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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

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werden liegend ausgeführt und können daher für große Leistungen (bisher bis 300 P. S.) gebaut werden. Der Hauptvorzug dieser Bauart liegt in der geringeren Breite. Die B. werden deshalb stets für Vollspur gebaut und so ausgerüstet, daß sie in Eisenbahnzüge eingestellt werden können. Zu diesem Zweck müssen Ausleger, A-Rahmen und Rauchfang niederlegbar sein. Das Laufwerk besteht in der Regel aus 2 Drehgestellen, die während der Arbeit durch Ketten angetrieben werden. Zur Erhaltung der Kippsicherheit sind vorn abnehmbare Seitenstützen notwendig, Gegengewichte aber entbehrlich. Diese Baggerform ist in Amerika, wo die Löffelbagger entstanden sind und für den Trockenaushub fast ausschließlich verwendet werden, die übliche, während sie in Europa bisher seltener zur Anwendung gekommen ist. Die größten B. haben dort einen Löffelinhalt von 4·8 m3, eine Schnittweite von 19 m, eine Maschinenleistung von 300 P. S. und ein Eigengewicht von über 100 t.

Die Abmessungen solcher B. deutscher Bauart enthält die Zahlentafel 5.

Zahlentafel 5.
Löffelbagger mit A-Rahmen von A. Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis.

3. Leistung und Kosten. Die Hubgeschwindigkeit des Löffels beträgt etwa 0·25 bis 0·3 m/Sek., die Drehgeschwindigkeit 1·5 bis 2 m/Sek. Die Zeitdauer eines Löffelspieles berechnet sich dann bei mittleren Verhältnissen für


Heben (Schneiden)20-30 Sek.
Hin- und Zurückdrehen um 90°,
bzw. 180° etwa10-20 Sek.
Ausschütten5 5 Sek.
Zusammen35-55 Sek.

Das Senken des Löffels erfolgt während der Rückwärtsdrehung. Es sind also Höchstleistungen von 65-100 Füllungen in der Stunde erreichbar. Die Durchschnittsleistungen sind natürlich viel geringer, denn durch die Bodenart, die Schnitthöhe und -weite, den Standort der Wagen, die Geschicklichkeit des Personals u. s. w. werden sie stark beeinflußt. Zweckmäßig gibt man jedem B. mehrere Eimer verschiedener Größe bei, um bei jeder Bodenart die Maschine voll ausnützen zu können. - Die Wagengröße wird nicht


Abb. 188. Löffelbagger mit Vorfüllkasten.
unter 3 m3 Inhalt gewählt und sonst so bestimmt, daß mindestens 2 Eimerfüllungen hineingehen. Bei kleineren Förderwagen empfiehlt sich die Anwendung eines Vorfüllkastens (Abb. 188), mit verschließbaren Entleerungsöffnungen.

An Bedienung sind 1 Maschinist, 1 Heizer und 1 Klappenwärter erforderlich; für Gleisarbeiten genügen 4 Mann. Die Betriebskosten schwanken je nach der Größe des B. zwischen 7 und 14 Pf./m3; bei sehr großen B. und günstigen Betriebsbedingungen können sie bis auf 4 Pf./m3 heruntergehen.

b) Greifbagger.

1. Wirkungsweise. Die Greifbagger besitzen ein Baggergefäß, den Greifer oder Greifkorb, das in Seilen hängt und von einem


Abb. 189 u. 190. Greifer.
Drehkran bewegt wird. Das Gefäß besteht aus 2 oder mehreren Drehschaufeln, die sich nach unten aufklappen oder zu einem Gefäß korbartig schließen lassen. Das Gefäß hat meist eine halbzylindrische Gestalt mit 2 Schaufeln (Abb. 189 u. 190) oder, seltener, eine halbkuglige

werden liegend ausgeführt und können daher für große Leistungen (bisher bis 300 P. S.) gebaut werden. Der Hauptvorzug dieser Bauart liegt in der geringeren Breite. Die B. werden deshalb stets für Vollspur gebaut und so ausgerüstet, daß sie in Eisenbahnzüge eingestellt werden können. Zu diesem Zweck müssen Ausleger, A-Rahmen und Rauchfang niederlegbar sein. Das Laufwerk besteht in der Regel aus 2 Drehgestellen, die während der Arbeit durch Ketten angetrieben werden. Zur Erhaltung der Kippsicherheit sind vorn abnehmbare Seitenstützen notwendig, Gegengewichte aber entbehrlich. Diese Baggerform ist in Amerika, wo die Löffelbagger entstanden sind und für den Trockenaushub fast ausschließlich verwendet werden, die übliche, während sie in Europa bisher seltener zur Anwendung gekommen ist. Die größten B. haben dort einen Löffelinhalt von 4·8 m3, eine Schnittweite von 19 m, eine Maschinenleistung von 300 P. S. und ein Eigengewicht von über 100 t.

Die Abmessungen solcher B. deutscher Bauart enthält die Zahlentafel 5.

Zahlentafel 5.
Löffelbagger mit A-Rahmen von A. Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis.

3. Leistung und Kosten. Die Hubgeschwindigkeit des Löffels beträgt etwa 0·25 bis 0·3 m/Sek., die Drehgeschwindigkeit 1·5 bis 2 m/Sek. Die Zeitdauer eines Löffelspieles berechnet sich dann bei mittleren Verhältnissen für


Heben (Schneiden)20–30 Sek.
Hin- und Zurückdrehen um 90°,
bzw. 180° etwa10–20 Sek.
Ausschütten5 5 Sek.
Zusammen35–55 Sek.

Das Senken des Löffels erfolgt während der Rückwärtsdrehung. Es sind also Höchstleistungen von 65–100 Füllungen in der Stunde erreichbar. Die Durchschnittsleistungen sind natürlich viel geringer, denn durch die Bodenart, die Schnitthöhe und -weite, den Standort der Wagen, die Geschicklichkeit des Personals u. s. w. werden sie stark beeinflußt. Zweckmäßig gibt man jedem B. mehrere Eimer verschiedener Größe bei, um bei jeder Bodenart die Maschine voll ausnützen zu können. – Die Wagengröße wird nicht


Abb. 188. Löffelbagger mit Vorfüllkasten.
unter 3 m3 Inhalt gewählt und sonst so bestimmt, daß mindestens 2 Eimerfüllungen hineingehen. Bei kleineren Förderwagen empfiehlt sich die Anwendung eines Vorfüllkastens (Abb. 188), mit verschließbaren Entleerungsöffnungen.

An Bedienung sind 1 Maschinist, 1 Heizer und 1 Klappenwärter erforderlich; für Gleisarbeiten genügen 4 Mann. Die Betriebskosten schwanken je nach der Größe des B. zwischen 7 und 14 Pf./m3; bei sehr großen B. und günstigen Betriebsbedingungen können sie bis auf 4 Pf./m3 heruntergehen.

b) Greifbagger.

1. Wirkungsweise. Die Greifbagger besitzen ein Baggergefäß, den Greifer oder Greifkorb, das in Seilen hängt und von einem


Abb. 189 u. 190. Greifer.
Drehkran bewegt wird. Das Gefäß besteht aus 2 oder mehreren Drehschaufeln, die sich nach unten aufklappen oder zu einem Gefäß korbartig schließen lassen. Das Gefäß hat meist eine halbzylindrische Gestalt mit 2 Schaufeln (Abb. 189 u. 190) oder, seltener, eine halbkuglige

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[363/0375] werden liegend ausgeführt und können daher für große Leistungen (bisher bis 300 P. S.) gebaut werden. Der Hauptvorzug dieser Bauart liegt in der geringeren Breite. Die B. werden deshalb stets für Vollspur gebaut und so ausgerüstet, daß sie in Eisenbahnzüge eingestellt werden können. Zu diesem Zweck müssen Ausleger, A-Rahmen und Rauchfang niederlegbar sein. Das Laufwerk besteht in der Regel aus 2 Drehgestellen, die während der Arbeit durch Ketten angetrieben werden. Zur Erhaltung der Kippsicherheit sind vorn abnehmbare Seitenstützen notwendig, Gegengewichte aber entbehrlich. Diese Baggerform ist in Amerika, wo die Löffelbagger entstanden sind und für den Trockenaushub fast ausschließlich verwendet werden, die übliche, während sie in Europa bisher seltener zur Anwendung gekommen ist. Die größten B. haben dort einen Löffelinhalt von 4·8 m3, eine Schnittweite von 19 m, eine Maschinenleistung von 300 P. S. und ein Eigengewicht von über 100 t. Die Abmessungen solcher B. deutscher Bauart enthält die Zahlentafel 5. Zahlentafel 5. Löffelbagger mit A-Rahmen von A. Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis. 3. Leistung und Kosten. Die Hubgeschwindigkeit des Löffels beträgt etwa 0·25 bis 0·3 m/Sek., die Drehgeschwindigkeit 1·5 bis 2 m/Sek. Die Zeitdauer eines Löffelspieles berechnet sich dann bei mittleren Verhältnissen für Heben (Schneiden) 20–30 Sek. Hin- und Zurückdrehen um 90°, bzw. 180° etwa 10–20 Sek. Ausschütten 5 5 Sek. Zusammen 35–55 Sek. Das Senken des Löffels erfolgt während der Rückwärtsdrehung. Es sind also Höchstleistungen von 65–100 Füllungen in der Stunde erreichbar. Die Durchschnittsleistungen sind natürlich viel geringer, denn durch die Bodenart, die Schnitthöhe und -weite, den Standort der Wagen, die Geschicklichkeit des Personals u. s. w. werden sie stark beeinflußt. Zweckmäßig gibt man jedem B. mehrere Eimer verschiedener Größe bei, um bei jeder Bodenart die Maschine voll ausnützen zu können. – Die Wagengröße wird nicht [Abbildung Abb. 188. Löffelbagger mit Vorfüllkasten. ] unter 3 m3 Inhalt gewählt und sonst so bestimmt, daß mindestens 2 Eimerfüllungen hineingehen. Bei kleineren Förderwagen empfiehlt sich die Anwendung eines Vorfüllkastens (Abb. 188), mit verschließbaren Entleerungsöffnungen. An Bedienung sind 1 Maschinist, 1 Heizer und 1 Klappenwärter erforderlich; für Gleisarbeiten genügen 4 Mann. Die Betriebskosten schwanken je nach der Größe des B. zwischen 7 und 14 Pf./m3; bei sehr großen B. und günstigen Betriebsbedingungen können sie bis auf 4 Pf./m3 heruntergehen. b) Greifbagger. 1. Wirkungsweise. Die Greifbagger besitzen ein Baggergefäß, den Greifer oder Greifkorb, das in Seilen hängt und von einem [Abbildung Abb. 189 u. 190. Greifer. ] Drehkran bewegt wird. Das Gefäß besteht aus 2 oder mehreren Drehschaufeln, die sich nach unten aufklappen oder zu einem Gefäß korbartig schließen lassen. Das Gefäß hat meist eine halbzylindrische Gestalt mit 2 Schaufeln (Abb. 189 u. 190) oder, seltener, eine halbkuglige

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/375>, abgerufen am 21.11.2024.