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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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mit ungegründeten Muhtmassungen die Sach nicht ausmachen in so wichtigen Geschäfften der Seelen.

XIX. Weiß doch der Teuffel/ wann er nur mit einem Winck oder Wort geruffen wird von einem Zauberer und Hexen-Meister/ was dessen Wille und Begehren ist. So wäre es ja schimpflich/ daß die auserwehlte Freunde GOttes im Himmel nichts wissen solten von dem Zustand und Verlangen derer/ so sie anruffen.

Antwort. Der Teuffel geht umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge. I. Petr. 5. v. 8. Die Heiligen GOttes aber wohnen in der Himmlischen Ruhe: Ists also nicht schimpfflich den Heiligen/ daß sie um unser Thun und Lassen nichts wissen: eben so wenig als es dem Käyser zu Wien kan schimpfflich seyn/ daß er nicht wisse / was da mache oder verlange ein Baur in der Moscau.

XX. Es können und müssen ja die Kinder auff dieser Welt ihre Elteren ehren/ ob sie schon nicht vergewissert seyn/ sondern nur vermuhtlich darfür halten/ daß es ihre wahrhafftige Eltern seyn: Warum solte man dann nicht auch können oder müssen die Heiligen im Himmel verehren und anruffen/ wann man schon nicht vergewissert ist/ sondern nur vermuhtlich darfür hält/ sie seyn im Himmel und hören unser Gebet?

Antwort. Die Eltern muß man insgemein und ohne Ausnahm ehren/ weilen man zwischen den wahren/ und falsch-ausgegebenen Eltern nicht kan unterscheiden/ und sonsten gehandelt würde wieder das Recht vieler rechtschaffenen Eltern/ wann man wegen der Ungewißheit der Eltern alle Ehrerbietsamkeit wolte auffheben. Keiner aber unter den Heiligen im Himmel hat einiges Recht zu solcher Verehrung/ wie ihnen die Papisten zueignen. Hincket also diese Gleichnüß gewaltig.

XXI. Stehet doch Apoc. 5. und 8. daß die Heiligen für die Christliche Kirche bitten/ und lassen das Rauchwerck ihres Gebets auffsteigen für GOtt.

Antwort. Im jetz gemelten Gesicht und Offenbahrung Joannis wird nicht nur der verstorbenen Heiligen/ sondern insgemein das Gebet der Kirchen vorgemahlet. Dannoch lasset es geschehen/ daß die triumphirende Kirche im Himmel für die streitende Kirche auff Erden insgemein bitte/ und daß diß seye die Gemeinschafft der Heiligen/ davon die Papisten so viel Pralens machen in dem Apostolischen Symbolo oder Glaubens-Bekäntnüs: Wo stehts aber geschrieben/ daß so offt die Heiligen werden angeruffen/ sie eines ieden Anliegen namhafft und insonderheit GOtt fürtragen/ und das Rauchwerck ihres Gebeths für den Thron GOttes lassen auff fliegen/ oder daß man sie darum mit einer vertraulichen und gläubigen Zuversicht auff ihr Verdienst/ anruffen und ersuchen solle/ wovon doch der Haupt-Streit ist?

XXII. Tob. 12. v. 12. Spricht der Engel zum Tobias: Da du bettetest mit Thränen/ und die Todten vergrubest/ liessest dein Essen stehen/ und verbargest die Todten des Tages in dein Hauß/ daß du sie des Nachtes vergrübest/ habe ich dein Gebet für GOtt getragen: so beten ja die H. Engel für uns.

Antwort. Daß die Engel für uns bitten/ davon ist kein Streit/ daß mag man zugeben/ daß sie aber darum mit geistlicher Zuversicht sollen angeruffen und verehrt werden dessen weigern sie sich/ und gönnen diese Ehr GOtt allein.

XXIII. Sprach doch der Patriarch Jacob zu den Söhnen Josephs: Der Engel der mich erlöset hat von allem Ubel/ der gesegne diese Knaben/ Gen. 48. v. 16. so kan man ja die Engeln mit geistlicher Zuversicht anruffen.

mit ungegründeten Muhtmassungen die Sach nicht ausmachen in so wichtigen Geschäfften der Seelen.

XIX. Weiß doch der Teuffel/ wann er nur mit einem Winck oder Wort geruffen wird von einem Zauberer und Hexen-Meister/ was dessen Wille und Begehren ist. So wäre es ja schimpflich/ daß die auserwehlte Freunde GOttes im Himmel nichts wissen solten von dem Zustand und Verlangen derer/ so sie anruffen.

Antwort. Der Teuffel geht umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge. I. Petr. 5. v. 8. Die Heiligen GOttes aber wohnen in der Himmlischen Ruhe: Ists also nicht schimpfflich den Heiligen/ daß sie um unser Thun und Lassen nichts wissen: eben so wenig als es dem Käyser zu Wien kan schimpfflich seyn/ daß er nicht wisse / was da mache oder verlange ein Baur in der Moscau.

XX. Es können und müssen ja die Kinder auff dieser Welt ihre Elteren ehren/ ob sie schon nicht vergewissert seyn/ sondern nur vermuhtlich darfür halten/ daß es ihre wahrhafftige Eltern seyn: Warum solte man dann nicht auch können oder müssen die Heiligen im Himmel verehren und anruffen/ wann man schon nicht vergewissert ist/ sondern nur vermuhtlich darfür hält/ sie seyn im Himmel und hören unser Gebet?

Antwort. Die Eltern muß man insgemein und ohne Ausnahm ehren/ weilen man zwischen den wahren/ und falsch-ausgegebenen Eltern nicht kan unterscheiden/ und sonsten gehandelt würde wieder das Recht vieler rechtschaffenen Eltern/ wann man wegen der Ungewißheit der Eltern alle Ehrerbietsamkeit wolte auffheben. Keiner aber unter den Heiligen im Himmel hat einiges Recht zu solcher Verehrung/ wie ihnen die Papisten zueignen. Hincket also diese Gleichnüß gewaltig.

XXI. Stehet doch Apoc. 5. und 8. daß die Heiligen für die Christliche Kirche bitten/ und lassen das Rauchwerck ihres Gebets auffsteigen für GOtt.

Antwort. Im jetz gemelten Gesicht und Offenbahrung Joannis wird nicht nur der verstorbenen Heiligen/ sondern insgemein das Gebet der Kirchen vorgemahlet. Dannoch lasset es geschehen/ daß die triumphirende Kirche im Himmel für die streitende Kirche auff Erden insgemein bitte/ und daß diß seye die Gemeinschafft der Heiligen/ davon die Papisten so viel Pralens machen in dem Apostolischen Symbolo oder Glaubens-Bekäntnüs: Wo stehts aber geschrieben/ daß so offt die Heiligen werden angeruffen/ sie eines ieden Anliegen namhafft und insonderheit GOtt fürtragen/ und das Rauchwerck ihres Gebeths für den Thron GOttes lassen auff fliegen/ oder daß man sie darum mit einer vertraulichen und gläubigen Zuversicht auff ihr Verdienst/ anruffen und ersuchen solle/ wovon doch der Haupt-Streit ist?

XXII. Tob. 12. v. 12. Spricht der Engel zum Tobias: Da du bettetest mit Thränen/ und die Todten vergrubest/ liessest dein Essen stehen/ und verbargest die Todten des Tages in dein Hauß/ daß du sie des Nachtes vergrübest/ habe ich dein Gebet für GOtt getragen: so beten ja die H. Engel für uns.

Antwort. Daß die Engel für uns bitten/ davon ist kein Streit/ daß mag man zugeben/ daß sie aber darum mit geistlicher Zuversicht sollen angeruffen und verehrt werden dessen weigern sie sich/ und gönnen diese Ehr GOtt allein.

XXIII. Sprach doch der Patriarch Jacob zu den Söhnen Josephs: Der Engel der mich erlöset hat von allem Ubel/ der gesegne diese Knaben/ Gen. 48. v. 16. so kan man ja die Engeln mit geistlicher Zuversicht anruffen.

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        <p>Antwort. Der Teuffel geht umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er            verschlinge. I. Petr. 5. v. 8. Die Heiligen GOttes aber wohnen in der Himmlischen Ruhe:            Ists also nicht schimpfflich den Heiligen/ daß sie um unser Thun und Lassen nichts            wissen: eben so wenig als es dem Käyser zu Wien kan schimpfflich seyn/ daß er nicht wisse           / was da mache oder verlange ein Baur in der Moscau.</p>
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        <p>XXII. Tob. 12. v. 12. Spricht der Engel zum Tobias: Da du bettetest mit Thränen/ und die            Todten vergrubest/ liessest dein Essen stehen/ und verbargest die Todten des Tages in            dein Hauß/ daß du sie des Nachtes vergrübest/ habe ich dein Gebet für GOtt getragen: so            beten ja die H. Engel für uns.</p>
        <p>Antwort. Daß die Engel für uns bitten/ davon ist kein Streit/ daß mag man zugeben/ daß            sie aber darum mit geistlicher Zuversicht sollen angeruffen und verehrt werden dessen            weigern sie sich/ und gönnen diese Ehr GOtt allein.</p>
        <p>XXIII. Sprach doch der Patriarch Jacob zu den Söhnen Josephs: Der Engel der mich erlöset            hat von allem Ubel/ der gesegne diese Knaben/ Gen. 48. v. 16. so kan man ja die Engeln            mit geistlicher Zuversicht anruffen.</p>
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[170/0470] mit ungegründeten Muhtmassungen die Sach nicht ausmachen in so wichtigen Geschäfften der Seelen. XIX. Weiß doch der Teuffel/ wann er nur mit einem Winck oder Wort geruffen wird von einem Zauberer und Hexen-Meister/ was dessen Wille und Begehren ist. So wäre es ja schimpflich/ daß die auserwehlte Freunde GOttes im Himmel nichts wissen solten von dem Zustand und Verlangen derer/ so sie anruffen. Antwort. Der Teuffel geht umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge. I. Petr. 5. v. 8. Die Heiligen GOttes aber wohnen in der Himmlischen Ruhe: Ists also nicht schimpfflich den Heiligen/ daß sie um unser Thun und Lassen nichts wissen: eben so wenig als es dem Käyser zu Wien kan schimpfflich seyn/ daß er nicht wisse / was da mache oder verlange ein Baur in der Moscau. XX. Es können und müssen ja die Kinder auff dieser Welt ihre Elteren ehren/ ob sie schon nicht vergewissert seyn/ sondern nur vermuhtlich darfür halten/ daß es ihre wahrhafftige Eltern seyn: Warum solte man dann nicht auch können oder müssen die Heiligen im Himmel verehren und anruffen/ wann man schon nicht vergewissert ist/ sondern nur vermuhtlich darfür hält/ sie seyn im Himmel und hören unser Gebet? Antwort. Die Eltern muß man insgemein und ohne Ausnahm ehren/ weilen man zwischen den wahren/ und falsch-ausgegebenen Eltern nicht kan unterscheiden/ und sonsten gehandelt würde wieder das Recht vieler rechtschaffenen Eltern/ wann man wegen der Ungewißheit der Eltern alle Ehrerbietsamkeit wolte auffheben. Keiner aber unter den Heiligen im Himmel hat einiges Recht zu solcher Verehrung/ wie ihnen die Papisten zueignen. Hincket also diese Gleichnüß gewaltig. XXI. Stehet doch Apoc. 5. und 8. daß die Heiligen für die Christliche Kirche bitten/ und lassen das Rauchwerck ihres Gebets auffsteigen für GOtt. Antwort. Im jetz gemelten Gesicht und Offenbahrung Joannis wird nicht nur der verstorbenen Heiligen/ sondern insgemein das Gebet der Kirchen vorgemahlet. Dannoch lasset es geschehen/ daß die triumphirende Kirche im Himmel für die streitende Kirche auff Erden insgemein bitte/ und daß diß seye die Gemeinschafft der Heiligen/ davon die Papisten so viel Pralens machen in dem Apostolischen Symbolo oder Glaubens-Bekäntnüs: Wo stehts aber geschrieben/ daß so offt die Heiligen werden angeruffen/ sie eines ieden Anliegen namhafft und insonderheit GOtt fürtragen/ und das Rauchwerck ihres Gebeths für den Thron GOttes lassen auff fliegen/ oder daß man sie darum mit einer vertraulichen und gläubigen Zuversicht auff ihr Verdienst/ anruffen und ersuchen solle/ wovon doch der Haupt-Streit ist? XXII. Tob. 12. v. 12. Spricht der Engel zum Tobias: Da du bettetest mit Thränen/ und die Todten vergrubest/ liessest dein Essen stehen/ und verbargest die Todten des Tages in dein Hauß/ daß du sie des Nachtes vergrübest/ habe ich dein Gebet für GOtt getragen: so beten ja die H. Engel für uns. Antwort. Daß die Engel für uns bitten/ davon ist kein Streit/ daß mag man zugeben/ daß sie aber darum mit geistlicher Zuversicht sollen angeruffen und verehrt werden dessen weigern sie sich/ und gönnen diese Ehr GOtt allein. XXIII. Sprach doch der Patriarch Jacob zu den Söhnen Josephs: Der Engel der mich erlöset hat von allem Ubel/ der gesegne diese Knaben/ Gen. 48. v. 16. so kan man ja die Engeln mit geistlicher Zuversicht anruffen.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/470>, abgerufen am 01.11.2024.