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Rhode, Johann Gottlieb: Theorie der Verbreitung des Schalles für Baukünstler. Berlin, 1800.

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der Zuschauer in demselben stufenförmig
über einander anzulegen. Die Beweise für
das Vortheilhafte dieser Einrichtung sind
bereits in den vorigen Abschnitten an¬
geführt worden.

Zum Schluss bemerke ich nun noch,
dass für grosse Theater diese Form allen
übrigen vorzuziehen sei, indem eine ge¬
wöhnliche Stimme in derselben für
zwanzigtausend und mehrere Zuhörer
verständlich bleiben muss.


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der Zuſchauer in demſelben ſtufenförmig
über einander anzulegen. Die Beweiſe für
das Vortheilhafte dieſer Einrichtung ſind
bereits in den vorigen Abſchnitten an¬
geführt worden.

Zum Schluſs bemerke ich nun noch,
daſs für groſse Theater dieſe Form allen
übrigen vorzuziehen ſei, indem eine ge¬
wöhnliche Stimme in derſelben für
zwanzigtauſend und mehrere Zuhörer
verſtändlich bleiben muſs.


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[67/0073] der Zuſchauer in demſelben ſtufenförmig über einander anzulegen. Die Beweiſe für das Vortheilhafte dieſer Einrichtung ſind bereits in den vorigen Abſchnitten an¬ geführt worden. Zum Schluſs bemerke ich nun noch, daſs für groſse Theater dieſe Form allen übrigen vorzuziehen ſei, indem eine ge¬ wöhnliche Stimme in derſelben für zwanzigtauſend und mehrere Zuhörer verſtändlich bleiben muſs. E 2

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Zitationshilfe: Rhode, Johann Gottlieb: Theorie der Verbreitung des Schalles für Baukünstler. Berlin, 1800, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rhode_schall_1800/73>, abgerufen am 24.11.2024.