Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745.wird: und da e
[Formel 1]
= e: (1+) ordent-
wird: und da e
[Formel 1]
= e: (1+) ordent-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0350" n="330"/> wird: und da <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">e</hi></hi> <formula/> = <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">e:</hi></hi> (1+<formula notation="TeX">\frac {1}{12}</formula>)<lb/> ſo wird <hi rendition="#aq">A</hi> = <formula notation="TeX">\frac {32,5 c}{2,718}</formula> = 12 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c</hi></hi> ungefehr; und<lb/> alſo <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi> = 12 <hi rendition="#i">c</hi></hi> ‒ <formula notation="TeX">\frac {72}{7}</formula> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c.</hi></hi> Da aber hier der<lb/> zweyte <hi rendition="#aq">Terminus</hi> nicht viel kleiner iſt als der<lb/> erſte, ſo ſieht man wohl, daß die gebrauchte<lb/> Naͤherung in dieſem Fall nicht ſtatt finde.<lb/> Wir muͤſſen alſo die erſte <hi rendition="#aq">Æquation</hi> wieder-<lb/> um vornehmen, da <hi rendition="#aq">A = <hi rendition="#i">b</hi> + <hi rendition="#i">bb</hi></hi><lb/><formula/>, welche auf den<lb/> gegenwaͤrtigen Fall giebt 12 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">b</hi></hi> +<lb/><formula/> in welcher der letzte <hi rendition="#aq">Ter-<lb/> minus</hi> ſchon weggelaſſen werden kann, und<lb/> da bekommen wir dieſe <hi rendition="#aq">quadrati</hi>ſche Gleich-<lb/> nung: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">bb</hi> + 14 <hi rendition="#i">bc</hi> = 168 <hi rendition="#i">cc</hi></hi> und alſo<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi> = ‒ 7 <hi rendition="#i">c</hi> + √ 217 <hi rendition="#i">cc</hi></hi>, oder beynahe<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi>=7¾ <hi rendition="#i">c</hi></hi>: Welcher Werth doch wegen des<lb/> weggeworfenen letzten <hi rendition="#aq">Termini</hi> noch etwas<lb/> zu groß iſt. Hieraus ſiehet man, daß aus einer<lb/> halben Carthaune eine eiſerne Kugel mit der<lb/> groͤſten Geſchwindigkeit heraus geſchoſſen wer-<lb/> den kann, wenn die Ladung in der Canone<lb/> ungefehr 7½ Caliber ausfuͤllt. So viel Pul-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ordent-</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [330/0350]
wird: und da e [FORMEL] = e: (1+[FORMEL])
ſo wird A = [FORMEL] = 12 c ungefehr; und
alſo b = 12 c ‒ [FORMEL] c. Da aber hier der
zweyte Terminus nicht viel kleiner iſt als der
erſte, ſo ſieht man wohl, daß die gebrauchte
Naͤherung in dieſem Fall nicht ſtatt finde.
Wir muͤſſen alſo die erſte Æquation wieder-
um vornehmen, da A = b + bb
[FORMEL], welche auf den
gegenwaͤrtigen Fall giebt 12 c = b +
[FORMEL] in welcher der letzte Ter-
minus ſchon weggelaſſen werden kann, und
da bekommen wir dieſe quadratiſche Gleich-
nung: bb + 14 bc = 168 cc und alſo
b = ‒ 7 c + √ 217 cc, oder beynahe
b=7¾ c: Welcher Werth doch wegen des
weggeworfenen letzten Termini noch etwas
zu groß iſt. Hieraus ſiehet man, daß aus einer
halben Carthaune eine eiſerne Kugel mit der
groͤſten Geſchwindigkeit heraus geſchoſſen wer-
den kann, wenn die Ladung in der Canone
ungefehr 7½ Caliber ausfuͤllt. So viel Pul-
ordent-
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