Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745.kleinsten an sich klar. Denn weil k und b [Formel 3] Dieses Differentiale muß man ferner nach [Formel 4] Weil nun hier von hyperbolischen Loga- diese
kleinſten an ſich klar. Denn weil k und b [Formel 3] Dieſes Differentiale muß man ferner nach [Formel 4] Weil nun hier von hyperboliſchen Loga- dieſe
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0614" n="594"/> kleinſten an ſich klar. Denn weil <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">k</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi></hi><lb/> unveraͤnderliche Groͤſſen ſind, ſo kommt die<lb/> Sache nur darauf an, daß man den Werth<lb/> von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi></hi> beſtimme, damit <formula/> am aller groͤ-<lb/> ſten werde. Zu dieſem Ende muß man dieſe<lb/><hi rendition="#aq">Quanti</hi>taͤt <formula/> dergeſtalt <hi rendition="#aq">differenti</hi>ren, daß<lb/> man nur <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi></hi> als veraͤnderlich annehme: da denn<lb/> kommt.</p><lb/> <p> <formula/> </p> <p>Dieſes <hi rendition="#aq">Differentiale</hi> muß man ferner nach<lb/> der bekanten Regel gleich nichts ſetzen, ſo hat<lb/> man.</p><lb/> <p> <formula/> </p> <p>Weil nun hier von <hi rendition="#aq">hyperboli</hi>ſchen <hi rendition="#aq">Loga-<lb/> rithmis</hi> die Rede iſt, ſo muß <formula/> derjenigen<lb/> ſchon oͤfters gebrauchten Zahl 2, 7182818 ꝛc.<lb/> gleich ſeyn, deren <hi rendition="#aq">hyperboli</hi>ſcher <hi rendition="#aq">Logarith-<lb/> mus</hi> = 1: folglich wird <formula/><lb/> oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b : a</hi></hi> = 1 : 2, 718 2818, wie der <hi rendition="#aq">Au-<lb/> tor</hi> gefunden. Da nun <formula/> ſo wird<lb/> <fw place="bottom" type="catch">dieſe</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [594/0614]
kleinſten an ſich klar. Denn weil k und b
unveraͤnderliche Groͤſſen ſind, ſo kommt die
Sache nur darauf an, daß man den Werth
von b beſtimme, damit [FORMEL] am aller groͤ-
ſten werde. Zu dieſem Ende muß man dieſe
Quantitaͤt [FORMEL] dergeſtalt differentiren, daß
man nur b als veraͤnderlich annehme: da denn
kommt.
[FORMEL]
Dieſes Differentiale muß man ferner nach
der bekanten Regel gleich nichts ſetzen, ſo hat
man.
[FORMEL]
Weil nun hier von hyperboliſchen Loga-
rithmis die Rede iſt, ſo muß [FORMEL] derjenigen
ſchon oͤfters gebrauchten Zahl 2, 7182818 ꝛc.
gleich ſeyn, deren hyperboliſcher Logarith-
mus = 1: folglich wird [FORMEL]
oder b : a = 1 : 2, 718 2818, wie der Au-
tor gefunden. Da nun [FORMEL] ſo wird
dieſe
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |