            Zahl der Heiligen Päbstischen Märtyrer auf elff Millionen: so muß ja nohtwendig die            Päbstische Kirche heilig seyen.</p>
        <p>Antwort: Rechtschaffene Heiligen seynd alle Evangelisch gewesen/ und wann ihr nur einen            eintzigen wahren Heiligen/ der eurer Religion gewesen/ und mit euch geglaubt hätte/ daß            man mit seinen guten Wercken den Himmel verdienen köune sc. Und welchen CHristus/ und            nicht bloß der Pabst hätte canonisirt, und heilig gesprochen/ köntet aufzeigen/ so            hättet ihr schon das gantze Spiel gewunnen/ und würdet mehr gegen uns auswircken/ als            jetzund mit der gantzen Armée eurer vermeynten Heiligen: dann alle die bey euch ein            einfältiges Leben führen/ es seye solches so abergläubisch als es wolle/ seynd heilige            Leute. So wöllen wir doch auch nicht alle solche vermeynte heilige Mönche sc. verdammen:            sondern wann sie ja nicht Evangelisch solten gelebt haben/ dannoch hoffen/ es habe              GOtt
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[20/0040] büssen seynd aufgetragen und zugerechnet. Wie dann auch Paulus schreibt: der Mensch seye die Gerechtigkeit in CHristo / 2. Cor. 5. v. 21. das ist: er seye gerecht/ durch die ihm zugerechnete Gerechtigkeit CHRISTI. Ist demnach Luther gar einig mit Paulo/ da er schreibt Gal. 3. v. 13. Christus ist für uns worden eine Maledeyung. Und wiedrum 2. Cor. 5. v. 21. GOtt hat Christum für uns zur Sünde gemacht das ist: erstlich/ GOtt hat ihn gemacht zum Opffer für die Maledeyung und für die Sünde: in welchem Sinn auch das Wörtlein/ Sünde/ versteht der Prophet Oseas Cap. 4. v. 8. Die Priester fressen die Sünde (daß ist das Sünd-Opffer) meines Volcks. Zweytens ist Christus worden unsre Maledeyung und unsre Sünde/ wegen des grossen Hauffens unsrer Sünden/ so er als eigen auf sich genommen/ und in diesem Verstand der grösseste Sünder worden: gleich wie man von einem gar Armseligen zu sagen pflegt/ er seye die Armseligkeit selbsten/ von einem sehr Verwundeten/ er seye nur eine Wunde. Ist nun in dieser Manter zu reden eine Unheiligkeit und GOttslästerung zu tadlen / so straffet den Heil. Panlum/ der solche Manier zu reden hat eingeführt. Summa/ thumme Papisten/ so den Luther/ Krafft Päbstlichen Verbotts/ nicht einmahl lesen dörffen / tadlen was sis nicht verstehen/ noch verstehen dörffen. XXIX. Luther selbst gestehets unverhohlen Domin. I. advent. Serm. 2. Unter seinem Evangelio seyen die Leut mit sieben Teuffeln besessen/ da sie sonsten im Pabstthum nur mit einem besessen waren: so ists ja ein unheiliges Lutherthum. Antwort. Ich habe diesen Spruch gesucht: aber nicht gefunden: zu dem ists die Wahrheit: dann ihe klärer die Erkäntnüß GOttes ist/ ihe grösser ist die Sünde/ und die Arbeit des Teuffels: Und kan unter dem Päbstischen Greuel ein Teuffel alles verrichten/ ja findet kaum Arbeit gnug/ weilen die Papisten dem Teuffel freywillig folgen: aber bey der Erkäntnüß des Evangelii haben sieben Teuffel gnug zu thun/ einen Rechtgläubigen von Christo adzuwenden. XXX. Es zehlet doch die Päbstische Kirch so viele tausend heilige Martyrer/ Beichtiger / Jungfrauen/ Bischöffe/ Priester/ Einsiedler/ Mönche/ Nonnen/ das (wie Granadus l. 2. de fide f. 36. schreibt) wann die Päbstische Kirchs ihre Heiligen das gantze Jahr hindurch nach der Anzahl austheilen wolte/ sie deren alle Tag drey und dreyßig tausend feyeren müste. Ja wie Cardinalis Lugo tom. de fide f. 186. bezeuget/ belaufft sich die eintzige Zahl der Heiligen Päbstischen Märtyrer auf elff Millionen: so muß ja nohtwendig die Päbstische Kirche heilig seyen. Antwort: Rechtschaffene Heiligen seynd alle Evangelisch gewesen/ und wann ihr nur einen eintzigen wahren Heiligen/ der eurer Religion gewesen/ und mit euch geglaubt hätte/ daß man mit seinen guten Wercken den Himmel verdienen köune sc. Und welchen CHristus/ und nicht bloß der Pabst hätte canonisirt, und heilig gesprochen/ köntet aufzeigen/ so hättet ihr schon das gantze Spiel gewunnen/ und würdet mehr gegen uns auswircken/ als jetzund mit der gantzen Armée eurer vermeynten Heiligen: dann alle die bey euch ein einfältiges Leben führen/ es seye solches so abergläubisch als es wolle/ seynd heilige Leute. So wöllen wir doch auch nicht alle solche vermeynte heilige Mönche sc. verdammen: sondern wann sie ja nicht Evangelisch solten gelebt haben/ dannoch hoffen/ es habe GOtt

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/40>, abgerufen am 21.11.2024.