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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

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an der Ausweichstelle Stuls, in ein günstigeres Gelände gelangte (Abb. 130). So
Abb. 129.
Abb. 130.


Abb. 131.

Abb. 132.
wurde unter Benutzung der beiden kleinen Seitentäler, zwischen denen die Ruine Greifenstein aufragt, und mit Hilfe des Greifensteintunnels und des Schloßbergtunnels, zusammen mit einer Tunnellänge von 754 m, die erforderliche Entwicklungsschleife von 1200 m gewonnen.

Auf der Strecke zwischen Filisur und Bergünerstein finden wir 8 Viadukte von 316 m Gesamtlänge und einschließlich der Schleife bei Filisur 11 Tunnel, zusammen 1806 m lang. Der letzte, der 333 m lange Glatscherastunnel ist erst während des Betriebs, in der Zeit vom 9. September 1903 bis 28. Januar 1904, also in 144 Tagen, ganz

an der Ausweichstelle Stuls, in ein günstigeres Gelände gelangte (Abb. 130). So
Abb. 129.
Abb. 130.


Abb. 131.

Abb. 132.
wurde unter Benutzung der beiden kleinen Seitentäler, zwischen denen die Ruine Greifenstein aufragt, und mit Hilfe des Greifensteintunnels und des Schloßbergtunnels, zusammen mit einer Tunnellänge von 754 m, die erforderliche Entwicklungsschleife von 1200 m gewonnen.

Auf der Strecke zwischen Filisur und Bergünerstein finden wir 8 Viadukte von 316 m Gesamtlänge und einschließlich der Schleife bei Filisur 11 Tunnel, zusammen 1806 m lang. Der letzte, der 333 m lange Glatscherastunnel ist erst während des Betriebs, in der Zeit vom 9. September 1903 bis 28. Januar 1904, also in 144 Tagen, ganz

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[128/0136] an der Ausweichstelle Stuls, in ein günstigeres Gelände gelangte (Abb. 130). So [Abbildung Abb. 129. ] [Abbildung Abb. 130. ] [Abbildung Abb. 131. ] [Abbildung Abb. 132. ] wurde unter Benutzung der beiden kleinen Seitentäler, zwischen denen die Ruine Greifenstein aufragt, und mit Hilfe des Greifensteintunnels und des Schloßbergtunnels, zusammen mit einer Tunnellänge von 754 m, die erforderliche Entwicklungsschleife von 1200 m gewonnen. Auf der Strecke zwischen Filisur und Bergünerstein finden wir 8 Viadukte von 316 m Gesamtlänge und einschließlich der Schleife bei Filisur 11 Tunnel, zusammen 1806 m lang. Der letzte, der 333 m lange Glatscherastunnel ist erst während des Betriebs, in der Zeit vom 9. September 1903 bis 28. Januar 1904, also in 144 Tagen, ganz

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/136>, abgerufen am 21.11.2024.