Rist, Johann: Das Friede Wünschende Teütschland. [s. l.], 1647.Des Friedewünsch. Teutschl. z. Handlung. Lob/ Ehr und Preiß sei dir gesagt Hierauff kan dieser Vers in die Musik versetzet/Von mir der armen Teutschen Magd/ Ach mein Gott lasse mich Doch nicht von deinem Gnaden- (trohn Verstossen bleiben Ewiglich! oder HErr Gott wir loben dich/ oder ein anderer schöner Lobpsalm mit Stimmen und Jnstrumenten von den Engelen und anderen verborgenen Musi- kanten auff das Freudenreichste gemachet und also das gantze Werk anmuhtig und beweg- lich beschlossen werden. ENDE. [Abbildung]
Des Friedewuͤnſch. Teutſchl. z. Handlung. Lob/ Ehr und Preiß ſei dir geſagt Hierauff kan dieſer Vers in die Muſik verſetzet/Von mir der armen Teutſchen Magd/ Ach mein Gott laſſe mich Doch nicht von deinem Gnaden- (trohn Verſtoſſen bleiben Ewiglich! oder HErr Gott wir loben dich/ oder ein anderer ſchoͤner Lobpſalm mit Stimmen und Jnſtrumenten von den Engelen und anderen verborgenen Muſi- kanten auff das Freudenreichſte gemachet und alſo das gantze Werk anmuhtig und beweg- lich beſchloſſen werden. ENDE. [Abbildung]
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Des Friedewuͤnſch. Teutſchl. z. Handlung.
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Von mir der armen Teutſchen Magd/
Ach mein Gott laſſe mich
Doch nicht von deinem Gnaden-
(trohn
Verſtoſſen bleiben Ewiglich!
Hierauff kan dieſer Vers in die Muſik verſetzet/
oder HErr Gott wir loben dich/ oder ein anderer
ſchoͤner Lobpſalm mit Stimmen und Jnſtrumenten
von den Engelen und anderen verborgenen Muſi-
kanten auff das Freudenreichſte gemachet und
alſo das gantze Werk anmuhtig und beweg-
lich beſchloſſen werden.
ENDE.
[Abbildung]
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