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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

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technischen Einheit, der in Zukunft das neuanzuschaffende rollende Material der südamerikanischen Eisenbahnen anzupassen sei. Ferner wurde angeregt, die Regierung aufzufordern, dem Gedanken eines kontinentalen Frachtrechts näher zu treten, dessen Lösung für A., dessen Bahnen die Grenzen von Chile, Paraguay, Bolivien und Brasilien erreicht haben, wichtig ist. Zu diesem Zweck wäre nach einem Übereinkommen der südamerikanischen Staaten eine kontinentale Spezialkommission, ähnlich der Berner Konvention, zusammenzurufen.

Die permanente Kommission, die sich aus Vertretern aller auf dem ersten Kongreß vertretenen Staaten zusammensetzt, hat den Zweck, die laufenden Geschäfte des Vereines zu leiten sowie den nächsten, in Rio de Janeiro, Anfang 1913 stattfindenden zweiten Kongreß vorzubereiten.

IV. Technische Anlage und Betrieb.

Am 31. Dezember 1909 besaß A. 24.780 km Eisenbahnen, d. i. für 100 km2 Oberfläche im Mittel 0·86 km und für 1000 Einwohner 4·03 km. Das dichteste Eisenbahnnetz besitzen die Provinzen Santa Fe und Buenos Aires, die vorwiegend Ackerbau treiben, mit 3·09, und 2·78 km Eisenbahnen für 100 km2, so daß in diesen, unter Voraussetzung eines theoretischen Dichtigkeitskoeffizienten

(f2 = Transportkosten für das t/km auf gewöhnlichen Landstraßen = 0·15 Pes. G. und v1 = Versendungskoeffizient, für Getreide = 8·1 Pes. Gold per t Getreide [s. A. Schneidewind, Teoria de las Tarifas. S. 47]), schon eine genügende Dichtigkeit erreicht ist.

Die Spurweite ist bei 15.316 km die breite (1·676 m), bei 2120 die mittlere (1·435), und bei 7344 km die schmale (1·000 m).

Im allgemeinen wird die Hartholzschwelle verwendet. Ihre Länge ist für breite, mittlere und schmale Spur 2·70, 2·50 und 1·80 m; Breite und Höhe sind bei allen 3 Spurweiten gleich, u. zw. 24 auf 12 cm. Die mittlere Lebensdauer einer solchen Schwelle ist 25 bis 30 Jahre. Im ganzen sind verlegt 18.182 km auf Hartholzschwellen, 3200 km auf Flußstahlschwellen und 3398 km auf metallischen Einzelunterlagen (System Livesey). Letztere sind jedoch außer Gebrauch gekommen, und das Gesetz vom 1. Oktober 1907 schreibt vor, daß bei Neubauten nur mehr Hartholzschwellen zu verwenden sind.

Es wird ausschließlich die Vignoleschiene angewendet. Bei den Staatsbahnen ist das Normalprofil "Tipo Argentino" bevorzugt, das die Vorteile einer größten Tragfähigkeit bei kleinstem Gewicht und geringster Abnutzung infolge der richtigen Oberflächengestaltung der mit dem Rade in Berührung tretenden Flächen in sich vereinen soll.

Als Bettungsmaterial wird bei Hauptstrecken Steinschlag (Granit) verwendet - im übrigen Muschelkalk (Conchilla) oder schwarze vegetabilische Erde. Das Gelände ist im allgemeinen eben, so daß die Bahnlinien im Mittel nur 10% Krümmungen und Steigungen unter 5%0 aufweisen. Für das km Bahn sind erforderlich 1·23 m Durchlaßweite, 3·33 m Brückenweite und 0·06 m Tunnellänge. Im Jahre 1909 waren im ganzen 1673 Stationen und 89.971 km Drahtlänge Eisenbahntelegraphen dem öffentlichen Verkehr übergeben.

Die Ausgaben betrugen im Betriebsjahre 1909:



technischen Einheit, der in Zukunft das neuanzuschaffende rollende Material der südamerikanischen Eisenbahnen anzupassen sei. Ferner wurde angeregt, die Regierung aufzufordern, dem Gedanken eines kontinentalen Frachtrechts näher zu treten, dessen Lösung für A., dessen Bahnen die Grenzen von Chile, Paraguay, Bolivien und Brasilien erreicht haben, wichtig ist. Zu diesem Zweck wäre nach einem Übereinkommen der südamerikanischen Staaten eine kontinentale Spezialkommission, ähnlich der Berner Konvention, zusammenzurufen.

Die permanente Kommission, die sich aus Vertretern aller auf dem ersten Kongreß vertretenen Staaten zusammensetzt, hat den Zweck, die laufenden Geschäfte des Vereines zu leiten sowie den nächsten, in Rio de Janeiro, Anfang 1913 stattfindenden zweiten Kongreß vorzubereiten.

IV. Technische Anlage und Betrieb.

Am 31. Dezember 1909 besaß A. 24.780 km Eisenbahnen, d. i. für 100 km2 Oberfläche im Mittel 0·86 km und für 1000 Einwohner 4·03 km. Das dichteste Eisenbahnnetz besitzen die Provinzen Santa Fé und Buenos Aires, die vorwiegend Ackerbau treiben, mit 3·09, und 2·78 km Eisenbahnen für 100 km2, so daß in diesen, unter Voraussetzung eines theoretischen Dichtigkeitskoeffizienten

(f2 = Transportkosten für das t/km auf gewöhnlichen Landstraßen = 0·15 Pes. G. und v1 = Versendungskoeffizient, für Getreide = 8·1 Pes. Gold per t Getreide [s. A. Schneidewind, Teoria de las Tarifas. S. 47]), schon eine genügende Dichtigkeit erreicht ist.

Die Spurweite ist bei 15.316 km die breite (1·676 m), bei 2120 die mittlere (1·435), und bei 7344 km die schmale (1·000 m).

Im allgemeinen wird die Hartholzschwelle verwendet. Ihre Länge ist für breite, mittlere und schmale Spur 2·70, 2·50 und 1·80 m; Breite und Höhe sind bei allen 3 Spurweiten gleich, u. zw. 24 auf 12 cm. Die mittlere Lebensdauer einer solchen Schwelle ist 25 bis 30 Jahre. Im ganzen sind verlegt 18.182 km auf Hartholzschwellen, 3200 km auf Flußstahlschwellen und 3398 km auf metallischen Einzelunterlagen (System Livesey). Letztere sind jedoch außer Gebrauch gekommen, und das Gesetz vom 1. Oktober 1907 schreibt vor, daß bei Neubauten nur mehr Hartholzschwellen zu verwenden sind.

Es wird ausschließlich die Vignoleschiene angewendet. Bei den Staatsbahnen ist das Normalprofil „Tipo Argentino“ bevorzugt, das die Vorteile einer größten Tragfähigkeit bei kleinstem Gewicht und geringster Abnutzung infolge der richtigen Oberflächengestaltung der mit dem Rade in Berührung tretenden Flächen in sich vereinen soll.

Als Bettungsmaterial wird bei Hauptstrecken Steinschlag (Granit) verwendet – im übrigen Muschelkalk (Conchilla) oder schwarze vegetabilische Erde. Das Gelände ist im allgemeinen eben, so daß die Bahnlinien im Mittel nur 10% Krümmungen und Steigungen unter 5 aufweisen. Für das km Bahn sind erforderlich 1·23 m Durchlaßweite, 3·33 m Brückenweite und 0·06 m Tunnellänge. Im Jahre 1909 waren im ganzen 1673 Stationen und 89.971 km Drahtlänge Eisenbahntelegraphen dem öffentlichen Verkehr übergeben.

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[257/0266] technischen Einheit, der in Zukunft das neuanzuschaffende rollende Material der südamerikanischen Eisenbahnen anzupassen sei. Ferner wurde angeregt, die Regierung aufzufordern, dem Gedanken eines kontinentalen Frachtrechts näher zu treten, dessen Lösung für A., dessen Bahnen die Grenzen von Chile, Paraguay, Bolivien und Brasilien erreicht haben, wichtig ist. Zu diesem Zweck wäre nach einem Übereinkommen der südamerikanischen Staaten eine kontinentale Spezialkommission, ähnlich der Berner Konvention, zusammenzurufen. Die permanente Kommission, die sich aus Vertretern aller auf dem ersten Kongreß vertretenen Staaten zusammensetzt, hat den Zweck, die laufenden Geschäfte des Vereines zu leiten sowie den nächsten, in Rio de Janeiro, Anfang 1913 stattfindenden zweiten Kongreß vorzubereiten. IV. Technische Anlage und Betrieb. Am 31. Dezember 1909 besaß A. 24.780 km Eisenbahnen, d. i. für 100 km2 Oberfläche im Mittel 0·86 km und für 1000 Einwohner 4·03 km. Das dichteste Eisenbahnnetz besitzen die Provinzen Santa Fé und Buenos Aires, die vorwiegend Ackerbau treiben, mit 3·09, und 2·78 km Eisenbahnen für 100 km2, so daß in diesen, unter Voraussetzung eines theoretischen Dichtigkeitskoeffizienten [FORMEL] (f2 = Transportkosten für das t/km auf gewöhnlichen Landstraßen = 0·15 Pes. G. und v1 = Versendungskoeffizient, für Getreide = 8·1 Pes. Gold per t Getreide [s. A. Schneidewind, Teoria de las Tarifas. S. 47]), schon eine genügende Dichtigkeit erreicht ist. Die Spurweite ist bei 15.316 km die breite (1·676 m), bei 2120 die mittlere (1·435), und bei 7344 km die schmale (1·000 m). Im allgemeinen wird die Hartholzschwelle verwendet. Ihre Länge ist für breite, mittlere und schmale Spur 2·70, 2·50 und 1·80 m; Breite und Höhe sind bei allen 3 Spurweiten gleich, u. zw. 24 auf 12 cm. Die mittlere Lebensdauer einer solchen Schwelle ist 25 bis 30 Jahre. Im ganzen sind verlegt 18.182 km auf Hartholzschwellen, 3200 km auf Flußstahlschwellen und 3398 km auf metallischen Einzelunterlagen (System Livesey). Letztere sind jedoch außer Gebrauch gekommen, und das Gesetz vom 1. Oktober 1907 schreibt vor, daß bei Neubauten nur mehr Hartholzschwellen zu verwenden sind. Es wird ausschließlich die Vignoleschiene angewendet. Bei den Staatsbahnen ist das Normalprofil „Tipo Argentino“ bevorzugt, das die Vorteile einer größten Tragfähigkeit bei kleinstem Gewicht und geringster Abnutzung infolge der richtigen Oberflächengestaltung der mit dem Rade in Berührung tretenden Flächen in sich vereinen soll. Als Bettungsmaterial wird bei Hauptstrecken Steinschlag (Granit) verwendet – im übrigen Muschelkalk (Conchilla) oder schwarze vegetabilische Erde. Das Gelände ist im allgemeinen eben, so daß die Bahnlinien im Mittel nur 10% Krümmungen und Steigungen unter 5‰ aufweisen. Für das km Bahn sind erforderlich 1·23 m Durchlaßweite, 3·33 m Brückenweite und 0·06 m Tunnellänge. Im Jahre 1909 waren im ganzen 1673 Stationen und 89.971 km Drahtlänge Eisenbahntelegraphen dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die Ausgaben betrugen im Betriebsjahre 1909:

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/266>, abgerufen am 16.07.2024.